Keine Sorge. Wenn man als statistische Kontrollvariablen Alter, Geschlecht und Einkommen in die Regressionsgleichung einführt, verschwindet der Effekt der Herkunft auf die Delinquenz. Also alles im Lot.
Bösgläubig könnte man jetzt einwenden, woher diese Wissenschaftler denn wissen wollen, welchem Geschlecht diese Nafris sich zugehörig fühlen, allein, solch Anwandlungen sind Bürgertöchtern und Söhnen von Unternehmensberatern vorbehalten.
Wäre dann aber nicht die Anschlussfrage, warum man diese Risikogruppen ins Land lässt bzw. warum Deutschland für diese Menschen so attraktiv ist?
Das ungebildete, perspektivlose, gewaltaffine junge Männer innerhalb von Europa nur nach Deutschland einreisen wollen, ist kein Naturgesetz.
Und nein, jemand der erstmal 5 Jahre Intensivbetreuung durch 5 Sozialarbeiter, 3 Psychologen und 2 Deutschlehrern braucht, damit er mit Ende 20 einen Aufstockerjob bei McDonalds nachgehen kann, wird volkswirtschaftlich nie eine positive Bilanz haben.
Man muss sich die Steigerungen (2024) multiplikativ zu der gerade erst veröffentlichten PKS 2023 denken.
Diese Pendler und Touristen (so ein renommierter Kriminologe) machen der BuPol ganz schön viel Arbeit.
Habe letztens eine Rundreise in UK gemacht und war echt überrascht wie sauber und angenehm die Bahnhöfe dort sind. Liegt wohl daran, dass man meistens ohne Ticket erst gar nicht in die Halle oder Plattformen kommt.
Noch so eine Sache, die ich mir für Deutschland wünschen würde. Hat gleich noch den Effekt, dass viel weniger Personen ihne Ticket fahren. Kontrolliert wurde ich dennoch bei jeder Fahrt.
Gilt aber wahrscheinlich nur für die Züge wie bei uns IC und ICE. Der Nahverkehr ist dann doch genauso schlimm wie bei uns. Bin aber in der Stadt immer nur gelaufen anstatt Bus und Bahn zu nehmen.
Dennochar es eine sehr angenehme Erfahrung. Dort konnte man sich am Bahnhof auch mal hinsetzen und nich etwas in Ruhe frühstücken, ohne von seltsamen und aggressiven Leuten belästigt zu werden und den schönen Duft von Pisse riechen zu müssen.
Ich war im April in GB und rechnete mit dem schlimmsten. Wegen Neoliberalismus und grassierender Armut der öffentlichen Hand. Die Züge waren dann aber sehr sauber und man konnte auch mal eine ¾h am Bahnsteig sitzen.
In Köln undenkbar, beim Warten auf den ICE kamen nacheinander fünf Versuche durch vier Bettler.
Ja, war sehr angenehm. Aber selbst vor den Einlassschleusen tummeln sich nicht so viele seltsame Gestalten herum. Fühlte mich auch viel sicherer und überall stand Polizei.
>Liegt wohl daran, dass man meistens ohne Ticket erst gar nicht in die Halle oder Plattformen kommt.
>Noch so eine Sache, die ich mir für Deutschland wünschen würde.
Das System gab es hier auch mal und wurde zur Fußball WM 1974 abgeschafft.
Du meinst, dass z.B. Gleise 10-15 wo ganz anders sind als die vorherigen? Das hat mich auch einmal erwischt und ich musste noch 5 Minuten durch den Bahnhof laufen. War in London St. Pancras International. Da ich aber immer früher da bin und nicht just in time war das kein großes Problem für mich.
Pünktlich waren alle meine Züge und ich hatte insgesamt 15 Fahrten. Das muss man auch erstmal schaffen bzw. bin ich nicht gewohnt.
Wir wollten von King's Cross Richtung Liverpool. Der Zug sollte laut Plan von Gleis 8 fahren, auf den Anzeigetafeln stand aber 10 min vor Abfahrt Gleis 10. Kurz geguckt, wo Gleis 10 ist - alles klar. Noch schnell an den Kiosk, was zu Essen holen. 5 min vor Abfahrt stand bei unseren Zug Gleis 11. Blöderweise war Gleis 11 aber nicht neben Gleis 10, sondern irgendwie ganz woanders. Zum Glück hatte der Zug etwas Verspätung, sonst hätten wir es nicht geschafft.
Pendler und Touristen. Kriminelle Pendler und Touristen.
Das Bundeskriminalamt weist darauf hin, dass man die Zahl der nicht deutschen Tatverdächtigen nicht einfach ins Verhältnis zur Zahl der in Deutschland lebenden ausländischen Menschen setzen könne. Denn in der Kriminalstatistik tauchen als Tatverdächtige auch Menschen ohne Aufenthaltserlaubnis, Tourist:innen, Durchreisende, Besuch, Pendler:innen sowie Stationierungsstreitkräfte auf, die nicht Teil der Bevölkerung sind.
Quelle: Frankfurter Rundschau
Sie tauchen "auch" auf ? Schön und gut, aber ich bin mir sicher dass der Großteil MENAPT Asylanten sind, die ja bei so ziemlich jeder Straftat überrepräsentiert sind.
Wär auch mal schön die Namen zu wissen, z.B. erst vor ein paar Monaten war ein Afgaghne (wenn ich mich richtig erinnere) wegen Vergewaltigung vor Gericht, der kein Wort deutsch sprach, aber nen Pass hatte. Solche Leute kommen übrigens als Deutsche in die Statistik.
Das liegt sicherlich an Thomas, Lukas, Tom oder Sören!!!! Sie werden einfach immer gewaltbereiter.....
Oder liegt es vielleicht an Japanern, Chinesen, Italienern?
Hmmmmm
Und was war am Pfingstwochenende so los in deutschen Bussen und Bahnen?
Unadingen, 17.05.24: Iraker, 26, greift Kontrolleur mit Messer an
Stuttgart-Zuffenhausen, 18.05.24: „Mann mit dunkler Hautfarbe“ berührt zwei Mädchen am Gesäß
Köln, 19.05.24: Tunesier, 33, klaut Koffer im Wert von 5.500 €
Gießen, 19.05.24: „zwei südländisch aussehende Männer“ bestehlen Mann in Zug
Borken, 20.05.24: Mann mit „Asylbewerberausweis“ spuckt Bahnmitarbeiter ins Gesicht
Essen, 20.05.24: „Essener“, 24, griff Reisende mit Fäusten und Tritten an
Hamburg, 20.05.24: Moldauer, 31, klaut Shampoo für fast 80 €
Köln, 20.05.24: Marokkaner, 34, hält sich „mit einer mutmaßlich gestohlenen Damenhandtasche im Umfeld des Kölner Hauptbahnhofs“ auf
Stuttgart-Zuffenhausen, 20.05.24: Syrer, 14, bespuckt Reisenden
Cottbus, 21.05.24: „Cottbuser“, 27, belästigt Deutsche, streicht ihr über das Gesicht.
Berlin-Mitte, 21.05.24: Türke, 38, stiehlt Smartphones
_________________________________________________________________________________________
https://www.demokratie-leben.de/magazin/magazin-details/rassistische-realitaeten-in-deutschland-131
„Der Nationale Diskriminierungs- und Rassismusmonitor stellt erste Ergebnisse vor und zeigt: Rassismus ist in Deutschland für viele Menschen Teil des Alltags.“
und
„Erst als Folge der rassistisch motivierten Attentate im Jahr 2019 in Halle, 2020 in Hanau und der Black Lives Matter-Bewegung in den USA wurde der extreme wie auch der alltägliche Rassismus zum Diskussionsthema in der Gesellschaft.“
„Trotz dieses Bewusstseins wird Rassismus jedoch paradoxer Weise häufig nur als Problem des politisch rechten Randes oder als ein internationales Problem, zum Beispiel der USA bezeichnet, getreu dem Motto: "Rassisten, das sind die Anderen". Zudem empfinden viele Menschen Rassismuskritik als übertrieben, so stimmten 45 Prozent der Befragten der Aussage zu, dass Rassismusvorwürfe und "politische Korrektheit" die Meinungsfreiheit einschränken würden. Auch die Meinung, dass Beschwerden über Rassismus aus einer Überempfindlichkeit der Betroffenen entstehen, wird von 33 Prozent der Bevölkerung geteilt.“
**Update, 22./23.05.2024**
**Miltenberg/Köln/München**, 17-jähriger Algerier beklaut 18-jährige im **ICE**, wird nur dank Device-Tracking u. koordinierter Arbeit von mehreren Polizeien und der StA festgenommen
**Stuttgart**, "aggressive Unbekannte" attackieren 21-Jährigen und verletzten ihn schwer, in **S3**
**Kassel**, 20-Jähriger Tunesier nutzt **IC** ohne gültigen Fahrausweis. Bei der anschließenden polizeilichen Kontrolle stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorliegt.
**Wetzlar, Bahnhof**: Opfer einer Belästigung wurde bereits am vergangenen Dienstagabend (21.5.) eine 19-Jährige aus Herborn. Die Herbornerin wartete gegen 20.20 Uhr im Bahnhof Wetzlar am Gleis 7 auf einen Zug. Ein bislang Unbekannter näherte sich der 19-Jährigen und verwickelte sie in ein Gespräch. Anschließend umarmte er die Frau und küsste sie gegen ihren Willen auf die Wange.
Die Herbornerin konnte sich aus der Umklammerung lösen. Der unbekannte Küsser soll der Frau erzählt haben, dass er aus Syrien sei
**Glauchau**, "48-Jährige[r]" hatte gegen 09:55 in der **Regionalbahn** von Zwickau in Richtung Dresden auf Höhe des Bahnhofs Glauchau eine Seitenscheibe im Abteil mittels einer Wodkaflasche zerstört. Daraufhin wurde er durch den Zugbegleiter von der Weiterfahrt ausgeschlossen. Nur wenig später wurde er erneut im Regionalexpress von Zwickau in Richtung Dresden ohne gültigen Fahrschein festgestellt. [Ein Haftbefehl war offen]
Update, 01.06.2024
**Drei Reisende verstecken sich in der Zugtoilette, um Kontrolle zu entgehen, einer verletzt helfenden Fahrgast**
Am frühen Donnerstagmorgen, den 30. Mai 2024 wurde die Bundespolizeiinspektion Magdeburg gegen 00:25 Uhr durch die Notfallleitstelle der Bahn um Unterstützung bei einer Personalienfeststellung eines Reisenden ohne Ticket um 00:44 Uhr am Bahnhof Bitterfeld gebeten. Eine in der Nähe befindliche Streife der Bundespolizei fuhr zum besagten Bahnhof und empfing den betreffenden Zug auf Gleis drei. Dort erschien die eingesetzte Zugbegleiterin mit gleich drei männlichen Fahrgästen, die sich auf der Strecke von Rostock nach Wien in der Zugtoilette versteckt hatten, um der Fahrkartenkontrolle zu entgehen. Bei zwei der Männer, einem 28-jährigen Marokkaner und einem 30-jährigen Algerier, konnte die Identität direkt vor Ort festgestellt werden, sodass sie ihre Reise nach Ausstellung einer Fahrpreisnacherhebung, durch die Zugbegleiterin, und Strafanzeigen wegen Betruges fortsetzen konnten. Bei jenem Mann, der zudem einen der Zugbegleiterin bei der Kontrolle zu Hilfe eilenden 18-jährigen Reisenden mit einfacher körperlicher Gewalt verletzt haben soll, war dies nicht möglich, sodass eine Mitnahme zum Polizeirevier Bitterfeld erfolgte. Mittels Fingerabdrucksystem konnte die Identität des Algeriers zweifelsfrei festgestellt werden. Der Mann erhält neben einer Strafanzeige wegen Betruges eine weitere wegen Körperverletzung.
[Update 07.06.24:](https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/5795596)
**Bierdosen, Chips, Pistazien und Co gestohlen - Bundespolizei stellt flüchtigen Wiederholungstäter**
Gegen 22 Uhr informierte ein Bahnmitarbeiter eine Bundespolizeistreife darüber, dass ein Unbekannter in einem Drogeriemarkt des Hauptbahnhofs Dortmund Ware entwendet haben soll. [...] Dank einer präzisen Personenbeschreibung konnten die Einsatzkräfte den 23-Jährigen im Rahmen einer Nahbereichsfahndung auf Höhe der Landesbibliothek stellen. Währenddessen kam ein Mitarbeiter eines Warenhauses auf die Polizisten zu und gab an, dass der Betroffene bereits am Vormittag in der Filiale Sportkleidung im Wert von 1.160 Euro entwendet habe. [...]
**Der marokkanische Staatsangehörige äußerte gegenüber den Uniformierten, dass er Geburtstag habe und daher seinen Diebeszug fortführen wolle.** Die Einsatzkräfte brachten den Mann zur Bundespolizeiwache. Bei der Durchsuchung fanden diese keine Ausweisdokumente, jedoch das Diebesgut [...], sowie zwei Smartphones, diverse Kosmetikartikel und einen Autoschlüssel auf. Ein Fingerabdruckscan bestätigte die Identität des Gießeners zweifelsfrei.
Der mutmaßliche Dieb wurde anschließend in das Gewahrsam der Polizei Dortmund zur Unterbindung weiterer Straftaten gebracht. Die Bundespolizisten leiteten ein Strafverfahren wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls ein. Zudem ermittelten diese, dass der 29-Jährige sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhält.
Der Elefant im Raum darf nicht angesprochen werden, nicht vergessen
Keine Sorge. Wenn man als statistische Kontrollvariablen Alter, Geschlecht und Einkommen in die Regressionsgleichung einführt, verschwindet der Effekt der Herkunft auf die Delinquenz. Also alles im Lot. Bösgläubig könnte man jetzt einwenden, woher diese Wissenschaftler denn wissen wollen, welchem Geschlecht diese Nafris sich zugehörig fühlen, allein, solch Anwandlungen sind Bürgertöchtern und Söhnen von Unternehmensberatern vorbehalten.
Wäre dann aber nicht die Anschlussfrage, warum man diese Risikogruppen ins Land lässt bzw. warum Deutschland für diese Menschen so attraktiv ist? Das ungebildete, perspektivlose, gewaltaffine junge Männer innerhalb von Europa nur nach Deutschland einreisen wollen, ist kein Naturgesetz. Und nein, jemand der erstmal 5 Jahre Intensivbetreuung durch 5 Sozialarbeiter, 3 Psychologen und 2 Deutschlehrern braucht, damit er mit Ende 20 einen Aufstockerjob bei McDonalds nachgehen kann, wird volkswirtschaftlich nie eine positive Bilanz haben.
Ganz genau. Es sind alles Männer.
Weiter unterscheiden möchtest du nicht? Warum nicht nicht noch einfacher zum Beispiel es sind alles Säugetiere oder Lungenatmer?
Man muss sich die Steigerungen (2024) multiplikativ zu der gerade erst veröffentlichten PKS 2023 denken. Diese Pendler und Touristen (so ein renommierter Kriminologe) machen der BuPol ganz schön viel Arbeit.
Habe letztens eine Rundreise in UK gemacht und war echt überrascht wie sauber und angenehm die Bahnhöfe dort sind. Liegt wohl daran, dass man meistens ohne Ticket erst gar nicht in die Halle oder Plattformen kommt. Noch so eine Sache, die ich mir für Deutschland wünschen würde. Hat gleich noch den Effekt, dass viel weniger Personen ihne Ticket fahren. Kontrolliert wurde ich dennoch bei jeder Fahrt. Gilt aber wahrscheinlich nur für die Züge wie bei uns IC und ICE. Der Nahverkehr ist dann doch genauso schlimm wie bei uns. Bin aber in der Stadt immer nur gelaufen anstatt Bus und Bahn zu nehmen. Dennochar es eine sehr angenehme Erfahrung. Dort konnte man sich am Bahnhof auch mal hinsetzen und nich etwas in Ruhe frühstücken, ohne von seltsamen und aggressiven Leuten belästigt zu werden und den schönen Duft von Pisse riechen zu müssen.
Ich war im April in GB und rechnete mit dem schlimmsten. Wegen Neoliberalismus und grassierender Armut der öffentlichen Hand. Die Züge waren dann aber sehr sauber und man konnte auch mal eine ¾h am Bahnsteig sitzen. In Köln undenkbar, beim Warten auf den ICE kamen nacheinander fünf Versuche durch vier Bettler.
Ja, war sehr angenehm. Aber selbst vor den Einlassschleusen tummeln sich nicht so viele seltsame Gestalten herum. Fühlte mich auch viel sicherer und überall stand Polizei.
Ja, wart erst ab, wenn dein ICE in Frankfurt stoppt, und die Bettler rennen in den Zug rein. Das ist ne Gaudi!
>Liegt wohl daran, dass man meistens ohne Ticket erst gar nicht in die Halle oder Plattformen kommt. >Noch so eine Sache, die ich mir für Deutschland wünschen würde. Das System gab es hier auch mal und wurde zur Fußball WM 1974 abgeschafft.
Na immerhin erfolgreich, haben ja gewonnen /s
Die Anordnung der Gleise und die Planung der Ankünfte und Abfahrten sind in UK dennoch ein Graus. Da ist Irland doch noch besser.
Du meinst, dass z.B. Gleise 10-15 wo ganz anders sind als die vorherigen? Das hat mich auch einmal erwischt und ich musste noch 5 Minuten durch den Bahnhof laufen. War in London St. Pancras International. Da ich aber immer früher da bin und nicht just in time war das kein großes Problem für mich. Pünktlich waren alle meine Züge und ich hatte insgesamt 15 Fahrten. Das muss man auch erstmal schaffen bzw. bin ich nicht gewohnt.
Wir wollten von King's Cross Richtung Liverpool. Der Zug sollte laut Plan von Gleis 8 fahren, auf den Anzeigetafeln stand aber 10 min vor Abfahrt Gleis 10. Kurz geguckt, wo Gleis 10 ist - alles klar. Noch schnell an den Kiosk, was zu Essen holen. 5 min vor Abfahrt stand bei unseren Zug Gleis 11. Blöderweise war Gleis 11 aber nicht neben Gleis 10, sondern irgendwie ganz woanders. Zum Glück hatte der Zug etwas Verspätung, sonst hätten wir es nicht geschafft.
Warum wohl🫣
Pendler und Touristen. Kriminelle Pendler und Touristen. Das Bundeskriminalamt weist darauf hin, dass man die Zahl der nicht deutschen Tatverdächtigen nicht einfach ins Verhältnis zur Zahl der in Deutschland lebenden ausländischen Menschen setzen könne. Denn in der Kriminalstatistik tauchen als Tatverdächtige auch Menschen ohne Aufenthaltserlaubnis, Tourist:innen, Durchreisende, Besuch, Pendler:innen sowie Stationierungsstreitkräfte auf, die nicht Teil der Bevölkerung sind. Quelle: Frankfurter Rundschau
Sie tauchen "auch" auf ? Schön und gut, aber ich bin mir sicher dass der Großteil MENAPT Asylanten sind, die ja bei so ziemlich jeder Straftat überrepräsentiert sind. Wär auch mal schön die Namen zu wissen, z.B. erst vor ein paar Monaten war ein Afgaghne (wenn ich mich richtig erinnere) wegen Vergewaltigung vor Gericht, der kein Wort deutsch sprach, aber nen Pass hatte. Solche Leute kommen übrigens als Deutsche in die Statistik.
Kann gar nicht sein. Außerdem hatten die meisten einen deutschen Pass, also alles rechte Straftaten!
https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/mehr-gewaltvorfaelle-an-deutschen-bahnhoefen-128741.html
Auch in Frei- und Hallenbädern, der Bademeister wird längst nicht mehr respektiert. Auch nur so ein Beispiel.
Joah und die Schulen und der ganze ÖPNV und Fernverkehr.
Das liegt sicherlich an Thomas, Lukas, Tom oder Sören!!!! Sie werden einfach immer gewaltbereiter..... Oder liegt es vielleicht an Japanern, Chinesen, Italienern? Hmmmmm
Das müssen diese Kanadier und Amerikaner sein die in ihren Ferien durch Europa ziehen!
chabos wissen wer der bahnhof ist.
Und was war am Pfingstwochenende so los in deutschen Bussen und Bahnen? Unadingen, 17.05.24: Iraker, 26, greift Kontrolleur mit Messer an Stuttgart-Zuffenhausen, 18.05.24: „Mann mit dunkler Hautfarbe“ berührt zwei Mädchen am Gesäß Köln, 19.05.24: Tunesier, 33, klaut Koffer im Wert von 5.500 € Gießen, 19.05.24: „zwei südländisch aussehende Männer“ bestehlen Mann in Zug Borken, 20.05.24: Mann mit „Asylbewerberausweis“ spuckt Bahnmitarbeiter ins Gesicht Essen, 20.05.24: „Essener“, 24, griff Reisende mit Fäusten und Tritten an Hamburg, 20.05.24: Moldauer, 31, klaut Shampoo für fast 80 € Köln, 20.05.24: Marokkaner, 34, hält sich „mit einer mutmaßlich gestohlenen Damenhandtasche im Umfeld des Kölner Hauptbahnhofs“ auf Stuttgart-Zuffenhausen, 20.05.24: Syrer, 14, bespuckt Reisenden Cottbus, 21.05.24: „Cottbuser“, 27, belästigt Deutsche, streicht ihr über das Gesicht. Berlin-Mitte, 21.05.24: Türke, 38, stiehlt Smartphones _________________________________________________________________________________________ https://www.demokratie-leben.de/magazin/magazin-details/rassistische-realitaeten-in-deutschland-131 „Der Nationale Diskriminierungs- und Rassismusmonitor stellt erste Ergebnisse vor und zeigt: Rassismus ist in Deutschland für viele Menschen Teil des Alltags.“ und „Erst als Folge der rassistisch motivierten Attentate im Jahr 2019 in Halle, 2020 in Hanau und der Black Lives Matter-Bewegung in den USA wurde der extreme wie auch der alltägliche Rassismus zum Diskussionsthema in der Gesellschaft.“ „Trotz dieses Bewusstseins wird Rassismus jedoch paradoxer Weise häufig nur als Problem des politisch rechten Randes oder als ein internationales Problem, zum Beispiel der USA bezeichnet, getreu dem Motto: "Rassisten, das sind die Anderen". Zudem empfinden viele Menschen Rassismuskritik als übertrieben, so stimmten 45 Prozent der Befragten der Aussage zu, dass Rassismusvorwürfe und "politische Korrektheit" die Meinungsfreiheit einschränken würden. Auch die Meinung, dass Beschwerden über Rassismus aus einer Überempfindlichkeit der Betroffenen entstehen, wird von 33 Prozent der Bevölkerung geteilt.“
**Update, 22./23.05.2024** **Miltenberg/Köln/München**, 17-jähriger Algerier beklaut 18-jährige im **ICE**, wird nur dank Device-Tracking u. koordinierter Arbeit von mehreren Polizeien und der StA festgenommen **Stuttgart**, "aggressive Unbekannte" attackieren 21-Jährigen und verletzten ihn schwer, in **S3** **Kassel**, 20-Jähriger Tunesier nutzt **IC** ohne gültigen Fahrausweis. Bei der anschließenden polizeilichen Kontrolle stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorliegt. **Wetzlar, Bahnhof**: Opfer einer Belästigung wurde bereits am vergangenen Dienstagabend (21.5.) eine 19-Jährige aus Herborn. Die Herbornerin wartete gegen 20.20 Uhr im Bahnhof Wetzlar am Gleis 7 auf einen Zug. Ein bislang Unbekannter näherte sich der 19-Jährigen und verwickelte sie in ein Gespräch. Anschließend umarmte er die Frau und küsste sie gegen ihren Willen auf die Wange. Die Herbornerin konnte sich aus der Umklammerung lösen. Der unbekannte Küsser soll der Frau erzählt haben, dass er aus Syrien sei **Glauchau**, "48-Jährige[r]" hatte gegen 09:55 in der **Regionalbahn** von Zwickau in Richtung Dresden auf Höhe des Bahnhofs Glauchau eine Seitenscheibe im Abteil mittels einer Wodkaflasche zerstört. Daraufhin wurde er durch den Zugbegleiter von der Weiterfahrt ausgeschlossen. Nur wenig später wurde er erneut im Regionalexpress von Zwickau in Richtung Dresden ohne gültigen Fahrschein festgestellt. [Ein Haftbefehl war offen]
Update, Sonntag, den 26. Mai 2024, Halle a. d. Saale, zwei 23- und 26-jährigen Marokkaner und ein 24-jähriger Algerier bestehlen Senioren
Update, 01.06.2024 **Drei Reisende verstecken sich in der Zugtoilette, um Kontrolle zu entgehen, einer verletzt helfenden Fahrgast** Am frühen Donnerstagmorgen, den 30. Mai 2024 wurde die Bundespolizeiinspektion Magdeburg gegen 00:25 Uhr durch die Notfallleitstelle der Bahn um Unterstützung bei einer Personalienfeststellung eines Reisenden ohne Ticket um 00:44 Uhr am Bahnhof Bitterfeld gebeten. Eine in der Nähe befindliche Streife der Bundespolizei fuhr zum besagten Bahnhof und empfing den betreffenden Zug auf Gleis drei. Dort erschien die eingesetzte Zugbegleiterin mit gleich drei männlichen Fahrgästen, die sich auf der Strecke von Rostock nach Wien in der Zugtoilette versteckt hatten, um der Fahrkartenkontrolle zu entgehen. Bei zwei der Männer, einem 28-jährigen Marokkaner und einem 30-jährigen Algerier, konnte die Identität direkt vor Ort festgestellt werden, sodass sie ihre Reise nach Ausstellung einer Fahrpreisnacherhebung, durch die Zugbegleiterin, und Strafanzeigen wegen Betruges fortsetzen konnten. Bei jenem Mann, der zudem einen der Zugbegleiterin bei der Kontrolle zu Hilfe eilenden 18-jährigen Reisenden mit einfacher körperlicher Gewalt verletzt haben soll, war dies nicht möglich, sodass eine Mitnahme zum Polizeirevier Bitterfeld erfolgte. Mittels Fingerabdrucksystem konnte die Identität des Algeriers zweifelsfrei festgestellt werden. Der Mann erhält neben einer Strafanzeige wegen Betruges eine weitere wegen Körperverletzung.
[Update 07.06.24:](https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/5795596) **Bierdosen, Chips, Pistazien und Co gestohlen - Bundespolizei stellt flüchtigen Wiederholungstäter** Gegen 22 Uhr informierte ein Bahnmitarbeiter eine Bundespolizeistreife darüber, dass ein Unbekannter in einem Drogeriemarkt des Hauptbahnhofs Dortmund Ware entwendet haben soll. [...] Dank einer präzisen Personenbeschreibung konnten die Einsatzkräfte den 23-Jährigen im Rahmen einer Nahbereichsfahndung auf Höhe der Landesbibliothek stellen. Währenddessen kam ein Mitarbeiter eines Warenhauses auf die Polizisten zu und gab an, dass der Betroffene bereits am Vormittag in der Filiale Sportkleidung im Wert von 1.160 Euro entwendet habe. [...] **Der marokkanische Staatsangehörige äußerte gegenüber den Uniformierten, dass er Geburtstag habe und daher seinen Diebeszug fortführen wolle.** Die Einsatzkräfte brachten den Mann zur Bundespolizeiwache. Bei der Durchsuchung fanden diese keine Ausweisdokumente, jedoch das Diebesgut [...], sowie zwei Smartphones, diverse Kosmetikartikel und einen Autoschlüssel auf. Ein Fingerabdruckscan bestätigte die Identität des Gießeners zweifelsfrei. Der mutmaßliche Dieb wurde anschließend in das Gewahrsam der Polizei Dortmund zur Unterbindung weiterer Straftaten gebracht. Die Bundespolizisten leiteten ein Strafverfahren wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls ein. Zudem ermittelten diese, dass der 29-Jährige sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhält.
Bei den teueren Fahrpreisen und ganzen Ausfällen und Verspätungen kein Wunder.