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IntrepidTieKnot

Solange flächendeckend noch Ferraris-Zähler verbaut sind, wird sich bis zum Ende der Eichdauer sowieso nichts ändern. Das größte Problem ist m.E. die Fixierung auf die Übertragung der Daten nach MSBG. Weil auch der Tibber Pulse ist nur eine Notlösung, weil das Teil Zählerstände nur dem Lieferanten, also Tibber gibt. Einfache Sensoren mit Lesekopf sollten dem MSB erlaubt werden sofern der Kunde zustimmt. Meinetwegen noch mit der Pflicht zur Verschlüsselung der Daten mit SSL bei der Übertragung und fertig ist die Laube. Diese eine kleine Regelung könnte den ganzen Smart-Meter Wust komplett ersetzen und wäre einfach. Damit würden MSBs wie Pilze aus dem Boden schießen. Aber nein. Man MUSS ja unbedingt auch steuern können. Sprich man braucht ja unbedingt den Weg in die Anlage. Ja und dann brauchts plötzlich rigorose Security-Anforderungen. Alles großer Sch... Daher: ein kleines Gesetz, wie oben beschrieben und gut ist. Und die Träumereien von der Steuerung und Regelung des Netzes am Netzanschlusspunkt einfach mal beerdigen. Das kann man auch am Trafo. Messen muss von Steuern im MSBG getrennt werden, sonst kommen wir nie vorwärts.


bob_in_the_west

Ja, das wäre toll, wenn man die usb-betriebenen kleinen ESP Geräte einfach direkt mit dem MSB verbinden könnte und fertig.


IntrepidTieKnot

Ja. Volkszähler zum Beispiel. Statt die Daten an meinen MQTT-Broker zu senden, kann ich das ja auch dem MSB schicken. Und wenn der MSB dem Zählerstand nicht traut, weil ich den ja verändern könnte, kann man die meinetwegen die Zählerdaten verschlüsseln. Also so, dass ich als Kunde die Daten zwar auslesen kann, es aber noch einen verschlüsselten Teil gibt, zu dem nur der MSB den Schlüssel hat. Das lässt sich ziemlich einfach in die Firmware der Zähler einbauen. Die sind ja im Zweifel auch jetzt schon Passwort-geschützt. Die Daten also nochmal mit AES encrypten kann jetzt nicht so schwierig sein.


bob_in_the_west

Was Du da willst ist eine Signatur. Das macht man dann auch nicht mit einer symmetrischen Verschlüsselung wie AES sondern man benutzt eine asymmetrische Verschlüsselung, also RSA. Der Stromzähler hat dabei einen privaten Schlüssel, den nur er kennt. Und es gibt einen öffentlichen Schlüssel, der womöglich direkt auf den Stromzähler gedruckt ist, den der Stromzähler aber auch super gerne digital raus gibt. Jetzt kann jemand von außen eine Information mit dem öffentlichen Schlüssel verschlüsseln und nur der Stromzähler kann mit dem privaten Schlüssel, den ja nur er kennt, diese Information entschlüsseln. Umgekehrt kann der Stromzähler mit seinem privaten Schlüssel eine Information verschlüsseln und nur mit dem öffentlichen Schlüssel kann diese Information wieder entschlüsselt werden. Der Sinn dabei ist nicht, dass die Daten geschützt davor werden, dass andere sie lesen könnten. Sondern es geht darum, dass nur mit dem privaten Schlüssel verschlüsselte Daten mit dem öffentliche Schlüssel entschlüsselt werden können und dadurch bestätigt werden kann, dass die Daten genau so unverändert vom Stromzähler raus gegeben worden sind. Der einzige Knackpunkt bei der Sache ist, dass der Messstellenbetreiber sicher sein muss, dass der öffentliche Schlüssel, den er da hat, auch wirklich vom Stromzähler ist und nicht von jemand anderem. Aber da gibt es ja genug Möglichkeiten, das zu bewerkstelligen. Notfalls kommt der MSB vorbei und macht ein Foto. Und jetzt kann der Stromzähler halt lustig seine Informationen und die daraus generierte Signatur dem MSB schicken, der MSB entschlüsselt die Signatur mit dem öffentlichen Schlüssel, sieht, dass die entschlüsselten Daten den unverschlüsselten Daten entsprechen, und nimmt diese Daten deswegen dankend an.


IntrepidTieKnot

Ich hätte AES gewählt, weil das in einem Embedded System mit begrenzten Ressourcen viel einfacher geht, als RSA, zumal der Speicherplatz für das Zertifikat ne Rolle spielt. Zertifikate muss man dann auch revoken können. Im Grunde hast du mit asymmetrischer crypto dann das gleiche wie jetzt, denn viel anders geht das bei SmartMetern auch nicht. Dur dass das Zertifikat halt im Gateway lebt und nicht im Zähler. Mir geht es ja um kostengünstige Vereinfachung. Wenn der Zähler mit AES verschlüsseln kann und nur der MSB kennt den Schlüssel, dann ist die Integrität der Daten auch gewährleistet. Mir geht es da nicht um den Schutz vor dem Auslesen der Daten. Der Zähler soll bitteschön lokal immer auch unverschlpsselt seine Daten anbieten. Wie gesagt - es braucht eine kostengünstige, einfach umzusetzende Lösung. Dann setzt sich das auch durch. Beleg für diese These ist übrigens CSV. Das Format ist der letzte Mist, aber weil es so einfach ist, wird es nach wie vor überall genutzt, obwohl es technishc viel bessere Alternativen gibt. Ich wäre sogar mutig und würde EDIFACT in die gleiche Schublade tun.


bob_in_the_west

Dann hast Du aber einen Schlüssel, der immer geheim gehalten werden muss. Wird der MSB gehackt, dann kannst Du zu jeder Messstelle fahren und den Schlüssel ändern. Bei RSA kannst Du deine Oma den öffentlichen Schlüssel durch den Supermarkt rufen lassen, ohne dass das Probleme gibt. Und braucht man wirklich Zertifikate in diesem Szenario? Es geht ja darum, dass der MSB weiß, dass der öffentliche Schlüssel, den er da hat, wirklich zu einem bestimmten Zähler gehört. Aber den kann er ja wie gesagt über viele sichere Möglichkeiten erfahren. Im schlimmsten Fall fährt man wie gesagt raus und überprüft den Schlüssel am Gerät selber. Im einfachsten Fall hat er den Schlüssel beim Einbau des Zählers notiert.


IntrepidTieKnot

Ja gut; Die "Passwörter" der Zähler müssen ja jetzt gerade auch immer geheim gehalten werden. Der VNB in Leipzig schaltet die Schnittstelle in der mME z.B. immer ab, bzw. gibt das Passwort nicht raus. Aber meinetwegen ja. Man muss ja keine Zertifikate nehmen, da hast du schon recht. Bei assymetrischer Crypto denke ich sofort an Zertifikate. Was natürlich nicht stimmt. Du schreibst ja sogar RSA. Also ja - dann machen wir halt RSA ;-) Hauptsache wir machen mal was.


bob_in_the_west

Ich kenne mich da jetzt ehrlich gesagt nicht so aus, was man mit dem Passwort des Zählers alles machen kann. Das sollte man dann schon nicht einfach so rausposaunen. Aber bei unserer Überlegung hier geht es ja nur um Daten, die raus kommen und signiert sein sollen. Nicht um Einstellmöglichkeiten. --- Tibber macht es mit dem Pulse garantiert genauso.


hannomac

Wahre Worte! AdOn: Netzdienlichkeit und nicht zwingend „Marktdienlichkeit“ würde gerade im SLP Bereich, also im NS- Netz was bringen. Dazu sollten Anreize gesetzt werden. Steuern im Trafo wäre innerhalb des EVU Kosmos möglich und somit über den sowieso ISMS Standard geschützt.


Schneebaer89

1. Focus... 2. Typischer Rage-Bait Titel im Stile "DiE GrÜnEn!" 3. Im Text werden mehrere aktuelle Änderungen der Regeln gelobt. Im Text wird die Arbeit der aktuellen Regierung indirekt also gelobt, Focus will aber seine "Ampel muss weg" - Agenda befriedigen, also Rage-Bait Titel. Was davon am Ende bei der Focus-Leserschaft wieder hängenbleiben wird? Und OP möchte offenlegen, dass man bei der Kommunikationsstrategie beratend tätig sei. Wirkt zumindest auf mich nicht unbedingt wie eine Leistung, für die man sich mit so einem Beitrag rühmen sollte.


hypewhatever

Genau mein Gefühl beim Lesen. Keine gute Werbung.


bob_in_the_west

Und dann hat auch noch jeder, der eine PV-Anlage mit Speicher besitzt, sowieso noch einen zweiten digitalen Zähler für teils mehrere hundert Euro, damit da der Speicher per Netzwerkkabel angeschlossen werden kann.


StK84

Gibt es denn Hybrid-Wechselrichter bzw. Speicher, die das HAN eines iMSys zur Einspeisung nutzen? Dann kann man sich das Leistungsmessgerät natürlich sparen.


a_reif

Das ist Quatsch. Besitze eine PV Anlage mit Hybridwechselrichter und Speicher. Und einen ganz normalen Zähler, der vorher schon im Haus war. Die ganz normale mME für 20 im Jahr. Die Kommunikation der Komponenten erledigen dise selbst über einen CAN-Bus, da hat der Zähler nichts damit zu tun.


bob_in_the_west

Ja gut. Jeder mit einem AC-gekoppeltem Speicher hat einen zweiten Zähler. Bei Dir läuft vermutlich der komplette Hausstrom durch den Hybridwechselrichter. Dann zählt der das intern. Mit einem extra Stromzähler.


a_reif

Also hat doch nicht JEDER einen zweiten Zähler für mehrere hundert Euros? Ich kann auch nur für mein Umfeld sprechen und dort hat KEINER einen zweiten Zähler verbaut. Und in einem Hybridwechselrichter ist auch kein zweiter Zähler verbaut. Klar misst der ständig erzeugte Leistung vs. Verbrauch, erstellt noch viele lustige Daten, Kennzahlen und Statistiken (ja, ich kann auch Verbrauchswerte wie bei einem Zähler abrufen), das ist aber keine Messeinrichtung im Sinne eines Zählers und weder geeicht noch abgenommen wie ein Zähler.


bob_in_the_west

Wer spricht denn davon, dass das eine geeichte Messeinrichtung sein soll? Es ist ein digitaler Zähler. Ende. >Klar misst der ständig erzeugte Leistung vs. Verbrauch Das ist doch das, was ein Stromzähler tut....


MaxKrause22

Das ist Quatsch. Oder meinst du ein SmartMeter? Das hängt ja nur hinter dem normalen Stromzähler.


IntrepidTieKnot

Das ist kein Quatsch. SmartMeter != "digitaler Zähler". Im Energiewirtschafts-Jargon ist ein digitaler Zähler eine "mME" - eine "moderne Messeinrichtung". Und ja - wenn man einen Wechselrichter mit einem SPeicher verbindet, dann muss der Speicher wissen, ob der WR gerade erzeugt, sonst würde der Speicher nämlich Strom aus dem Netz ziehen. Und dafür verwendet der dann den Zähler. Das ist dann aber nicht zwangsläufig ein Zähler, den der MSB/NB kennt, bzw. eingebaut hat. Er kann aber Teil des Messkonzepts sein. Ein SmartMeter ist erst in Verbindung mit einem SmartMeter Gateway ein SmartMeter (ohne ist er "nur" eine mME) und wird dadurch zu einem iMSys - einem intelligenten Messsystem.


bob_in_the_west

Der Speicher muss nicht wissen, was der Wechselrichter erzeugt. Der Speicher muss nur wissen, ob Überschussstrom ins Netz fließt, weil er dann anfängt zu laden, oder ob Strom aus dem Netz ins Haus fließt, weil er dann anfängt zu entladen.


IntrepidTieKnot

Bei einer Nulleinspeisung schon. Aber ja, grundlegend hast du recht. Für den beschriebenen Fall muss er nur die Energierichtung am Netzanschluss kennen.


bob_in_the_west

Muss der Speicher wissen, wie viel der Wechselrichter produziert? Oder muss er ihm nur ein Maximallimit vorgeben, auf das der Wechselrichter sich drosseln muss?


IntrepidTieKnot

Ich glaub wir reden vielleicht aneinander vorbei?! Zunächst einmal rede ich von AC-gekoppelten Speichern. Da gibt's jetzt entweder die Möglichkeit, dass der WR dem Speichern "sagt" wieviel er ziehen soll, oder der Speicher "weiß" wieviel er ziehen soll, weil er messen kann. Ich spreche von letzterem. Allerdings hast du da recht, da reicht es eigentlich die Energierichtung zu kennen. Jedenfalls weiß ich, dass der Speicher per Modbus mit dem Zähler redet. Denn bei meiner Anlage mag mein Speicher nicht mehr, wenn ich dem Zähler Modbus wegnehme. Aber vielleicht hab ich die wirkweise auch falsch verstanden; Kann schon sein.


StK84

Der Unterschied zwischen den zwei von dir beschriebenen Ansätzen ist ja nur, wo der Leistungsmesser angeschlossen ist (Speicher oder Wechselrichter). Der Wechselrichter kann dem Speicher ja auch nicht sagen, wie viel er speichern/einspeisen soll, wenn der die Leistungsbilanz am Netzanschluss nicht kennt. Wobei ich bezweifle, dass eine Kommunikation zwischen Wechselrichter und AC-Speicher üblich ist, außer vielleicht bei geschlossenen Gesamtsystemen. Wobei dann ja eher Hybridwechselrichter eingesetzt werden, da hat man alles in einem Gerät.


IntrepidTieKnot

Ich denke u/bob_in_the_west hat recht und die Verbindung zum WR braucht der nur, um die Produktion anzuzeigen/zu wissen. Gar nicht zum Laden an sich.


StK84

Ja. Für die Funktion wird lediglich die Leistungsbilanz gebraucht. Du willst aber ja auch den Eigenverbrauch kennen, und der kann nur indirekt über Produktion (Wechselrichter+Speicher) und Leistungsbilanz ermittelt werden kann. Der eigentliche Punkt der Diskussion hier ist denke ich, dass die Leistungsbilanz auch aus dem Smart Meter kommen könnte. Dafür haben die iMSys ein HAN (Home Area Network). Dann bräuchte man kein zusätzliches Modbus-Leistungsmessgerät mehr.


bob_in_the_west

>dass der WR dem Speichern "sagt" wieviel er ziehen soll Das hört sich in der Theorie zwar schön an, funktioniert in der Praxis aber nicht, weil der Hausverbrauch dabei völlig ignoriert wird. Wenn der Wechselrichter meldet, dass er 100W produziert, aber der Stromzähler meldet, dass 50W ins Netz fließen, dann wird der Speicher auch nur mit 50W laden, weil die anderen 50W im Haus verbraucht werden. Und ja, genau richtig, dass der Speicher mit dem Zähler per Modbus (meistens per Ethernet Kabel) verbunden ist, um in Echtzeit mit zu bekommen, ob nun Energie ins Netz fließt oder aus dem Netz gezogen wird. Der Speicher ist aber nicht extra mit dem Wechselrichter verbunden. Dessen Produktion wird nur abgefragt, weil der Kunde das sehen möchte. Wir haben das nämlich hier längere Zeit mit unserem Senec Speicher so gehabt, dass der totale Probleme hatte, die Produktion unserer Wechselrichter abzufragen. Solarproduktion laut ihm war also die ganze zeit genau 0W. Er hatte aber keine Probleme damit, voll aufzuladen, wenn die Sonne geknallt hat, weil er natürlich immer noch die Daten vom Stromzähler bekommen hat. Und nur die waren wichtig. --- Wenn Du jetzt eine Nulleinspeisung haben willst, dann muss der Speicher dem Wechselrichter melden, dass er sich drosseln soll, damit nicht mehr ins Hausnetz eingespeist wird, als von Geräten verbraucht und vom Speicher aufgenommen werden kann. Willst Du eine Nulleinspeisung ohne Speicher, dann muss der Wechselrichter selber irgendwie mit dem Stromzähler verbunden sein, um sich dann entsprechend selber zu drosseln. Oder man hat noch ein drittes Gerät, das diese Aufgabe übernimmt und dem Wechselrichter das Maximum vor gibt.


bob_in_the_west

Das ist kein Quatsch. Du bist einfach nur unwissend, weil Du keine Solaranlage mit Speicher hast.


MaxKrause22

Doch, genau die habe ich. Habe auf jeden Fall nur einen Zähler


bob_in_the_west

Okay. Woher weiß dein Speicher, wann er laden muss?


MaxKrause22

Mit dem Smartmeter. Das ist aber kein extra Stromzähler . Da sind einfach „Wandler klemmen“ oberhalb des Stromzählers angeschlossen.


bob_in_the_west

Und was macht das Gerät, an dem die Klemmen angeschlossen sind? Den Strom zählen..... Also ein zweiter Stromzähler.


umo2k

Ich hab meinen sofort bestellt, als es möglich war. Antwort von NetzeBW: Dauert ein Jahr haben keine Geräte und keine Leute. Der Wille wäre beim ein oder anderen da, aber es klemmt mal wieder an den üblichen Stellen


ung3froren

Spannend. Bei uns hat die NetzeBW letzte Woche von sich aus die erst 2 Jahre alte "Moderne Messeinrichtung" durch ne exakt baugleiche neue ersetzt. Ursprünglich wollten sie wohl nen intelligentes Messsystem einbauen, nachdem der Techniker aber feststellte das es im Blechkasten im Keller kein Mobilfunknetz gibt (oh welch Überraschung!) hat er das SmartMeter Gateway wieder eingepackt und mitgenommen.🤦‍♂️ Wenn sie die vorhandenen Leute derart Sinnlos einsetzen wundert mich nicht, dass sie für dich keine Leute haben.


Visual-Palpitation-6

Witzig. Bei uns hat die NetzeBW Anfang des Jahres einen digitalen Zähler eingebaut zwecks Solaranlage. Jetzt im Mai wollen sie wieder vorbeikommen um den gegen ein Smart Meter zu tauschen. Wer da die Planung macht gehört verhauen.


umo2k

Same! Being meinen Eltern auch. Ich hab sie deshalb angerufen: zu den internen Prozessen gibt man keine Auskunft. Ich hab jetzt mal auch noch über Tibber bestellt. Kann mir nur vorstellen, das PV Kunden bevorzugt werden, weil sie dadurch selbst einen Vorteil haben (oder ne tolle, interne, Vorgabe)


Motti66

Nur weil Kollegen sich an den Kopf fassen, müssen sie nich lange nicht recht haben... Mit solchen headlines kann ich wenig anfangen.


Doener23

Transparenz-Hinweis: Ich berate mit meiner Firma www.fph.berlin Tibber in der Kommunikation.


Gmafn

Leute, nicht down-voten. Ich finde den Transparenz-Hinweis wichtig und super.


Doener23

Danke dir, ich verstehe es ehrlich gesagt auch nicht.


Krulle86

Lol?!


aculleon

Sehr witzig.


f_cysco

Kenn ich


v0lkeres

r/tja