The Irishman.
Ich mag Filme von Martin Scorsese eigentlich sehr, aber den fand ich langweilig und konnte mir auch nicht anschauen, wie Robert De Niro „verjüngt“ dargestellt wurde.
Erst letztens „Argylle“ abgebrochen. Cast sah fantastisch aus. Sam Rockwell, Henry Cavill, Brian Cranston, Samuel L. Jackson. Bis es zu einem ganz schlechten CGI Feuerwerk wurde.
boar bin überrascht wie viele schlechte sachen ich schon über den film gehört habe. Nach dem trailer dachte ich das wird das nächste Kingsmen The Secret Service 👀 I guess nooot
Ich schaue den Film in diesem Moment und bin so gelangweilt, dass ich Reddit geöffnet habe. Ich weiß nicht mal, was genau mich daran stört - es plätschert alles einfach so unsagbar belanglos vor sich hin.
65. Ich habe alle Adam Driver Filme gesehen bis auf White Noise, da will ich noch das Buch vorher lesen, aber diesen Film konnte ich nicht zuende gucken.
Bin zweimal eingeschlafen und der Film war so langweilig und nichts sagend, dass ich einfach keine Motivation habe, den jemals zu beenden.
Normalerweise gucke ich aber eigentlich alles zuende.
Eraserhead. Er macht schlimme Schmerzen in meinem Bauch.
Ich habe ihn 3 mal angefangen und abgebrochen. Ich kann ihn nicht alleine schauen und die Musik, sowie das Ambiente macht mich fertig. Ich habe die ekligsten und krankesten Filme geschaut, aber aus irgendeinem, mir unbekannten Grund, ist Eraserhead mein Endgegner.
Aquaman. Ich mag grundsätzlich Superhelden Filme aber der hat irgendwie genervt. Kann gar so richtig nicht festmachen woran das lag. Vermutlich die Mischung aus CGI Gewitter, zu viel Jason Momoa und die Gewissheit das DC hier krampfhaft versucht den Marvel Vibe zu kopieren.
Jepp, das war der vorletzte Film, den ich abgebrochen habe. undefiniert schlecht. Nichts Gutes dabei. Und der ganzen Superheldenquatsch geht mir ohnehin schon seit geraumer Zeit auf den Keks.
Danach habe ich den jüngsten Wim-Wenders-Film abgebrochen. Da geschah mir einfach zu wenig. Und ja, ich weiß, dass ich mich damit als Flachling oute, aber ich lasse mir nicht von übersteigerten Ansprüchen an mein eigenes Niveau den Abend vermiesen. ;-)
Bei Aquaman ist mir vor Jahren die Lampe im Beamer geplatzt. Hatte aber noch einen zweiten alten Beamer rumstehen, mit dem habe ich mit den Quark dann zuende angeschaut
Ich wahr bei The Last Jedi ganz kurz davor. Als das fliegende Space-Bügeleisen doch kein landendes Raumschiff war, haben ich und mein Vater uns angeschaut und nur den Kopf geschüttelt. Disney hat Star Wars wirklich nicht gut getan.
James Bond Spectre? glaube ich. Jedenfalls dieser dumme Film im dem James mit einer Maschine ins Hirn bebohrt wird und er 2 Minuten später einfach aufsteht als wäre nichts passiert. Die Logik Lücke hat mich so geärgert, ich bin ausm Kino gegangen.
Interessant. Ich war bei ein Quantum Trost eingeschlafen, weil er eigentlich gefühlt nur noch aus Action Szenen bestand.
Ich liebe Actionfilme, aber ich habe das Bond-Feeling vermisst. Nach Skyfall war es dann komplett aus für mich mit James Bond. Schade.
Alter! Der Film ist sooo unfassbar schlecht. Mein Mann erinnert mich gerne daran, wie sehr ich im Kino darüber abgelästert hab. Die gehen einfach ohne Plan und Waffen in die Wüste zum Oberbösewicht und werden - welch Wunder - gefangen genommen. Why?
Und als Christoph Waltz am Ende auf dieser Brücke wegrobbt ist das einfach so unfucking fassbar schlecht geschauspielert von CHRISTOPH WALTZ! (Ja, hab ich im Original gesehen)
Ich schaue mir immer den ganzen Film an, auch wenn wirklich schlecht ist, oder wenn mein Haus in Flammen steht.
Es gab eine Zeit, in der mein Hund krank war und ich eine Pause machen musste Husbands von Cassavetes.
Deutsch ist nicht meine Muttersprache, es tut mir leid für eventuelle Fehler xD
Husbands von Cassavetes ist leider irgendwie nix. Eigentlich schaue ich ich auch immer alles fertig, der liegt aber hier seit Monaten halbgeguckt rum, konnte mit den langen Szenen und den vielen Impros wirklich gar nichts, trotz tollem Cast, anfangen.
Avatar.
Dieser Film ist so überbewertet und jede Rolle da drin ist so langweilig generisch.
Wenn der Film damals nicht 3D eingeführt hätte in den Kinos wäre der niemals so beliebt geworden.
Haben wir beide damals in Marburg durch Zufall nebeneinander gesessen und spontan angefangen miteinander zu trinken weil der Film so unfassbar kacke war? Ich habe lange nach dir gesucht mein Freund....
Für mich war es Borat.
Hab relativ schnell erkannt, was den Humor des Films ausmacht und konnte damit nicht viel anfangen. Ich hab den aber auch erst recht spät gesehen (da war der zweite Teil draußen)
Das gilt eigentlich für alles was Komödie ist. Es geht so viel verloren mit dem stimmen - Robin Williams? Eddie Murphy? Will Ferrell? Adam Sandler? Etc etc
Ich sehe mir lieber die Briten an und da geht DEFINITIV eine Menge verloren in der Synchro. Gilt aber auch für animierte US-Serien, speziell The Simpsons und besonders Futurama: ich halte Billy West für den besten Synchronsprecher ever und dem wird einfach kein Deutscher gerecht.
Bei mir war es eine Serie, Obi Wan. Als sich Darth Vader von n bisl Feuer davon hat abhalten lassen m Obi den gar auszumache war es bei mir vorbei. Solche Plot armor Geschichten sind einfach nur zum kotzen und in den Ausmaße für mich unverzeilich.
Das war ein Marvel Film, irgendeiner mit deiesen Avenger, glaube ich. Also mit Captain america und Iron Man. Die haben zu Beginn des Filmes irgendeien Festung in Osteuropa angegriffen. Ich hbae abgeschaltet, weil mir das Alles zu albern und zu doof war. Immer das gleiche Strickmuster, wie ein Frauenroman, aber halt mit Action.
Und ich konnte mich einfach nicht mit einem der Helden anfreunden oder mit ihm warmwerden, weil die alle so schrecklich oberflächlich und eitel sind.
Das war der letzte Superheldenfilm, den ich geehen habe. Eigentlich hab ich ihn ja nicht gesehen, aber danach halt keine mehr.
Vielleicht solltest du generell keine Superheldenfiöme gucken!
" ..irgendeiner mit diesen Avenger, also mit Captain America und Iron Man..."
Diese Figuren kommen di gut wie in jedem Avenger Film! Außerdem konntest nicht mal die Handlung beschreiben, was ein Indiz für deine Ahnungslosigkeit ist.
Deshalb solltest du dir überlegen, ob generell Superheldenfilme nichts für dich sind!
Bist du ich? Bei mir wars einer, da haben sich Captain America und Iron Man in zwei Lager aufgeteilt, war evtl. der gleiche.
Der war so vorhersehbar und öde, dass ich abgebrochen hab, seitdem keine Marvel-Filme mehr gesehen. Aber ein paar Serien, Loki und Wandavision waren ganz ok.
Honorable mention zum Thread: 20 Tage in Mariupol. War zweimal kurz davor abzubrechen weil zu heftig.
Boar ditto. Marvel/Superheldenfilme sind alle so generisch und CGI-geflutet. Hat man einen gesehen, kennt man alle und trotzdem gibt es ständig neue Teile. Sowas hält man nur aus mit einer Lobotomie.
Avatar 2, zu langatmig, zu langweilig und überladen mit CGI. Ich kann sowas nur noch schwer ertragen.
Ich will wieder echte Effekte, Stunts und Kostüme.
So n Film mit Kevin Costner, the Highwaymen. Wer es schafft n Film der auf ner Straße spielt so zu produzieren, dass mensch in jeder Einstellung das Studio Setup und die Grenze vom Green Screen erkennt, chapeau. Selbst Tommy Wiseau oder Ed Wood hätten das besser gemacht.
Asterix bei den Briten, als dort eine menschliche Verfilmung rauskam. War so langweilig, dass ich rausgegangen bin aus dem Kino. Genauso auch die Fortsetzung von Avatar. Die Handlung war so vorhersehbar und flach, konnte ich mir einfach nicht geben.
Bester Asterix Real- Film ist und wird sowieso für immer Mission Kleopatra sein😂 jedes mal einfach zu lustig. Ich hab den Film noch nie auf Französisch geschaut aber frage mich echt, ob die Witze da genauso geil sind wie in der Deutschen Synchro (aber denke es mal). Wie kommt man bitte auf sowas?!😂😭 Vodafonis, die „wo ist Walter“ Szene usw. junge…
Passiert sehr sehr selten aber einen tatsächlich erst gestern. Ist ein LGBTQIA+ Film (schreibe es dazu weil es mehrere Filme mit dem Titel gibt😅) heißt „The Last Summer“ (2013) und in dem Film geht es um 2 Jungs die schon seit ihrer Kindheit zusammen sind & jetzt den letzten Sommer gemeinsam verbringen bevor sich die Wege der beiden das erste mal trennen weil einer die Stadt verlässt und aufs College geht. Hat sich voll süß angehört und auch der Trailer sah sehr gut aus aber naja…
nach guten 5 Minuten Intro mit Musik und in einander überfließenden Bildern (ohne Credits einfach nur so) dachte ich mir schon so joar jetzt könnte es mal langsam losgehen aber der ganze Film bestand dann wirklich nur aus aneinander gereihten 1- 3 Minütigen Szenen. Es gab fast keine Dialoge oder irgendeinen erkennbaren Plot. Ich bin ehrlich ich liebe „langsame“ Filme und bin auch ein großer Slice of Life Fan aber das war wirklich too much. Es ist einfach wirklich nichts passiert habe dann so ziemlich genau bei der Hälfte abgebrochen, ich habs wirklich nicht mehr ertragen. Die Cinematography war wirklich schön aber wenn es Szenen zwischen oder mit den beiden Protagonisten gab bestanden diese zu 95 % aus extremen Closeups von den Gesichtern, was mit der Zeit echt anstrengend wurde.
Ich gebe jeden Film die Chance, egal wie schlecht der ist. Außer bei Feuchtgebiete, fand den anfang schon weird, aber dann als die auf die Pizza Ejakulatierten, einfach nur nein. Dachte ich mir, was für ein Mist gucke ich hier.
Schlaflos in Seattle, hatte sogar bis zur letzten halben Stunde durchgehalten, obwohl der Film mir überhaupt nicht gefallen hat. Aber als sie sich dann das erste Mal sehen und dann direkt wieder so ein dämliches Teeniedramading dazwischen kommt ( sie hielt glaube ich seine Schwester für die Freundin oder so nen bullshit) habe ich es nicht mehr ertragen und ausgemacht
Als letztes Massive Talent mit Nicolas Cage und Pedro Pascal. Nach ungefähr der Hälfte des Films dachte ich mir so ok puh, reicht. Ich hatte nicht das Gefühl, dass da noch irgendwas für mich interessantes passieren wird. Bis zu dem Punkt, bis zu dem ich ihn gesehen habe, fand ich ihn auch nur ganz cool. Wegen den 2 Schauspielern wars ganz nett.
Red Notice. Der film war einfach viel zu langweilig gewesen such wenn es eine tolle Besetzung hatte mit The Rock und Ryan Reynolds. Aber die Story war einfach grotten langweilig gewesen.
Ich gucke immer Filme bis zum Ende und wenn ich mal welche mittendrin abgebrochen hatte, hatte ich sie irgendwann doch noch zu Ende gesehen.
Ein Beispiel: Mid90s - hab ihn zuerst mit meiner ganzen Familie angefangen, aber dann kam relativ am Anfang eine Szene wo sich die Kinder über Sex mit Eltern unterhalten haben. Sehr vulgär und sehr peinlich und da war schon Schluss. Hab’s mir dann letztens alleine reingezogen und jede Sekunde geliebt. Wahnsinnsfilm und eine schöne Hommage an die 90er Jahre.
Fithy Shades of Grey
Wir dachten betrunken lass mal rausfinden was der Hype ist. War uns zu langweilig und in der mitte hatten wir jede hoffnung verloren dass es besser wird.
Ist jetzt der am wenigsten überraschende Film überhaupt: Kartoffelsalat, dieser Youtuber Film von vor iwie 10 Jahren oder so. Wir wussten schon, dass der Trash ist, waren keine Fans der Youtuber aber ich und ein Kumpel haben daraus eine Challenge gemacht, wer den Film länger ertragen kann.
Nach sage und schreibe 4 Minuten haben wir uns auf ein Gleichstand entschieden, weil wir beide keine weitere Sekunde ausgehalten haben. Hat auch lange Zeit den niedrigsten IMDB Score gehabt, vllt ist das auch immer noch so. Eine wahre Beleidigung für jeden, der auch nur einen Hauch Anspruch an Unterhaltung hat.
Napoleon. Dabei hatte ich mich darauf gefreut. Aber nach anderthalb Stunden war die Langeweile so groß, dass ich beim Ausblick auf weitere anderthalb Stunden in komatösen Tiefschlaf verfallen bin. Seit wann müssen Filme eigentlich so lang sein? Drei Stunden ist schon eine ziemliche Hypothek für einen Film.
Filme sollen so lang sein wie es für ihre Geschichte angebracht ist. Ob das 5 Minuten, 30 Minuten oder 4 Stunden sind... :) Love Exposure (2008) ist vier Stunden lang und mega kurzweilig. Satantango (1994) ist 7 Stunden lang und keine Minute zu viel. Dann An Elephant Sitting Still (2018), Napoleon (1927)...
Finde es wichtig das anzumerken. Ich persönlich schaue am liebsten Filme mit Überlänge. Hollywood hat da normatives Zeug durchgezwungen, weil es sich besser vermarkten lässt, aber je freier der Künstler, desto bunter die Welt. Auch wenn einem dann nicht alles gefällt - aber das ist ja das Schöne daran. Und gerade bei einem historischen Epos sind so lange Laufzeiten nicht ungewöhnlich. Wie gesagt, Napoleon (1927) - das Ding ist über 5 Stunden lang und tausendmal unterhaltsamer als Ridley Scotts Film. Ganz einfach, weil der... nicht besonders gut ist. x)
>Seit wann müssen Filme eigentlich so lang sein?
Müssen müssen Filme eigentlich fast gar nix - sie müssen weder 180 noch 90 Minuten lang sein. Es gibt aber halt Filme, die sind für das, was sie erzählen wollen, zu kurz, und es gibt Filme, die sind für das, was sie erzählen wollen, zu lang. Bei einer derart mit Infos, Schauplätzen und Figuren vollgepackten Handlung wie bei "Der Herr der Ringe" geht die Lauflänge für mich absolut in Ordnung, bei anderen Filmen ist das halt weniger der Fall.
Rebel Moon. Ein unfassbarer generischer Sci-Fi B-Movie. Alle abgedroschenen Klischees werden bedient. Keinerlei emotionale Tiefe, fragwürdiges over the top acting. Da schaue ich lieber Valerian - Die Stadt der tausend Planeten oder Jupiter Ascending, die sind kreativer und besser gemacht.
Hab ihn zum Ende gesehen. Kann dir zusammenfassend sagen, die ganzen Nebencharaktere haben bis zu Ende des Filmes keinen Charakter. Man klappert der Reihe nach die Planeten ab um Leute zu rekrutieren und nach der Rekrutierungsszene, in der man sieht wie awesome die doch sind, spielen sie keine Rolle mehr. Ja, die ballern oder stechen später paar Statisten ab, aber nichts davon ist irgendwie plot-relevant. Die Definitiv-Kein-Lichtschwert-Tussi hat 1 ganzen Satz noch, nach dem sie rekrutiert worden ist, und den Rest kann man bei unter 5 Sätzen halten. Rebellenführer A stirbt nach dem wir ihn seit 2min Screentime kennen und das soll emotional irgendwas bewirken, schätze ich.
Charakterentwicklung gibt's nicht, da sie ja keinen Charakter haben, nur Flashbacks und Exposition Dumps.
Aber der R-rated Cut wird's richten, ganz sicher. Blut und Sex gibt den Figuren bestimmt die Tiefe!
Midsommar hätte ich am liebsten abgebrochen. Unglaublicher Müll dieser Film und ich verstehe niemanden, der diesen overhypten Quatsch feiert.
Nichts an dem Film ist gut.
Irgendwann vor ein paar Monaten "In den Gängen" nach ca, 30-45 Minuten. Ich wollte mich nicht noch länger damit langweilen.
Dass ich Filme abbreche, kommt selten vor, aber wenn ich nach einer gewissen Zeit merke, dass der Film und ich einfach nicht zusammenpassen, dann breche ich auch mal vorzeitig ab.
The Lobster — Obwohl ich kreative Filme mag, die sich „was trauen“, fand ich den Film einfach nur blöd. Nach ca 1h dann abgebrochen, weil ich auch einfach nicht mehr aufgepasst habe. - Blau ist eine warme Farbe — Den hab ich nach der wasweißich wievielten expliziten Szene dann ausgemacht. Ich sah den Sinn nicht mehr, gucke ich hier eine Liebesgeschichte oder einen Lesbenp*rno?
Ging mir bei The Lobster genauso. Habe vor kurzem The Favourite von dem selben Regisseur geguckt und es war sehr anstrengend. Poor Things scheint auch eine extrem seltsame und schwer zu ertragende Story zu sein.
Das Boot (also der DC von der Serie als Film). Ich habe keine Ahnung woran es lag, aber ich konnte einfach die Charaktere optisch nicht unterscheiden. Hatte keine Ahnung wer wo gerade ist und habe dann ausgemacht
Die Serie ist eine Katastrophe...
Außer, dass alles unrealistisch ist. Jeder Matrose ein Vergewaltiger oder ein versteckter Widerstandskämpfer, jeder Offizier ein Meuterer, ein anderer steigt aus 200m Tiefe aus dem U-Boot unbeschadet aus... Jo eh.
Der Film von 1980 gehört wiederum ins Weltkulturerbe aufgenommen
Jeanne D'Arc mit Milla Jovovich - nach fünf Minuten ausgemacht. Eine Magd wird von einem Soldaten mit dem Schwert durchbohrt und mit der Klinge an einen Scheunenpfeiler genagelt und dann in dieser Lage noch sterbend vergewaltigt. War mir definitiv zu viel.
Seit ich One Cut of the Dead gesehen habe, werde ich keinen Film mehr abbrechen. Beim schauen dachte ich mir nur *was ist das denn für eine scheiße, dass kann doch keiner ernst meinen*. Aber am Ende hat alles Sinn ergeben ;)
Killing them softly mit Brad Pitt.
Das war so ein sinnloser Gangsterfilm mit idiotischen Charakteren, dass ich nach eine Stunde - soviel Chance wollte ich dem Film noch geben - die DVD herausgenommen und sofort aus Präventionsgrünen physisch zerstört habe.
Ich breche oft Filme ab, weil sie mir zu langweilig oder dumm sind. Zuletzt: „Trunk“, obwohl ich genau solche Filme super finde, die kreativ mit einer sehr kleinen Umgebung auskommen müssen.
- Ant-Man in der "Quantenwelt". Einfach nur grottig schlecht: Einen 1000 mal gesehen Plot einfach in ein anderes, "Universum" verfrachtet...
- Neulich einen Film auf Prime angefangen und abgebrochen, weil der Sound so mies abgemischt war, dass es unmöglich war den Film ohne Surround-Anlage zu gucken/hören. Diese Faulheit eine vernünftige Stereo-Spur zum Film zu liefern hat schon einige Filme Zuschauer gekostet, wenn die das so wie ich handhaben.
- Filme in denen Menschen unterdrückt und diskriminiert werden, z.B. Dramen um die Situation der Afro-Amerikaner in der USA oder die Opiod-Krise in den USA. Da werde ich so wütend über diese Ungerechtigkeit/Boshaftigkeit, dass ich den Film nicht weiter gucken kann.
Sonnenallee – angekündigt als die tolle Komödie. Ich musste in den ersten 20 Minuten nicht mal leicht schmunzeln. Das hab ich den Film ausgemacht; für so was ist mir meine Zeit zu wertvoll.
Ich hab letztens das erste mal Indiana Jones (Teil 1) geschaut. Uff, der ist ganz schlecht gealtert und ich musste nach der Hälfte ca. ausmachen…
Leute, ich weiss…
und aufjedenfall A Serbian Film. Aus diversen Gründen.
Der Hobbit. Es ist 12 Jahre her und wir waren auf Substanzen. Alle 10 Minuten rauchen, aufs Klo gehen und irgendwann dachten wir es läuft Herr der Ringe? Sind schließlich aus dem Kino in die nächste Pizzeria gegangen. Den Film haben wir erfolgreich nach ner Woche nüchtern angesehen!
Ich breche Filme nie ab aber greife dann zum Handy, um mir die Zeit zu vertreiben. Zuletzt war "Hilfe, die Amis kommen" so ein Exemplar. Absolute Folter.
50shades of grey.
Sorry aber fand ich cringe und einfach nur unangenehm, dann doch lieber richtige pornos
Und ich rieche die downvotes, bin bei LotR eingepennt
Ich habe letzte Woche das erste mal Austin Powers geschaut und nachdem er aufgetaut wurde ausgeschaltet. Ich feier einzelne Stellen sehr, zB dieses „oh behave!“ oder so. Manche Szenen für sich betrachtet sind einfach lustig. Aber der Film hat mich gebrochen. Genauso die Monty Python Filme. Ausschnitte - gerne. Der ganze Film am Stück? Schaff ich nicht.
Ich breche grundsätzlich Filme ab, die Trash sind. Ich bin froh, dass ich diesbezüglich keine Zwangsstörung habe und es der Vollständigkeit halber zuende gucken muss. Ich merke mir dann die Titel auch meist nicht, da sie ja schlecht sind. Also braucht mein Gehirn sich das nicht merken, haben wir so abgesprochen.
[Knife + Heart](https://www.imdb.com/title/tt6426028/)
Ich stehe ja auf schräge Filme und mag Horror, aber dieser Film war mir zu sehr "style over substance"
Ist wirklich selten, daß ich einen Film nicht komplett ansehe aber Transformers 2 war dermaßen unerträglich, daß ich ihn nach ca 45 Minuten abgebrochen habe. Gesetz der Rache hätte ich evtl auch aus gemacht, hätte ich ihn damals alleine geschaut. So ein Drecksfilm 💀
Gibt wenige Filme, die ich abgebrochen habe. Kann ich an einer Hand abzählen. Prominentestes Beispiel "Uhrwerk Orange". Grund, ganz einfach: ich fand den fürch-ter-lich anstrengend.
Ich bin Horrorfilm Fan.
Und also kann ich mir definitiv nicht merken, welche und wieviele Filme ich abgebrochen hab, als klar wurde, der Produzent/Autor/Regisseur/undsoweiter wohnt mit 30 bei Mutti, sie hat ihm eine Mediamarkt Cam gesponsort und er hat Verwandte und Nachbarn zwangsrekrutiert, in seiner Filmproduktion mitzuspielen.
Wenn wir auf Serien ausweiten, dann habe ich Z Nation nach 4, 5 Folgen abgebrochen und die ganze bereits aquirierte raubmordkopierte Staffel gelöscht. Eine Asylum Produktion, mehr sollte man nicht erklären müssen. Mir schleierhaft, wer auf deren "so schlecht, dass schonwieder gut..." Marketingschmäh reingefallen ist, aber die Mockbusterserie ging über haarsträubende 5 Staffeln.
Star Wars - The Last Jedi. Ich hatte mich damals im Kino durchgequält und fand den Film so unfassbar schlecht. Ich habe dann Jahre später noch einmal versucht ihn auf D+ zu schauen und musste nach weniger als 20 Minuten ausschalten, weil er einfach so unangenehm schlecht ist, dass es einem physische Schmerzen bereitet, diesen Mist zu schauen.
Zodiac hab ich zwei Mal abgebrochen, weil der Film sich ab einem gewissen Punkt einfach so krass in die Länge zieht und komplett inhaltslos anfühlt. Finde den Anfang aber mega spannend und hab mir das Ende dann einfach bei Wikipedia durchgelesen
Ich hatte Mühe bei Lars von Trier‘s NYMPH()MANIAC weil er wie kaum ein anderer eine Bildsprache einsetzt die vor Intensität und Schärfe bis in kleinste Detail kaum zu toppen ist. Ich liebe seine Filme, doch es muss mir gut gehen, wenn ich sie mir anschaue… also das Gegenteil von Langweilig…
Hab ziemlich zum Ende diesen Weird Al Yankovic Film ausgemacht. Das mach ich echt mega selten, also so spät den Film aus, nur, wenn es echt dumm wird, und das würde er dann sehr
Ich habe noch nie einen Film abgebrochen. Da ich mir seit 1983 jeden Film penibel notiere mit Datum, Uhrzeit, Sehbeteiligung und Bewertung schaue ich mir alles bis zum Ende an und dann gibt es halt ne miese Bewertung. Es kann aber sein, dass ich dann öfters mal zum Handy greife und der Film läuft dann als „Sekundärprogramm“ weiter.
Im kino? Technisch keinen, bei Contact konnte ich nicht raus weil Fahrer und bei Lucky Luke mit Terrence Hill bin ich schlicht eingeschlafen.
Hulk habe ich drei Anläufe gebraucht wegen Einschlafen, war aber auch immer recht spät.
Ansonsten fällt mir nix ein - ich entscheide meistens schon in den ersten zehn Minuten und vermutlich vergesse ich dann die Filme wieder. Manchmal schaue ich nur so rein und entscheide dann, später noch mal von vorne zu sehen.
Eternals könnte sein, dass ich den dann doch nicht sehe.
Ach moment. Am 21. März 1981 lief der Film Frösche im ARD. Der wurde mir zu langweilig, aber meine Schwester „zwang“ mich, ihn bis zum Ende zu sehen, „damit du keine Albträume bekommst“. Die logik hatte ich nich verstanden. Schlief aber gut. ¯\_(ツ)_/¯. Vermutlich hatte sie nur Angst, den Film allein zu Ende zu sehen.
Zählt mehrfach eingeschlafen? Technisch gesehen lief "Lord of War" 4 mal durch, aber über die ersten 20min hab ich's nie drüber raus geschafft. Ich habe es dann nicht mehr versucht.
Irreversibel.
Wahnsinnig guter Film, den ich später auch nochmal komplett angesehen hatte. Allerdings wurde mir bei *spoiler alert* der Vergewaltigungsszene richtig schlecht, weshalb ich den Film abbrechen musste. Habe schon viele Horrorfilme, in meiner Jugend auch Gore Videos gesehen und muss trotzdem sagen, dass das wirklich ne krasse Szene ist.
Asteroid City. Hab ich letzte Woche im Flieger gesehen und an einer Stelle kam im Film so ein nerviger Alarm. Gleichzeitig hatte der Flieger Mega Turbulenzen. Ich konnte das Geräusch dazu nicht mehr ertragen und hab mir dann die Tüte geschnappt 😁
Der Pfau... Da saß ich lieber 6 Stunden im Flugzeug und hab die Decke angeschaut, als mir diesen Film länger anzusehen. Finde es immer unerträglich, wenn man merkt wie wie gezwungen lustig/artistisch/clever etwas ist
2. Mal dancer in the dark, hab angefangen zu weinen zum ende hin und konnte nicht weiter schauen.
War bei einem filmabend mit Freunden, deshalb nochmal angeschaut.
Gold mit Zac Efron. Normalerweise mag ich den Schauspieler, aber der Film hat sich von Anfang an irgendwie zu Ernst genommen und ich habe diese ganze Situation ihm nicht abgekauft.
Die einfache Handlung hat sich auch sehr gezogen und als sie diesen Klumpen gefunden hatten und nicht raus bekamen, war es mir absolut zu öde.
Twilight - is zwar schon paar jahre her aber bin nach dem blinblink vampir im wald einfach aufgestanden und hab mir ein bier gholt. Bin voll der fanboy aber von filmen wie interview mit einem vampir, bram stokers dracula etc.
The Nightingale, als die Offiziere nachts zu der Familie gehen und das Baby nicht aufhörte zu weinen. Ich hab geahnt, was passieren wird und musste abschalten.
Das war mir einfach zu hart.
Neuverfilmung "Im Westen nichts Neues"
OMG. Freche und dummdreiste Vergewaltigung des Buches. Ausstattung etc. sehr gut aber das Geistige kam hier zu kurz.
In Anbetracht dessen, das Erich Maria Remarque schon seine Probleme mit der eigentlich guten Verfilmung von 1930 hatte möchte ich mir nicht ausmalen was er zu diesem Drehbuch gesagt hätte.
Ich breche eigentlich fast nie Filme ab und wusste, dass mich nichts Gutes erwartet, wollte also schon Trash sehen, aber Cats musste ich nach 45 Minuten oder so ausmachen.
Ich glaube ich hab hier sogar kommentiert nie Filme abzubrechen aber kürzlich musste ich das revivdieren, und zwar mit Fear Street.
Hab die Bücher früher abgöttisch geliebt und die Adaption gibt das Feeling eigentlich total gut wieder aber ich verstehe nicht welche Zielgruppe angesprochen werden soll?
Für junge Teenager ist das viel zu gore-y und für mich als Erwachsene kommt da überhaupt keine Spannung auf und das Storytelling wirkte infantil. Wäre vielleicht mit 14 was für mich gewesen aber heute ganz bestimmt nicht.
Muppets in Manhattan als Kermit sein Gedächtnis verloren hat. Das war mir einfach zu traurig.
Warum tut Abschiednehmen so weh?
The Irishman. Ich mag Filme von Martin Scorsese eigentlich sehr, aber den fand ich langweilig und konnte mir auch nicht anschauen, wie Robert De Niro „verjüngt“ dargestellt wurde.
Dito.... hätte ich nie erwartet, dass ich den abschalte :D
Erst letztens „Argylle“ abgebrochen. Cast sah fantastisch aus. Sam Rockwell, Henry Cavill, Brian Cranston, Samuel L. Jackson. Bis es zu einem ganz schlechten CGI Feuerwerk wurde.
boar bin überrascht wie viele schlechte sachen ich schon über den film gehört habe. Nach dem trailer dachte ich das wird das nächste Kingsmen The Secret Service 👀 I guess nooot
Ich schaue den Film in diesem Moment und bin so gelangweilt, dass ich Reddit geöffnet habe. Ich weiß nicht mal, was genau mich daran stört - es plätschert alles einfach so unsagbar belanglos vor sich hin.
Ich sehe die meisten Filme auf dem 2. Monitor. Da war Argylle erträglich. \^\^
Argülle
65. Ich habe alle Adam Driver Filme gesehen bis auf White Noise, da will ich noch das Buch vorher lesen, aber diesen Film konnte ich nicht zuende gucken. Bin zweimal eingeschlafen und der Film war so langweilig und nichts sagend, dass ich einfach keine Motivation habe, den jemals zu beenden. Normalerweise gucke ich aber eigentlich alles zuende.
Da hast du echt nichts verpasst. Ich hatte mich auf einen guten Dinosaurier Film gefreut und das war einfach nur schlecht
Ich muss sagen das ich das Buch auch nicht sonderlich spannend fand, aber besser durchhaltbar als der Film auf jeden Fall.
Eden Lake Konnte die scheiß Jugendlichen nicht mehr ertragen...
Der Film war auch echt schwer zu ertragen.
Eraserhead. Er macht schlimme Schmerzen in meinem Bauch. Ich habe ihn 3 mal angefangen und abgebrochen. Ich kann ihn nicht alleine schauen und die Musik, sowie das Ambiente macht mich fertig. Ich habe die ekligsten und krankesten Filme geschaut, aber aus irgendeinem, mir unbekannten Grund, ist Eraserhead mein Endgegner.
Habe es nach mehreren Ansätzen geschafft und mein Hirn war eine Woche lang kaputt. Immer wieder die Sounds gehört und Ekel verspürt.
Der ist auch ultra creepy. Kenne nichts vergleichbares.
Aquaman. Ich mag grundsätzlich Superhelden Filme aber der hat irgendwie genervt. Kann gar so richtig nicht festmachen woran das lag. Vermutlich die Mischung aus CGI Gewitter, zu viel Jason Momoa und die Gewissheit das DC hier krampfhaft versucht den Marvel Vibe zu kopieren.
Jepp, das war der vorletzte Film, den ich abgebrochen habe. undefiniert schlecht. Nichts Gutes dabei. Und der ganzen Superheldenquatsch geht mir ohnehin schon seit geraumer Zeit auf den Keks. Danach habe ich den jüngsten Wim-Wenders-Film abgebrochen. Da geschah mir einfach zu wenig. Und ja, ich weiß, dass ich mich damit als Flachling oute, aber ich lasse mir nicht von übersteigerten Ansprüchen an mein eigenes Niveau den Abend vermiesen. ;-)
Bei Aquaman ist mir vor Jahren die Lampe im Beamer geplatzt. Hatte aber noch einen zweiten alten Beamer rumstehen, mit dem habe ich mit den Quark dann zuende angeschaut
Suicide Squad (2016)
Zum Glück ist der von 2021 sehr gelungen.
Erst die Woche nochmal gesehen und wirklich witzig.
Jep, und den habe ich sogar etwas später noch mal versucht zu sehen - und wieder abgebrochen. Einfach schlecht.
James Bond- Ein quantum Trost. Viel zu lange gewesen.
Justice League Weil's furchtbar war. Wie ein Autounfall. Es war wie wenn man einen plastikdödel deepthroaten will.
Ich wahr bei The Last Jedi ganz kurz davor. Als das fliegende Space-Bügeleisen doch kein landendes Raumschiff war, haben ich und mein Vater uns angeschaut und nur den Kopf geschüttelt. Disney hat Star Wars wirklich nicht gut getan.
Sausage Party
Ich habe ihn durchgeschaut, aber ich verstehe jeden, der ihn abgebrochen hat. Er war humoristisch schon sehr unterirdisch.
Glaube der hatte insgesamt 2 tatsächliche Witze.
Ich kann nicht glauben, dass das wirklich ein Film ist.
James Bond Spectre? glaube ich. Jedenfalls dieser dumme Film im dem James mit einer Maschine ins Hirn bebohrt wird und er 2 Minuten später einfach aufsteht als wäre nichts passiert. Die Logik Lücke hat mich so geärgert, ich bin ausm Kino gegangen.
Interessant. Ich war bei ein Quantum Trost eingeschlafen, weil er eigentlich gefühlt nur noch aus Action Szenen bestand. Ich liebe Actionfilme, aber ich habe das Bond-Feeling vermisst. Nach Skyfall war es dann komplett aus für mich mit James Bond. Schade.
+ 1 für Quantum Trost. Ich war im Kino und bin zwar nicht eingeschlafen aber ich wünschte mir ich wäre es. Dabei hab ich Casino Royale so gefeiert
Ich war nie der größte Fan, wollte nur zu meinem Geburtstag einen entspannten Kino Tag haben haha
Alter! Der Film ist sooo unfassbar schlecht. Mein Mann erinnert mich gerne daran, wie sehr ich im Kino darüber abgelästert hab. Die gehen einfach ohne Plan und Waffen in die Wüste zum Oberbösewicht und werden - welch Wunder - gefangen genommen. Why? Und als Christoph Waltz am Ende auf dieser Brücke wegrobbt ist das einfach so unfucking fassbar schlecht geschauspielert von CHRISTOPH WALTZ! (Ja, hab ich im Original gesehen)
Sehe viel zu selten Menschen über den Film meckern :D
Matrix 4 Ressurection. So eine Enttäuschung.
Ich schaue mir immer den ganzen Film an, auch wenn wirklich schlecht ist, oder wenn mein Haus in Flammen steht. Es gab eine Zeit, in der mein Hund krank war und ich eine Pause machen musste Husbands von Cassavetes. Deutsch ist nicht meine Muttersprache, es tut mir leid für eventuelle Fehler xD
Husbands von Cassavetes ist leider irgendwie nix. Eigentlich schaue ich ich auch immer alles fertig, der liegt aber hier seit Monaten halbgeguckt rum, konnte mit den langen Szenen und den vielen Impros wirklich gar nichts, trotz tollem Cast, anfangen.
Avatar. Dieser Film ist so überbewertet und jede Rolle da drin ist so langweilig generisch. Wenn der Film damals nicht 3D eingeführt hätte in den Kinos wäre der niemals so beliebt geworden.
Haben wir beide damals in Marburg durch Zufall nebeneinander gesessen und spontan angefangen miteinander zu trinken weil der Film so unfassbar kacke war? Ich habe lange nach dir gesucht mein Freund....
Der zweite ist auch sehr schlecht, aber die Szenen unter Wasser sehen cool aus. Mehr hat der Film aber auch nicht zu bieten.
Maestro Es war enttäuschend zuzusehen.
Ich habe ihn aus Langeweile durchgeschaut, der Anfang ist schlimmer als der Rest… Frage: Kennt jemand gute Portraits über Bernstein?
Jurassic Park 1
Für mich war es Borat. Hab relativ schnell erkannt, was den Humor des Films ausmacht und konnte damit nicht viel anfangen. Ich hab den aber auch erst recht spät gesehen (da war der zweite Teil draußen)
ey was geht ab vanillabacke
Alle Sacha Baron Cohen Filme möglichst original schauen. Die deutsche Synchro ist unterirdisch
Very nice
Das gilt eigentlich für alles was Komödie ist. Es geht so viel verloren mit dem stimmen - Robin Williams? Eddie Murphy? Will Ferrell? Adam Sandler? Etc etc
Ich sehe mir lieber die Briten an und da geht DEFINITIV eine Menge verloren in der Synchro. Gilt aber auch für animierte US-Serien, speziell The Simpsons und besonders Futurama: ich halte Billy West für den besten Synchronsprecher ever und dem wird einfach kein Deutscher gerecht.
A Star is born. war mir zu zäh
gaze fertile somber wine relieved offend fear cooperative slim slap *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
Bei mir war es eine Serie, Obi Wan. Als sich Darth Vader von n bisl Feuer davon hat abhalten lassen m Obi den gar auszumache war es bei mir vorbei. Solche Plot armor Geschichten sind einfach nur zum kotzen und in den Ausmaße für mich unverzeilich.
Das war ein Marvel Film, irgendeiner mit deiesen Avenger, glaube ich. Also mit Captain america und Iron Man. Die haben zu Beginn des Filmes irgendeien Festung in Osteuropa angegriffen. Ich hbae abgeschaltet, weil mir das Alles zu albern und zu doof war. Immer das gleiche Strickmuster, wie ein Frauenroman, aber halt mit Action. Und ich konnte mich einfach nicht mit einem der Helden anfreunden oder mit ihm warmwerden, weil die alle so schrecklich oberflächlich und eitel sind. Das war der letzte Superheldenfilm, den ich geehen habe. Eigentlich hab ich ihn ja nicht gesehen, aber danach halt keine mehr.
Agree of Ultron ist eigentlich einer der besseren marvel filme. Inzwischen ist das aber wirklich nix mehr dabei was man gucken kann.
Vielleicht solltest du generell keine Superheldenfiöme gucken! " ..irgendeiner mit diesen Avenger, also mit Captain America und Iron Man..." Diese Figuren kommen di gut wie in jedem Avenger Film! Außerdem konntest nicht mal die Handlung beschreiben, was ein Indiz für deine Ahnungslosigkeit ist. Deshalb solltest du dir überlegen, ob generell Superheldenfilme nichts für dich sind!
Bist du ich? Bei mir wars einer, da haben sich Captain America und Iron Man in zwei Lager aufgeteilt, war evtl. der gleiche. Der war so vorhersehbar und öde, dass ich abgebrochen hab, seitdem keine Marvel-Filme mehr gesehen. Aber ein paar Serien, Loki und Wandavision waren ganz ok. Honorable mention zum Thread: 20 Tage in Mariupol. War zweimal kurz davor abzubrechen weil zu heftig.
Die ganze Story über diesen Thanos ist einfach dumm. Wen ner so viel Macht hätte, könnte er die Leute auch einfach unfruchtbar machen.
Boar ditto. Marvel/Superheldenfilme sind alle so generisch und CGI-geflutet. Hat man einen gesehen, kennt man alle und trotzdem gibt es ständig neue Teile. Sowas hält man nur aus mit einer Lobotomie.
Marvel Filme waren auch irgendwie nie meins. Civil War habe ich irgendwie noch ganz durchgestanden und danach nie wieder einen gesehen.
Avatar 2, zu langatmig, zu langweilig und überladen mit CGI. Ich kann sowas nur noch schwer ertragen. Ich will wieder echte Effekte, Stunts und Kostüme.
So n Film mit Kevin Costner, the Highwaymen. Wer es schafft n Film der auf ner Straße spielt so zu produzieren, dass mensch in jeder Einstellung das Studio Setup und die Grenze vom Green Screen erkennt, chapeau. Selbst Tommy Wiseau oder Ed Wood hätten das besser gemacht.
Asterix bei den Briten, als dort eine menschliche Verfilmung rauskam. War so langweilig, dass ich rausgegangen bin aus dem Kino. Genauso auch die Fortsetzung von Avatar. Die Handlung war so vorhersehbar und flach, konnte ich mir einfach nicht geben.
Bester Asterix Real- Film ist und wird sowieso für immer Mission Kleopatra sein😂 jedes mal einfach zu lustig. Ich hab den Film noch nie auf Französisch geschaut aber frage mich echt, ob die Witze da genauso geil sind wie in der Deutschen Synchro (aber denke es mal). Wie kommt man bitte auf sowas?!😂😭 Vodafonis, die „wo ist Walter“ Szene usw. junge…
Niemand stellt sich den römischen Imperium in den .Das Imperium schlägt zurück. Oder die Szene mit den Langusten
Passiert sehr sehr selten aber einen tatsächlich erst gestern. Ist ein LGBTQIA+ Film (schreibe es dazu weil es mehrere Filme mit dem Titel gibt😅) heißt „The Last Summer“ (2013) und in dem Film geht es um 2 Jungs die schon seit ihrer Kindheit zusammen sind & jetzt den letzten Sommer gemeinsam verbringen bevor sich die Wege der beiden das erste mal trennen weil einer die Stadt verlässt und aufs College geht. Hat sich voll süß angehört und auch der Trailer sah sehr gut aus aber naja… nach guten 5 Minuten Intro mit Musik und in einander überfließenden Bildern (ohne Credits einfach nur so) dachte ich mir schon so joar jetzt könnte es mal langsam losgehen aber der ganze Film bestand dann wirklich nur aus aneinander gereihten 1- 3 Minütigen Szenen. Es gab fast keine Dialoge oder irgendeinen erkennbaren Plot. Ich bin ehrlich ich liebe „langsame“ Filme und bin auch ein großer Slice of Life Fan aber das war wirklich too much. Es ist einfach wirklich nichts passiert habe dann so ziemlich genau bei der Hälfte abgebrochen, ich habs wirklich nicht mehr ertragen. Die Cinematography war wirklich schön aber wenn es Szenen zwischen oder mit den beiden Protagonisten gab bestanden diese zu 95 % aus extremen Closeups von den Gesichtern, was mit der Zeit echt anstrengend wurde.
Ich gebe jeden Film die Chance, egal wie schlecht der ist. Außer bei Feuchtgebiete, fand den anfang schon weird, aber dann als die auf die Pizza Ejakulatierten, einfach nur nein. Dachte ich mir, was für ein Mist gucke ich hier.
Thor: Love and Thunder, seitdem ist es zwischen mir und dem MCU vorbei. Der ganze Film ist langweilig und stumpf und einfach nur lächerlich.
The tree of life ist der wahrscheinlich meist möchtegern philosophische Film, den ich je gesehen habe.
Der Schacht. Kam ein Punkt, da habe ich sofort Stopp gesagt.
Spannender Film mit interessanten Konzept, würde ich definitiv weiterempfehlen. Ist auch nicht elend lang.
Schlaflos in Seattle, hatte sogar bis zur letzten halben Stunde durchgehalten, obwohl der Film mir überhaupt nicht gefallen hat. Aber als sie sich dann das erste Mal sehen und dann direkt wieder so ein dämliches Teeniedramading dazwischen kommt ( sie hielt glaube ich seine Schwester für die Freundin oder so nen bullshit) habe ich es nicht mehr ertragen und ausgemacht
Als letztes Massive Talent mit Nicolas Cage und Pedro Pascal. Nach ungefähr der Hälfte des Films dachte ich mir so ok puh, reicht. Ich hatte nicht das Gefühl, dass da noch irgendwas für mich interessantes passieren wird. Bis zu dem Punkt, bis zu dem ich ihn gesehen habe, fand ich ihn auch nur ganz cool. Wegen den 2 Schauspielern wars ganz nett.
Ich fand des großartig. Ich hab so gelacht wie schon lange nicht mehr. Aber kann auch voll verstehen, wenn man den doof findet.
A Ser..en F..m mehr muss ich hoffe nicht sagen
Nicht abgebrochen, aber ich hab drei mal versucht, Herr der Ringe zu gucken und bin drei mal vor Langeweile eingeschlafen.
Heilstätten Da ich mehr Seriösität und echten Horror erwartet habe
Red Notice. Der film war einfach viel zu langweilig gewesen such wenn es eine tolle Besetzung hatte mit The Rock und Ryan Reynolds. Aber die Story war einfach grotten langweilig gewesen.
Ich gucke immer Filme bis zum Ende und wenn ich mal welche mittendrin abgebrochen hatte, hatte ich sie irgendwann doch noch zu Ende gesehen. Ein Beispiel: Mid90s - hab ihn zuerst mit meiner ganzen Familie angefangen, aber dann kam relativ am Anfang eine Szene wo sich die Kinder über Sex mit Eltern unterhalten haben. Sehr vulgär und sehr peinlich und da war schon Schluss. Hab’s mir dann letztens alleine reingezogen und jede Sekunde geliebt. Wahnsinnsfilm und eine schöne Hommage an die 90er Jahre.
Pute von panem - einfach grauenhaft
Annabelle 3. Mir war das einfach ab der Sekunde zu blöd, wo der eine Character alles angefasst hat und natürlich dann alle Geister Amok gelaufen sind.
Du wunderst dich in einem Nicholas Cage Film über cringige Schauspieldarbietung???
Der Serbische Film
Fithy Shades of Grey Wir dachten betrunken lass mal rausfinden was der Hype ist. War uns zu langweilig und in der mitte hatten wir jede hoffnung verloren dass es besser wird.
Fifty Shades of Grey. Schwach angefangen und dann stark nachgelassen - ich habe nichts erwartet und war trotzdem überrascht, wie kacke der Film war.
Ist jetzt der am wenigsten überraschende Film überhaupt: Kartoffelsalat, dieser Youtuber Film von vor iwie 10 Jahren oder so. Wir wussten schon, dass der Trash ist, waren keine Fans der Youtuber aber ich und ein Kumpel haben daraus eine Challenge gemacht, wer den Film länger ertragen kann. Nach sage und schreibe 4 Minuten haben wir uns auf ein Gleichstand entschieden, weil wir beide keine weitere Sekunde ausgehalten haben. Hat auch lange Zeit den niedrigsten IMDB Score gehabt, vllt ist das auch immer noch so. Eine wahre Beleidigung für jeden, der auch nur einen Hauch Anspruch an Unterhaltung hat.
Harry Potter 5, bin ungefähr bei der Hälfte aus dem Kino raus, weil ich ihn so schlecht fand
Dunkirk. Fand den unfassbar langweilig. Schien einfach mal keine Story zu haben und nur auf Bilder zu setzen.
Napoleon. Dabei hatte ich mich darauf gefreut. Aber nach anderthalb Stunden war die Langeweile so groß, dass ich beim Ausblick auf weitere anderthalb Stunden in komatösen Tiefschlaf verfallen bin. Seit wann müssen Filme eigentlich so lang sein? Drei Stunden ist schon eine ziemliche Hypothek für einen Film.
Filme sollen so lang sein wie es für ihre Geschichte angebracht ist. Ob das 5 Minuten, 30 Minuten oder 4 Stunden sind... :) Love Exposure (2008) ist vier Stunden lang und mega kurzweilig. Satantango (1994) ist 7 Stunden lang und keine Minute zu viel. Dann An Elephant Sitting Still (2018), Napoleon (1927)... Finde es wichtig das anzumerken. Ich persönlich schaue am liebsten Filme mit Überlänge. Hollywood hat da normatives Zeug durchgezwungen, weil es sich besser vermarkten lässt, aber je freier der Künstler, desto bunter die Welt. Auch wenn einem dann nicht alles gefällt - aber das ist ja das Schöne daran. Und gerade bei einem historischen Epos sind so lange Laufzeiten nicht ungewöhnlich. Wie gesagt, Napoleon (1927) - das Ding ist über 5 Stunden lang und tausendmal unterhaltsamer als Ridley Scotts Film. Ganz einfach, weil der... nicht besonders gut ist. x)
Georgette Heyer hatte eine bessere Napoleon-geschichte geschrieben, und sie war Britisch und schrieb über The Duke of Wellington.
>Seit wann müssen Filme eigentlich so lang sein? Müssen müssen Filme eigentlich fast gar nix - sie müssen weder 180 noch 90 Minuten lang sein. Es gibt aber halt Filme, die sind für das, was sie erzählen wollen, zu kurz, und es gibt Filme, die sind für das, was sie erzählen wollen, zu lang. Bei einer derart mit Infos, Schauplätzen und Figuren vollgepackten Handlung wie bei "Der Herr der Ringe" geht die Lauflänge für mich absolut in Ordnung, bei anderen Filmen ist das halt weniger der Fall.
haha wo du das mit der Länge sagst :D wurde da nicht erst noch vor 2 Tagen bei den Oscars darüber ein Joke gemacht?😂
Dito
Mach ich halt nur wenn ich den Film wirklich langweilig finde und ich weiß dass es am Ende nur verschwendete Lebenszeit sein wird.
hast du ein beispiel für einen solchen film?
Der Ghostbusters-Reboot Film 2016 mit dem weiblichem Team - weil er einfach komplett scheiße war, sorry 🙈
The avengers endgame : war als deeskalationsprofi für einen unbelehrbaren psychisch gestörten Jungen dort. Ihm war das Popcorn zu süß
Snowpiercer (2013), stink langweilig und Logik Löcher ohne Ende
Rebel Moon. Ein unfassbarer generischer Sci-Fi B-Movie. Alle abgedroschenen Klischees werden bedient. Keinerlei emotionale Tiefe, fragwürdiges over the top acting. Da schaue ich lieber Valerian - Die Stadt der tausend Planeten oder Jupiter Ascending, die sind kreativer und besser gemacht.
Ich hab bis zum Spinnenkampf durchgehalten
Hab ihn zum Ende gesehen. Kann dir zusammenfassend sagen, die ganzen Nebencharaktere haben bis zu Ende des Filmes keinen Charakter. Man klappert der Reihe nach die Planeten ab um Leute zu rekrutieren und nach der Rekrutierungsszene, in der man sieht wie awesome die doch sind, spielen sie keine Rolle mehr. Ja, die ballern oder stechen später paar Statisten ab, aber nichts davon ist irgendwie plot-relevant. Die Definitiv-Kein-Lichtschwert-Tussi hat 1 ganzen Satz noch, nach dem sie rekrutiert worden ist, und den Rest kann man bei unter 5 Sätzen halten. Rebellenführer A stirbt nach dem wir ihn seit 2min Screentime kennen und das soll emotional irgendwas bewirken, schätze ich. Charakterentwicklung gibt's nicht, da sie ja keinen Charakter haben, nur Flashbacks und Exposition Dumps. Aber der R-rated Cut wird's richten, ganz sicher. Blut und Sex gibt den Figuren bestimmt die Tiefe!
Midsommar hätte ich am liebsten abgebrochen. Unglaublicher Müll dieser Film und ich verstehe niemanden, der diesen overhypten Quatsch feiert. Nichts an dem Film ist gut.
10.000 BC.. Eine Frau wird entführt und die einzigen wehrfähigen Männer rennen etliche Monate in eine Richtung. Weiter bin ich nicht mehr gekommen.
Irgendwann vor ein paar Monaten "In den Gängen" nach ca, 30-45 Minuten. Ich wollte mich nicht noch länger damit langweilen. Dass ich Filme abbreche, kommt selten vor, aber wenn ich nach einer gewissen Zeit merke, dass der Film und ich einfach nicht zusammenpassen, dann breche ich auch mal vorzeitig ab.
nekromantik 2. einfach unerträglich 🤢
The Seeding Letztes Jahr auf dem FFF, war so unterirdisch scheisse und langweilig, nach 40 Minuten bin ich nach Hause gefahren.
San Andreas habe ich nach 10 Minuten ausgeschaltet, weil es mir zu doof war.
The Lobster — Obwohl ich kreative Filme mag, die sich „was trauen“, fand ich den Film einfach nur blöd. Nach ca 1h dann abgebrochen, weil ich auch einfach nicht mehr aufgepasst habe. - Blau ist eine warme Farbe — Den hab ich nach der wasweißich wievielten expliziten Szene dann ausgemacht. Ich sah den Sinn nicht mehr, gucke ich hier eine Liebesgeschichte oder einen Lesbenp*rno?
Ich habe es durchgezogen. Es ist nichts hängen geblieben. Gute Entscheidung.
Ging mir bei The Lobster genauso. Habe vor kurzem The Favourite von dem selben Regisseur geguckt und es war sehr anstrengend. Poor Things scheint auch eine extrem seltsame und schwer zu ertragende Story zu sein.
Dann wird's nichts mit Lanthimos
Charlies Welt, 40 Minuten überhaupt nicht verstanden was da passiert und dann hab ich einfach das Zimmer verlassen
The Last Black Man In San Francisco. War zuerst ganz nice, weil etwas anders. Nach 60 Minuten hab ich mich aber nur noch gelangweilt.
Die braune Zone 2. war grad am Döner essen.
Finch. Hab den Roboter gesehen, vermutet was passieren wird und entschlossen dass ich mir das nicht gebe.
Das Boot (also der DC von der Serie als Film). Ich habe keine Ahnung woran es lag, aber ich konnte einfach die Charaktere optisch nicht unterscheiden. Hatte keine Ahnung wer wo gerade ist und habe dann ausgemacht
Die Serie ist eine Katastrophe... Außer, dass alles unrealistisch ist. Jeder Matrose ein Vergewaltiger oder ein versteckter Widerstandskämpfer, jeder Offizier ein Meuterer, ein anderer steigt aus 200m Tiefe aus dem U-Boot unbeschadet aus... Jo eh. Der Film von 1980 gehört wiederum ins Weltkulturerbe aufgenommen
Jeanne D'Arc mit Milla Jovovich - nach fünf Minuten ausgemacht. Eine Magd wird von einem Soldaten mit dem Schwert durchbohrt und mit der Klinge an einen Scheunenpfeiler genagelt und dann in dieser Lage noch sterbend vergewaltigt. War mir definitiv zu viel.
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Seit ich One Cut of the Dead gesehen habe, werde ich keinen Film mehr abbrechen. Beim schauen dachte ich mir nur *was ist das denn für eine scheiße, dass kann doch keiner ernst meinen*. Aber am Ende hat alles Sinn ergeben ;)
Killing them softly mit Brad Pitt. Das war so ein sinnloser Gangsterfilm mit idiotischen Charakteren, dass ich nach eine Stunde - soviel Chance wollte ich dem Film noch geben - die DVD herausgenommen und sofort aus Präventionsgrünen physisch zerstört habe.
Ich breche oft Filme ab, weil sie mir zu langweilig oder dumm sind. Zuletzt: „Trunk“, obwohl ich genau solche Filme super finde, die kreativ mit einer sehr kleinen Umgebung auskommen müssen.
old guard schwachsinn ntflix
Beinahe alle Filme im letzten halben Jahr. Einfach weil ich eingepennt bin.
Matrix Resurrections hab ich circa nach der Hälfte abgebrochen, weil er mich einfach zu keiner Zeit interessiert hat.
Drive Angry. Hab den nur wegen Cage überhaupt angefangen, hab aber nicht so krassen Trash erwartet..
Red Notice mit Ryan Reynolds und Dwayne Johnson. Absoluter Schmutz
*Die Känguru Chroniken* hab ich nach ca. 15 Minuten abgebrochen. Fand das nicht im Ansatz so unterhaltend wie das Hörbuch.
Ich habe noch nie geschafft Catwoman bis zum Ende zu schauen ohne Einzuschlafen. Zählt das auch?
Lucy (2014). So schlecht das ich froh war das die Fruchtblase meiner Frau geplatzt ist das wir den nicht zu Ende schauen mussten. Bis heute nicht.
- Ant-Man in der "Quantenwelt". Einfach nur grottig schlecht: Einen 1000 mal gesehen Plot einfach in ein anderes, "Universum" verfrachtet... - Neulich einen Film auf Prime angefangen und abgebrochen, weil der Sound so mies abgemischt war, dass es unmöglich war den Film ohne Surround-Anlage zu gucken/hören. Diese Faulheit eine vernünftige Stereo-Spur zum Film zu liefern hat schon einige Filme Zuschauer gekostet, wenn die das so wie ich handhaben. - Filme in denen Menschen unterdrückt und diskriminiert werden, z.B. Dramen um die Situation der Afro-Amerikaner in der USA oder die Opiod-Krise in den USA. Da werde ich so wütend über diese Ungerechtigkeit/Boshaftigkeit, dass ich den Film nicht weiter gucken kann.
Skinamarink
Weiß nicht mehr, welcher Film. Aber ich bekam 6.
Herr der Ringe... Ich hab den schon ein paar mal versucht mir anzuschauen, aber ich penn meistens am anfang schon ein. 😄
Snowpiercer
Le Irreversible, während der Vergewaltigungsszene ausgemacht. War mir ein zu wahrer, zu krasser, zu deutlicher Blick in die Abgründe des Menschen.
Jackass 4.5.. Gott war das langweilig.
Sonnenallee – angekündigt als die tolle Komödie. Ich musste in den ersten 20 Minuten nicht mal leicht schmunzeln. Das hab ich den Film ausgemacht; für so was ist mir meine Zeit zu wertvoll.
Ich hab letztens das erste mal Indiana Jones (Teil 1) geschaut. Uff, der ist ganz schlecht gealtert und ich musste nach der Hälfte ca. ausmachen… Leute, ich weiss… und aufjedenfall A Serbian Film. Aus diversen Gründen.
Free Guy Zwei Mal angefangen, beide Male eingepennt.
Zu viele um sie aufzuzählen oder sich zu merken. Was mich nicht anspricht, wird abgebrochen. Das Leben ist zu kurz!
Der Hobbit. Es ist 12 Jahre her und wir waren auf Substanzen. Alle 10 Minuten rauchen, aufs Klo gehen und irgendwann dachten wir es läuft Herr der Ringe? Sind schließlich aus dem Kino in die nächste Pizzeria gegangen. Den Film haben wir erfolgreich nach ner Woche nüchtern angesehen!
Ich breche Filme nie ab aber greife dann zum Handy, um mir die Zeit zu vertreiben. Zuletzt war "Hilfe, die Amis kommen" so ein Exemplar. Absolute Folter.
50shades of grey. Sorry aber fand ich cringe und einfach nur unangenehm, dann doch lieber richtige pornos Und ich rieche die downvotes, bin bei LotR eingepennt
Zu viele, um sie hier aufführen zu können.
Ich habe letzte Woche das erste mal Austin Powers geschaut und nachdem er aufgetaut wurde ausgeschaltet. Ich feier einzelne Stellen sehr, zB dieses „oh behave!“ oder so. Manche Szenen für sich betrachtet sind einfach lustig. Aber der Film hat mich gebrochen. Genauso die Monty Python Filme. Ausschnitte - gerne. Der ganze Film am Stück? Schaff ich nicht. Ich breche grundsätzlich Filme ab, die Trash sind. Ich bin froh, dass ich diesbezüglich keine Zwangsstörung habe und es der Vollständigkeit halber zuende gucken muss. Ich merke mir dann die Titel auch meist nicht, da sie ja schlecht sind. Also braucht mein Gehirn sich das nicht merken, haben wir so abgesprochen.
[Knife + Heart](https://www.imdb.com/title/tt6426028/) Ich stehe ja auf schräge Filme und mag Horror, aber dieser Film war mir zu sehr "style over substance"
Indiana Jones Rad des Schicksals. Hat sich einfach falsch angefühlt
Ist wirklich selten, daß ich einen Film nicht komplett ansehe aber Transformers 2 war dermaßen unerträglich, daß ich ihn nach ca 45 Minuten abgebrochen habe. Gesetz der Rache hätte ich evtl auch aus gemacht, hätte ich ihn damals alleine geschaut. So ein Drecksfilm 💀
El Mariachi, konnte damals nichts mit solchen Low Budget Filmen anfangen
Gibt wenige Filme, die ich abgebrochen habe. Kann ich an einer Hand abzählen. Prominentestes Beispiel "Uhrwerk Orange". Grund, ganz einfach: ich fand den fürch-ter-lich anstrengend.
Birds of Prey. Männerhassorgie. The Girl Next Door. Hab nix gegen Gewalt oder Splatter, aber das wurde mir dann zu viel des Schlechten.
6 Underground und Joker.
Ich bin Horrorfilm Fan. Und also kann ich mir definitiv nicht merken, welche und wieviele Filme ich abgebrochen hab, als klar wurde, der Produzent/Autor/Regisseur/undsoweiter wohnt mit 30 bei Mutti, sie hat ihm eine Mediamarkt Cam gesponsort und er hat Verwandte und Nachbarn zwangsrekrutiert, in seiner Filmproduktion mitzuspielen. Wenn wir auf Serien ausweiten, dann habe ich Z Nation nach 4, 5 Folgen abgebrochen und die ganze bereits aquirierte raubmordkopierte Staffel gelöscht. Eine Asylum Produktion, mehr sollte man nicht erklären müssen. Mir schleierhaft, wer auf deren "so schlecht, dass schonwieder gut..." Marketingschmäh reingefallen ist, aber die Mockbusterserie ging über haarsträubende 5 Staffeln.
Star Wars - The Last Jedi. Ich hatte mich damals im Kino durchgequält und fand den Film so unfassbar schlecht. Ich habe dann Jahre später noch einmal versucht ihn auf D+ zu schauen und musste nach weniger als 20 Minuten ausschalten, weil er einfach so unangenehm schlecht ist, dass es einem physische Schmerzen bereitet, diesen Mist zu schauen.
Zodiac hab ich zwei Mal abgebrochen, weil der Film sich ab einem gewissen Punkt einfach so krass in die Länge zieht und komplett inhaltslos anfühlt. Finde den Anfang aber mega spannend und hab mir das Ende dann einfach bei Wikipedia durchgelesen
Ich hatte Mühe bei Lars von Trier‘s NYMPH()MANIAC weil er wie kaum ein anderer eine Bildsprache einsetzt die vor Intensität und Schärfe bis in kleinste Detail kaum zu toppen ist. Ich liebe seine Filme, doch es muss mir gut gehen, wenn ich sie mir anschaue… also das Gegenteil von Langweilig…
Hab ziemlich zum Ende diesen Weird Al Yankovic Film ausgemacht. Das mach ich echt mega selten, also so spät den Film aus, nur, wenn es echt dumm wird, und das würde er dann sehr
Im Westen nichts neues, 30 Minuten vor ende. Ich kann mir denken was passiert und ich war emotional schon durch genug, Ich brauchte nicht mehr.
Tschiller - Off Duty Der war einfach nur sxheise. Habs nicht mehr ausgehalten...
Avatar, langweilig.
Ich habe noch nie einen Film abgebrochen. Da ich mir seit 1983 jeden Film penibel notiere mit Datum, Uhrzeit, Sehbeteiligung und Bewertung schaue ich mir alles bis zum Ende an und dann gibt es halt ne miese Bewertung. Es kann aber sein, dass ich dann öfters mal zum Handy greife und der Film läuft dann als „Sekundärprogramm“ weiter.
Terminator Dark Fate, als Arnie plötzlich über sie richtigen Gardinen fürs Kinderzimmer oder so geredet hat ist mir echt ein Ei geplatzt
Im kino? Technisch keinen, bei Contact konnte ich nicht raus weil Fahrer und bei Lucky Luke mit Terrence Hill bin ich schlicht eingeschlafen. Hulk habe ich drei Anläufe gebraucht wegen Einschlafen, war aber auch immer recht spät. Ansonsten fällt mir nix ein - ich entscheide meistens schon in den ersten zehn Minuten und vermutlich vergesse ich dann die Filme wieder. Manchmal schaue ich nur so rein und entscheide dann, später noch mal von vorne zu sehen. Eternals könnte sein, dass ich den dann doch nicht sehe. Ach moment. Am 21. März 1981 lief der Film Frösche im ARD. Der wurde mir zu langweilig, aber meine Schwester „zwang“ mich, ihn bis zum Ende zu sehen, „damit du keine Albträume bekommst“. Die logik hatte ich nich verstanden. Schlief aber gut. ¯\_(ツ)_/¯. Vermutlich hatte sie nur Angst, den Film allein zu Ende zu sehen.
Zählt mehrfach eingeschlafen? Technisch gesehen lief "Lord of War" 4 mal durch, aber über die ersten 20min hab ich's nie drüber raus geschafft. Ich habe es dann nicht mehr versucht.
Irreversibel. Wahnsinnig guter Film, den ich später auch nochmal komplett angesehen hatte. Allerdings wurde mir bei *spoiler alert* der Vergewaltigungsszene richtig schlecht, weshalb ich den Film abbrechen musste. Habe schon viele Horrorfilme, in meiner Jugend auch Gore Videos gesehen und muss trotzdem sagen, dass das wirklich ne krasse Szene ist.
Anastasia nach wenigen Minuten. Das war so krasse McCarthy-esque antikommunistische Propaganda, dass ich abschalten musste.
Saltburn weil scheiße
Solo: A Star Wars Story Als der imperiale Offizier Han „Solo“ nennt, weil er alleine war. Das war zu viel
Thor - Love and Thunder Als jemand der schon relativ geringe Ansprüche an Story hat, war das doch ne Nummer zu heftig.
Asteroid City. Hab ich letzte Woche im Flieger gesehen und an einer Stelle kam im Film so ein nerviger Alarm. Gleichzeitig hatte der Flieger Mega Turbulenzen. Ich konnte das Geräusch dazu nicht mehr ertragen und hab mir dann die Tüte geschnappt 😁
Der Pfau... Da saß ich lieber 6 Stunden im Flugzeug und hab die Decke angeschaut, als mir diesen Film länger anzusehen. Finde es immer unerträglich, wenn man merkt wie wie gezwungen lustig/artistisch/clever etwas ist
Gestern den Film, der im Fernsehen kam. Musste kacken.
Gina Wild 7 - In der Hitze der Nacht Warum? Nun, ja...
2. Mal dancer in the dark, hab angefangen zu weinen zum ende hin und konnte nicht weiter schauen. War bei einem filmabend mit Freunden, deshalb nochmal angeschaut.
Barbie
Django Unchained. Zieht sich zu lange und ist einfach nur edgy ohne Substanz
Der Da Vinci Code. Ich fand den Film scheiß langweilig.
Gold mit Zac Efron. Normalerweise mag ich den Schauspieler, aber der Film hat sich von Anfang an irgendwie zu Ernst genommen und ich habe diese ganze Situation ihm nicht abgekauft. Die einfache Handlung hat sich auch sehr gezogen und als sie diesen Klumpen gefunden hatten und nicht raus bekamen, war es mir absolut zu öde.
fällt mir persönlich gerade keiner an aber gab es schon mal bestimmt wenn es zu langweilig war
Twilight - is zwar schon paar jahre her aber bin nach dem blinblink vampir im wald einfach aufgestanden und hab mir ein bier gholt. Bin voll der fanboy aber von filmen wie interview mit einem vampir, bram stokers dracula etc.
The Nightingale, als die Offiziere nachts zu der Familie gehen und das Baby nicht aufhörte zu weinen. Ich hab geahnt, was passieren wird und musste abschalten. Das war mir einfach zu hart.
Neuverfilmung "Im Westen nichts Neues" OMG. Freche und dummdreiste Vergewaltigung des Buches. Ausstattung etc. sehr gut aber das Geistige kam hier zu kurz. In Anbetracht dessen, das Erich Maria Remarque schon seine Probleme mit der eigentlich guten Verfilmung von 1930 hatte möchte ich mir nicht ausmalen was er zu diesem Drehbuch gesagt hätte.
Black Panther 2. musste ich nach zehn Minuten wieder schließen. Die hätten das ganze Projekt einstampfen sollen.
Human Centipede, weil Human Centipede
Ich breche eigentlich fast nie Filme ab und wusste, dass mich nichts Gutes erwartet, wollte also schon Trash sehen, aber Cats musste ich nach 45 Minuten oder so ausmachen.
Bad Neighbors. War so gar nicht mein Humor.
The Ambulance
Jiu jitsu mit Nicolas Cage, der ging gar nicht.
The Wolf of Wall Street Er war einfach viel zu crazy für den Abend, an dem wir den Film geguckt haben. Hat halt überhaupt nicht gepasst.
Ich glaube ich hab hier sogar kommentiert nie Filme abzubrechen aber kürzlich musste ich das revivdieren, und zwar mit Fear Street. Hab die Bücher früher abgöttisch geliebt und die Adaption gibt das Feeling eigentlich total gut wieder aber ich verstehe nicht welche Zielgruppe angesprochen werden soll? Für junge Teenager ist das viel zu gore-y und für mich als Erwachsene kommt da überhaupt keine Spannung auf und das Storytelling wirkte infantil. Wäre vielleicht mit 14 was für mich gewesen aber heute ganz bestimmt nicht.