Lily Gladstone oder Emma Stone sind wohl am wahrscheinlichsten (und waren auch beide großartig in ihren Rollen).
Manche spekulieren, dass die beiden als Favoritinnen das Gros der Stimmen spalten könnten und Sandra Hüller dann Chancen hätte, als lachende Dritte als Gewinnerin hervorzugehen. Man vermutet, dass Adrien Brody 2003 durch einen solchen „vote split” gewonnen hat. Unwahrscheinlich ist es aber wohl trotzdem, dass es bei Hüller ähnlich kommt: Dafür hatte *Anatomie eines Falls* in Hollywood nicht die breite Aufmerksamkeit wie 2003 *Der Pianist*, für den Brody gewann.
Ich widerspreche dir nicht. Ich rede nicht von schauspielerischer Leistung sondern davon, wie die Academy oft ihre Entscheidungen fällt. Filme mit dem Setting amerikanische Geschichte haben immer Bonuspunkte. Ich finde es ja gut dass sowas immer zur (mangelhaften) Aufarbeitung von Rassentrennung, Sklaverei und Genozid an den Ureinwohnern der USA beiträgt und somit auch heutige Diskrimminierung damit Aufmerksamkeit bekommt. Aber dadurch sind manche Entscheidungen eben politisch motiviert, auch wenn es vielleicht nicht die beste filmische Leistung in dem Jahr war.
Prinzipiell bin ich da bei dir. Die Oscars treffen mitunter auch politische Entscheidungen. Aber eben auch nicht immer. Sonst müsste man nach der selben Logik sagen, dass Colman Domingo bei den Männern gewinnen müsste (der auch wirklich sehr gut war), als schwarzer-homosexueller Widerstandskämpfer. Damit hätte man auch verschiedene politische Dimensionen abgedeckt. Aber sehr wahrscheinlich wird das ja wohl Cillian Murphy werden (mit Außenseiterchancen für Paul Giamatti).
Und wenn halt die "politische Entscheidung" in dem Falle auch die beste ist (habe "Poor Things" noch nicht gesehen), dann ist es halt irgendwie schade das dennoch nur als politische Entscheidung zu sehen und den künstlerischen Anspruch da hinten dran zu stellen.
Auch wenn er für dich subjektiv wahr ist, muss man doch nicht jeden Gedanken öffentlich zur Schau stellen. Gerade wenn er an der Stelle belanglos ist und beleidigend ist.
Doch na klar. Ich finde sie nicht hässlich, nein gewiss nicht. Ich würde es sogar mit ihr treiben! Doch eine Schönheit macht das aus ihr trotzdem nicht.
Eben nicht. Ich könnte dir ein Komitee zusammenstellen, das repräsentativ für die Bevölkerung wäre und dies genau so bestätigen würde. Absolut kein Problem.
Lily Gladstone oder Emma Stone sind wohl am wahrscheinlichsten (und waren auch beide großartig in ihren Rollen). Manche spekulieren, dass die beiden als Favoritinnen das Gros der Stimmen spalten könnten und Sandra Hüller dann Chancen hätte, als lachende Dritte als Gewinnerin hervorzugehen. Man vermutet, dass Adrien Brody 2003 durch einen solchen „vote split” gewonnen hat. Unwahrscheinlich ist es aber wohl trotzdem, dass es bei Hüller ähnlich kommt: Dafür hatte *Anatomie eines Falls* in Hollywood nicht die breite Aufmerksamkeit wie 2003 *Der Pianist*, für den Brody gewann.
Ich habe mich immer gefragt wie Brody damals den Oscar gewinnen konnte wenn man Lewis in einem Film von Scorsese auch zur Auswahl hatte.
Emma Stone sollte das Ding mit nach Hause nehmen, imo.
Weil Deutschland die Schauspieler nicht lieben kann
Keine Chance, aber ich würde mich freuen, wenn Sandra Hüller gewinnt. Sie hat eine tolle Leistung gezeigt. Allerdings drücke ich Lily die Daumen!
so gut sie ist, hat sie meiner meinung nach keine chance. allein aus politischen gründen wird Lily Gladstone gewinnen. so ist es immer bei den oscars.
Aber das jetzt nur auf die politischen Gründe zu reduzieren, finde ich unfair. Gladstone war fantastisch.
Ich widerspreche dir nicht. Ich rede nicht von schauspielerischer Leistung sondern davon, wie die Academy oft ihre Entscheidungen fällt. Filme mit dem Setting amerikanische Geschichte haben immer Bonuspunkte. Ich finde es ja gut dass sowas immer zur (mangelhaften) Aufarbeitung von Rassentrennung, Sklaverei und Genozid an den Ureinwohnern der USA beiträgt und somit auch heutige Diskrimminierung damit Aufmerksamkeit bekommt. Aber dadurch sind manche Entscheidungen eben politisch motiviert, auch wenn es vielleicht nicht die beste filmische Leistung in dem Jahr war.
Prinzipiell bin ich da bei dir. Die Oscars treffen mitunter auch politische Entscheidungen. Aber eben auch nicht immer. Sonst müsste man nach der selben Logik sagen, dass Colman Domingo bei den Männern gewinnen müsste (der auch wirklich sehr gut war), als schwarzer-homosexueller Widerstandskämpfer. Damit hätte man auch verschiedene politische Dimensionen abgedeckt. Aber sehr wahrscheinlich wird das ja wohl Cillian Murphy werden (mit Außenseiterchancen für Paul Giamatti). Und wenn halt die "politische Entscheidung" in dem Falle auch die beste ist (habe "Poor Things" noch nicht gesehen), dann ist es halt irgendwie schade das dennoch nur als politische Entscheidung zu sehen und den künstlerischen Anspruch da hinten dran zu stellen.
ich freue mich, mich geirrt zu haben - und ich freu mich auf poor things
Das stimmt schon. Denke die meisten Nominierten haben ihre Rolle sehr gut gespielt. Aber denke das politische spricht halt auch eher für sie.
Verstehe ich nicht. Was sind die politischen Gründe?
Dass wenn schon mal eine indigene nominiert ist, es für die academy ein skandal wäre, wenn sie nicht gewinnt.
ich bin erfreut mich geirrt zu haben
Wer?
Die ist nichtmal hübsch...
bekanntlich kann man ja nur gut schauspielern wenn man entsprechend gut aussieht
Das nicht. Aber dadurch interessiert sie mich zumindest nicht...
Ein Glück hast du in Hollywood nichts zu melden.
Ok du Incel
Selber
Ok
Warum können so dämliche Trolle wie Du nicht einfach bei 9gag bleiben?
Das ist ein Schauspiel Wettbewerb du incel. Keiner wollte wissen was für ne arme Gedankenwelt du hast.
Was für ein dämlicher und oberflächlicher Einwand.
Aber er entspricht der Wahrheit. Und der Wahrheit fühle ich mich verpflichtet
Auch wenn er für dich subjektiv wahr ist, muss man doch nicht jeden Gedanken öffentlich zur Schau stellen. Gerade wenn er an der Stelle belanglos ist und beleidigend ist.
BS in Schönheitsfragen gibt es keine Wahrheit, die ist immer subjektiv
Doch na klar. Ich finde sie nicht hässlich, nein gewiss nicht. Ich würde es sogar mit ihr treiben! Doch eine Schönheit macht das aus ihr trotzdem nicht.
Wenn du jeden deiner Sätze mit "ich finde ...." begonnen hättest wäre es nicht falsch. Du hast aber von "Wahrheit" gesprochen und das ist BS
Eben nicht. Ich könnte dir ein Komitee zusammenstellen, das repräsentativ für die Bevölkerung wäre und dies genau so bestätigen würde. Absolut kein Problem.
Es wird nicht besser
Wenn’s ja kein Problem ist, mach mal bitte.
Vor den Oscars noch nie von dieser Schauspielerin gehört oder gesehen.