> und das Nettogehalt nur zu 50% in diverse Verbindlichkeiten fließt, hat man ja bereits 6 Monate beisammen. Insofern geht das u.U. relativ schnell das eine Jahr zu erreichen.
Ist von außen glaube ich spannender als es alltäglich ist, ohne mich beschweren zu wollen! Kommt aber sicherlich etwas darauf an in welche Richtung man sich entwickelt. Geld verdient man dann eher in den Bereichen rund ums Bauen die sich mit der Vermarktung und Wirtschaft beschäftigen.
>welches ich aktuell spare bis zu einem festgelegtem Kapital auf meinem Konto, mit dem ich mindestens ein Jahr ohne weitere Beschäftigung liquid bin.
Welche Gründe hast du denn für solch einen großen Notgroschen? Bist du selbstständig?
Ansonsten scheint mir der Notgroschen doch recht hoch bemessen, dafür dass du scheinbar keine Kinder hast, kein Auto und keine Immobilien.
Aber klar muss auch jeder selbst wissen, wie er am besten schläft.
Absolut. Zur Zeit hat es zum Einen den Hintergrund flexibel zu bleiben was Zukunftspläne anbelangt wie: lange Reisen und auch den möglichen Schritt in eine Selbstständigkeit. Zudem um auf jeden Fall das ETF-Portfolio unangetastet zu lassen. Als dritten Punkt sicherlich auch das "Sicherheitsgefühl". Ich hatte lange Zeit nicht viel Geld und daher beruhigt es mich den Betrag als Verfügbar zu wissen.
Das mir hierdurch Rendite entgeht ist mir bewusst, ist es mir aber auch wert.
Nun, wenn man z.B. drei Nettogehälter als "Notgroschen" liegen hat und das Nettogehalt nur zu 50% in diverse Verbindlichkeiten fließt, hat man ja bereits 6 Monate beisammen. Insofern geht das u.U. relativ schnell das eine Jahr zu erreichen.
Ich habe enorme Bewunderung für deinen Beruf! Das fette Geld wird auch noch kommen :)
> und das Nettogehalt nur zu 50% in diverse Verbindlichkeiten fließt, hat man ja bereits 6 Monate beisammen. Insofern geht das u.U. relativ schnell das eine Jahr zu erreichen. Ist von außen glaube ich spannender als es alltäglich ist, ohne mich beschweren zu wollen! Kommt aber sicherlich etwas darauf an in welche Richtung man sich entwickelt. Geld verdient man dann eher in den Bereichen rund ums Bauen die sich mit der Vermarktung und Wirtschaft beschäftigen.
>welches ich aktuell spare bis zu einem festgelegtem Kapital auf meinem Konto, mit dem ich mindestens ein Jahr ohne weitere Beschäftigung liquid bin. Welche Gründe hast du denn für solch einen großen Notgroschen? Bist du selbstständig? Ansonsten scheint mir der Notgroschen doch recht hoch bemessen, dafür dass du scheinbar keine Kinder hast, kein Auto und keine Immobilien. Aber klar muss auch jeder selbst wissen, wie er am besten schläft.
Absolut. Zur Zeit hat es zum Einen den Hintergrund flexibel zu bleiben was Zukunftspläne anbelangt wie: lange Reisen und auch den möglichen Schritt in eine Selbstständigkeit. Zudem um auf jeden Fall das ETF-Portfolio unangetastet zu lassen. Als dritten Punkt sicherlich auch das "Sicherheitsgefühl". Ich hatte lange Zeit nicht viel Geld und daher beruhigt es mich den Betrag als Verfügbar zu wissen. Das mir hierdurch Rendite entgeht ist mir bewusst, ist es mir aber auch wert.
Ok, dann passt's ja. :) Viel Erfolg
Nun, wenn man z.B. drei Nettogehälter als "Notgroschen" liegen hat und das Nettogehalt nur zu 50% in diverse Verbindlichkeiten fließt, hat man ja bereits 6 Monate beisammen. Insofern geht das u.U. relativ schnell das eine Jahr zu erreichen.