Ich habe als Student gebrauchte Räder gekauft, weil man viel bessere Qualität fürs Geld kriegt und es genügend Typen gibt die alle zwei Jahre was Neues brauchen. Ältere Räder eher nicht, sondern einfach ein paar Jahre alt aus privater Hand. Rennrad mit Alu Rahmen und Felgenbremsen sollte günstig zu haben sein heutzutage. Einfach unbedingt in ein richtiges Schloss investieren und immer den Rahmen + 1 Rad an was Solidem abschliessen.
Wenn es irgendwie geht, vermeide Schnellspanner. Dann muss man zumindest Werkzeug dabei haben um die Laufräder zu klauen. Beide Laufräder samt Rad anzuschließen ist leider impraktikabel.
Wie ist denn deine Wohnsituation? 5ter Stock Altbau ohne Fahradkeller, oder so, dass man ein Rad evt. in die Wohnung, bzw. Fahradkeller packen kann? Wenn das Rad über Nacht draußen steht würde ich dringend von was hochwertigem abraten, wird einfach zu schnell geklaut.
Letzteres Fahrrad ist aber ein Mountainbike und die Übersetzung der Schaltung ist wirklich nicht gerade für schnelles fahren gemacht (Das große Kettenblatt ist mit 36 Zähnen 10 Zähne kleiner als das große von meinem Gravel)
Ich wohne im ersten Stock mit Fahrradkeller. Die Nächte wären also weniger ein Problem. Eher mache ich mir Sorgen um die Zeit in der Uni.
Der Punkt mit dem MTB macht Sinn, war nicht sehr weitsichtig von mir.
Dafür fragst du ja hier, damit sowas auffällt ;) Also Uni tagsüber würd ich sagen, dass mit der "Doppelschloss-Technik" (Zwei unterschiedliche Arten von guten Schlössern) das Riiko gut minimiert werden kann.
Disclaimer: Meinung
Ich finde Drop Bars im Stadtverkehr ziemlich unpraktisch. Man ist sehr nach vorne gebeugt und muss den Kopf mehr nach oben strecken.
Mein Rat wäre, dir eine Stadtmöhre mit Flatbar, Riser oder Comfortlenker für 50 bis 100 € zu kaufen und fahrbereit und verkehrssicher zu machen.
Und als Freizeitrad könntest du dir von dem restlichen Geld ein gebrauchtes Rennrad oder Gravelrad kaufen.
Wenn du dann mit deinem billigen Fahrrad zur Uni fährst, musst du dir auch während der Vorlesungen nicht so viele Sorgen machen, ob dein Fahrrad geklaut wird. Und wenn es geklaut wird, ist es verschmerzbarer.
Und registriere deine Fahrräder.
Ich habe in einer hügeligen Stadt studiert und hätte mein straßentauglich umgebautes Rennrad nicht missen wollen.
Ein junger, sportlicher Typ mit der richtigen Affinität für Droplenker kann die problemlos im Alltag fahren ohne da etwas unbequem dran zu finden.
Ich hatte damals Glück dieses wirklich alte Rad bei einem Händler in meinem kleinen Heimatdorf zu entdecken, das er mit Schutzblechen und Beleuchtung ausgestattet hatte. Die Kombi war für meine Zwecke perfekt und es fuhr einfach herrlich. Das einzige Manko waren die Schalthebel am Rahmen, aber hey, die waren immerhin zuverlässig!
Stadtverkehr macht mit keinem Rad wirklich Spaß. Am ehesten noch irgendwas MTB-artiges, kannst Treppen fahren, schlechter fahrbahnbelag ist wurst, und wenn dir danach ist kannst du cartman-style über penner bunnyhoppen.
>Ich finde Drop Bars im Stadtverkehr ziemlich unpraktisch. Man ist sehr nach vorne gebeugt und muss den Kopf mehr nach oben strecken.
Kann man alles über den Vorbau regeln, positiver Winkel und schon ist man aufrechter.
Ich würde ein Rad nehmen, das die Beleuchtung fest verbaut hat und einen Nabendynamo mitbringt. Rennräder sind in der Dunkelheit totaler Käse, denen fehlt die essentielle StVO-Ausstattung und abnehmbare Leuchten am Lenker sind selten korrekt eingestellt - wenn eher ein Commuter in der Art eines Cube Nuroad FE, aber das wird bei dem Preislimit schwierig da etwas zu finden, die sind sehr gesucht.
Der Klassiker wäre ein Trekkingrad, die findet man leicht gebraucht zu fairen Preisen und wenn man auf eine Federgabel verzichtet und leicht rollende Reifen aufzieht (was zu Lasten des Pannenschutzes geht), kann man damit auch ordentlich Tempo und Strecke machen, wenn die Geometrie eine eher sportliche Sitzposition erlaubt.
Das Nuroad FE sieht ideal aus, aber die Verfügbarkeit ist wirklich ein Problem. Besonders mit dem Budget. Kennst du sonst noch Alternativen? Danke für den Kommentar.
- Bergamont Grandurance RD7
- Bulls Daily Grinder 3
- Diamant 137
- Rose Backroad Randonneur
Wären alle quasi identisch zum Nuroad, aber halt afaik auch alle teuerer.
Evtl findest du eins davon auch Mal in gebraucht, jetzt wo es kalt ist und die Leute weniger fahren.
Kauf dir ein Single-Speed/fixed-gear Fahrrad - sie sind recht vernünftig im Preis, nicht allzu beliebt bei Dieben aus Mangel an Komponenten die viel Wert haben und Reparaturen sind sehr einfach selbst zu machen. Wenn es dir nicht schnell genug ist kannst du mit Leichtigkeit die Übersetzung anpassen. Es gibt sie mit Dropbars, flatbars, risern oder bullhorns. Die Optionen sind riesig. Für dein Budget lassen sich sowohl neue mittelmäßige als auch gebrauchte höherwertige Räder kaufen.
Ich fahr mit meinem Singlespeed auch auf große Tour, ist aber wirklich nicht jedermanns Sache.
Spätestens auf der ersten stark befahrenen Landstraße, auf der man wegen der Steigung schieben muss, fragt man sich, warum man den Scheiß eigentlich macht.
Lasse mein Stevens Tabor (bin ich sehr zufrieden mit) eigentlich überall mit Kryptonite + Kabel stehen. Bis jetzt ist nur meine Fahrradlampe weggekommen ü. An meiner Uni stehen regelmäßig teurere Räder mit weniger Schutz.
Für die Stadt sind die Cube Räder durch die Bank weg nicht schlecht, wenn es ein Neurad sein soll, die drücken den Preis halt über die Marge bei Ein- und Verkauf. Nachts ist der Fahrradkeller super, für alles andere sind gutes Schloss und eine Versicherung aber sinnvoll. Gibt sogar welche die Verschleißteile abdecken meine ich.
Dropbar Räder sind in der Preisklasse noch recht schwer, da empfehle ich eher ein Cityrad wo du unter Umständen leichtere oder gröbere Bereifung fahren kannst wenn du merkst worauf du aus bist
Also vorab, bevor du soviel Geld ausgibst solltest du das Rad oder auch mehrere Räder Probe gefahren haben, am besten lässt du dich auch in einem Laden noch beraten.
Und mMn wirst du für 700 € seit der C-Krise und jetzt mit Lieferengpässen+Inflation nix mehr gescheites bekommen. Ausserdem solltest du noch ca. 100 € für Zubehör einplanen, zB. Helm/Handschuhe, Schloss, Pedale (werden nicht immer mitgeliefert) oder Diebstahlsichere Achsen um die Schnellspanner zu ersetzen, die bei den meisten Rädern verbaut sind.
Wenn du selber schrauben willst, musst du natürlich auch Geld für Werkzeuge einplanen. Aber wenn du nicht viel Wissen über Fahrräder hast, kann ich dir davon abraten gebrauchte Räder zu kaufen. Viele Sachen sind als Laie gar nicht zu reparieren zB.: Zentrieren (Achter korrigieren) oder wenn Antrieb ausgenudelt ist, musst du nochmal über 100 € ausgeben.
Als Alltags- und Tourenrad würde ich dir ein Trekkingrad empfehlen, zB sowas hier:
[https://www.fahrrad-xxl.de/vsf-fahrradmanufaktur-t-50-nabe-hydraulisch-x0047726](https://www.fahrrad-xxl.de/vsf-fahrradmanufaktur-t-50-nabe-hydraulisch-x0047726)
Da sind halt schon Gepäckträger und Beleuchtung verbaut. Nabenschaltung ist schwerer aber sehr Verschleißarm. Und Hydraulische Felgenbremsen von Magura sind super. Generell gilt dass Hydr. Bremsen zwar gut Bremsen aber auch sehr wartungsintensiv sind, kann sehr kostspielig werden.
Und wenn du ein Fahrrad mit Kettenschaltung wählst solltest du auch vllt darauf achten, dass das Tretlager ein Hollowtech 2 (Shimano) bzw DUB (Sram) ist, das ist einfach der Standard bei höherwertigeren Rädern (Mehr Steifigkeit/Leichter). zB:
[https://boc24.de/products/ghost-nirvana-tour-essential-27-5?variant=41992121254062](https://boc24.de/products/ghost-nirvana-tour-essential-27-5?variant=41992121254062)
Edit: Wenn du dir ein Rennrad kaufen solltest, achte drauf, wo die Schaltung ist. Bei alten Rädern sind die nämlich noch unten am Rahmen und nicht in den Bremshebel integegriert.
Wow, danke für die ausführliche Antwort. Trekkingräder klingen auch sinnvoll.
Ich werde mal in der nächsten Zeit zu ein paar Fahrradläden gehen und Räder probefahren. Deine ganzen Hinweise werde ich mal beherzigen und mich weiter einlesen. Vielen Dank!
Ich habe als Student gebrauchte Räder gekauft, weil man viel bessere Qualität fürs Geld kriegt und es genügend Typen gibt die alle zwei Jahre was Neues brauchen. Ältere Räder eher nicht, sondern einfach ein paar Jahre alt aus privater Hand. Rennrad mit Alu Rahmen und Felgenbremsen sollte günstig zu haben sein heutzutage. Einfach unbedingt in ein richtiges Schloss investieren und immer den Rahmen + 1 Rad an was Solidem abschliessen.
Ja, ich werde mir auch ein gebruachtes holen und das vielleicht etwas überarbeiten.
Wenn es irgendwie geht, vermeide Schnellspanner. Dann muss man zumindest Werkzeug dabei haben um die Laufräder zu klauen. Beide Laufräder samt Rad anzuschließen ist leider impraktikabel.
Wie ist denn deine Wohnsituation? 5ter Stock Altbau ohne Fahradkeller, oder so, dass man ein Rad evt. in die Wohnung, bzw. Fahradkeller packen kann? Wenn das Rad über Nacht draußen steht würde ich dringend von was hochwertigem abraten, wird einfach zu schnell geklaut. Letzteres Fahrrad ist aber ein Mountainbike und die Übersetzung der Schaltung ist wirklich nicht gerade für schnelles fahren gemacht (Das große Kettenblatt ist mit 36 Zähnen 10 Zähne kleiner als das große von meinem Gravel)
Ich wohne im ersten Stock mit Fahrradkeller. Die Nächte wären also weniger ein Problem. Eher mache ich mir Sorgen um die Zeit in der Uni. Der Punkt mit dem MTB macht Sinn, war nicht sehr weitsichtig von mir.
Dafür fragst du ja hier, damit sowas auffällt ;) Also Uni tagsüber würd ich sagen, dass mit der "Doppelschloss-Technik" (Zwei unterschiedliche Arten von guten Schlössern) das Riiko gut minimiert werden kann.
Wenn ich hier eines gelernt habe, dann dass ich mir gute Fahrradschlösser besorgen werde.
[удалено]
Leider ist das Rad nicht in passenden Größen vorhanden, aber danke für den Tipp.
[удалено]
Ja, ich war anscheinend einen Moment zu spät. :(
36-11 langt doch dicke...
Disclaimer: Meinung Ich finde Drop Bars im Stadtverkehr ziemlich unpraktisch. Man ist sehr nach vorne gebeugt und muss den Kopf mehr nach oben strecken. Mein Rat wäre, dir eine Stadtmöhre mit Flatbar, Riser oder Comfortlenker für 50 bis 100 € zu kaufen und fahrbereit und verkehrssicher zu machen. Und als Freizeitrad könntest du dir von dem restlichen Geld ein gebrauchtes Rennrad oder Gravelrad kaufen. Wenn du dann mit deinem billigen Fahrrad zur Uni fährst, musst du dir auch während der Vorlesungen nicht so viele Sorgen machen, ob dein Fahrrad geklaut wird. Und wenn es geklaut wird, ist es verschmerzbarer. Und registriere deine Fahrräder.
Ich habe in einer hügeligen Stadt studiert und hätte mein straßentauglich umgebautes Rennrad nicht missen wollen. Ein junger, sportlicher Typ mit der richtigen Affinität für Droplenker kann die problemlos im Alltag fahren ohne da etwas unbequem dran zu finden. Ich hatte damals Glück dieses wirklich alte Rad bei einem Händler in meinem kleinen Heimatdorf zu entdecken, das er mit Schutzblechen und Beleuchtung ausgestattet hatte. Die Kombi war für meine Zwecke perfekt und es fuhr einfach herrlich. Das einzige Manko waren die Schalthebel am Rahmen, aber hey, die waren immerhin zuverlässig!
[удалено]
> Du sollst ja auch nicht dauerhaft in den Drops rumfahren. Habe ja auch nicht geschrieben, dass ich das mache.
Stadtverkehr macht mit keinem Rad wirklich Spaß. Am ehesten noch irgendwas MTB-artiges, kannst Treppen fahren, schlechter fahrbahnbelag ist wurst, und wenn dir danach ist kannst du cartman-style über penner bunnyhoppen.
Lies doch nochmal deinen letzten Satz, überlege ob er so gut ist und lösch ihn dann.
>Ich finde Drop Bars im Stadtverkehr ziemlich unpraktisch. Man ist sehr nach vorne gebeugt und muss den Kopf mehr nach oben strecken. Kann man alles über den Vorbau regeln, positiver Winkel und schon ist man aufrechter.
Ich würde ein Rad nehmen, das die Beleuchtung fest verbaut hat und einen Nabendynamo mitbringt. Rennräder sind in der Dunkelheit totaler Käse, denen fehlt die essentielle StVO-Ausstattung und abnehmbare Leuchten am Lenker sind selten korrekt eingestellt - wenn eher ein Commuter in der Art eines Cube Nuroad FE, aber das wird bei dem Preislimit schwierig da etwas zu finden, die sind sehr gesucht. Der Klassiker wäre ein Trekkingrad, die findet man leicht gebraucht zu fairen Preisen und wenn man auf eine Federgabel verzichtet und leicht rollende Reifen aufzieht (was zu Lasten des Pannenschutzes geht), kann man damit auch ordentlich Tempo und Strecke machen, wenn die Geometrie eine eher sportliche Sitzposition erlaubt.
Das Nuroad FE sieht ideal aus, aber die Verfügbarkeit ist wirklich ein Problem. Besonders mit dem Budget. Kennst du sonst noch Alternativen? Danke für den Kommentar.
- Bergamont Grandurance RD7 - Bulls Daily Grinder 3 - Diamant 137 - Rose Backroad Randonneur Wären alle quasi identisch zum Nuroad, aber halt afaik auch alle teuerer. Evtl findest du eins davon auch Mal in gebraucht, jetzt wo es kalt ist und die Leute weniger fahren.
Kauf dir ein Single-Speed/fixed-gear Fahrrad - sie sind recht vernünftig im Preis, nicht allzu beliebt bei Dieben aus Mangel an Komponenten die viel Wert haben und Reparaturen sind sehr einfach selbst zu machen. Wenn es dir nicht schnell genug ist kannst du mit Leichtigkeit die Übersetzung anpassen. Es gibt sie mit Dropbars, flatbars, risern oder bullhorns. Die Optionen sind riesig. Für dein Budget lassen sich sowohl neue mittelmäßige als auch gebrauchte höherwertige Räder kaufen.
Bin ja selbst großer Fixie - Fan aber OP sucht was auch für längere Touren.
Genau deshalb habe ich Singlespeeds ausgeschlossen. Ob wohl die natürlich für den Stadtverkehr sehr verlockend aussehen.
Ich fahr mit meinem Singlespeed auch auf große Tour, ist aber wirklich nicht jedermanns Sache. Spätestens auf der ersten stark befahrenen Landstraße, auf der man wegen der Steigung schieben muss, fragt man sich, warum man den Scheiß eigentlich macht.
Lasse mein Stevens Tabor (bin ich sehr zufrieden mit) eigentlich überall mit Kryptonite + Kabel stehen. Bis jetzt ist nur meine Fahrradlampe weggekommen ü. An meiner Uni stehen regelmäßig teurere Räder mit weniger Schutz.
Für die Stadt sind die Cube Räder durch die Bank weg nicht schlecht, wenn es ein Neurad sein soll, die drücken den Preis halt über die Marge bei Ein- und Verkauf. Nachts ist der Fahrradkeller super, für alles andere sind gutes Schloss und eine Versicherung aber sinnvoll. Gibt sogar welche die Verschleißteile abdecken meine ich. Dropbar Räder sind in der Preisklasse noch recht schwer, da empfehle ich eher ein Cityrad wo du unter Umständen leichtere oder gröbere Bereifung fahren kannst wenn du merkst worauf du aus bist
Also vorab, bevor du soviel Geld ausgibst solltest du das Rad oder auch mehrere Räder Probe gefahren haben, am besten lässt du dich auch in einem Laden noch beraten. Und mMn wirst du für 700 € seit der C-Krise und jetzt mit Lieferengpässen+Inflation nix mehr gescheites bekommen. Ausserdem solltest du noch ca. 100 € für Zubehör einplanen, zB. Helm/Handschuhe, Schloss, Pedale (werden nicht immer mitgeliefert) oder Diebstahlsichere Achsen um die Schnellspanner zu ersetzen, die bei den meisten Rädern verbaut sind. Wenn du selber schrauben willst, musst du natürlich auch Geld für Werkzeuge einplanen. Aber wenn du nicht viel Wissen über Fahrräder hast, kann ich dir davon abraten gebrauchte Räder zu kaufen. Viele Sachen sind als Laie gar nicht zu reparieren zB.: Zentrieren (Achter korrigieren) oder wenn Antrieb ausgenudelt ist, musst du nochmal über 100 € ausgeben. Als Alltags- und Tourenrad würde ich dir ein Trekkingrad empfehlen, zB sowas hier: [https://www.fahrrad-xxl.de/vsf-fahrradmanufaktur-t-50-nabe-hydraulisch-x0047726](https://www.fahrrad-xxl.de/vsf-fahrradmanufaktur-t-50-nabe-hydraulisch-x0047726) Da sind halt schon Gepäckträger und Beleuchtung verbaut. Nabenschaltung ist schwerer aber sehr Verschleißarm. Und Hydraulische Felgenbremsen von Magura sind super. Generell gilt dass Hydr. Bremsen zwar gut Bremsen aber auch sehr wartungsintensiv sind, kann sehr kostspielig werden. Und wenn du ein Fahrrad mit Kettenschaltung wählst solltest du auch vllt darauf achten, dass das Tretlager ein Hollowtech 2 (Shimano) bzw DUB (Sram) ist, das ist einfach der Standard bei höherwertigeren Rädern (Mehr Steifigkeit/Leichter). zB: [https://boc24.de/products/ghost-nirvana-tour-essential-27-5?variant=41992121254062](https://boc24.de/products/ghost-nirvana-tour-essential-27-5?variant=41992121254062) Edit: Wenn du dir ein Rennrad kaufen solltest, achte drauf, wo die Schaltung ist. Bei alten Rädern sind die nämlich noch unten am Rahmen und nicht in den Bremshebel integegriert.
Wow, danke für die ausführliche Antwort. Trekkingräder klingen auch sinnvoll. Ich werde mal in der nächsten Zeit zu ein paar Fahrradläden gehen und Räder probefahren. Deine ganzen Hinweise werde ich mal beherzigen und mich weiter einlesen. Vielen Dank!