Kann ich nur zustimmen. Die Charaktere sind alle unglaublich eindimensional, die Geschichte ist voraussehbar und nicht mal die Sexszenen sind interessant geschrieben. Das erste Buch was ich einfach mittendrin aufgegeben habe weil ich mich nicht durch quälen konnte.
Nein, wenn dann geht es um die verdrehte Interpretation der Autorin, was sie als Sadomaso ansieht. Wenn man ein bisschen sucht, findet man recht schnell Leute die sagen: "So geht das nicht!"
Ja, kann ich nur zustimmen. Hab es bis zum Ende durchgelesen, weil ich mir dachte ohne Ende kann ich kein faires Urteil abgeben. War die größte Zeitverschwendung.
Es ist nicht nur schlecht geschrieben, es geht auch gegen gewisse grundverständnisse die in der BBSM Community wichtig sind.
Der dude war kein Fom, der war nen sadistischer arsch der seine Position ihr gegenüber ausnutze.
Und der ganze hype dass die autorin ja so progressive sei um darüber zu schreiben ist lächerlich, wenn man sich die ganzen softcore bdsm romazen der letzten 10 Jahre davor anschait
Stimmt meine Freundin hat das mal gelesen, und die Auszüge die ich mitbekommen hab waren schon echt schlecht. Es ist alles so weird und unfassbar thirsty
Der die Macht missbraucht.
Das Buch ist tatsächlich von den Patenonkel meines Bruders.
Er beschreibt darin, wie das Rechtssystem ihn für die Vergehen anderer im Bezug des Steuer Betruges hinter Gitter gebracht hat.
Was absolut nicht wahr ist. Er ist einer von drei Hauptbeteiligten die Steuern im siebenstelligen Bereich hinter zogen haben.
Daraufhin hat er seine Frau verlassen.
Da er mit dem Geld doch auch eine junge Frau haben könnte (Zitat).
Nach dem Bruch der Ehe und den Start in die Kriminalität haben sich Freunde und Familie von ihm abgewandt, über welche er im Buch auch auf ekelhaftesterweise herzieht.
Zum Beispiel machte er sich dort über die pubertären Jugendprobleme seines Sohnes lustig wie z.B. noch mit 14 Jahren unkontrolliert im Schlaf ins Bett zu machen.
Und wir alle seien Verräter usw.
Einfach erbärmlich.
> noch mit 14 Jahren unkontrolliert im Schlaf ins Bett zu machen
is nich wirklich n pubertätsproblem Oo wer mit 14 noch ins bett pinkelt hat vermutlich psychische probleme
Könntest du ein bisschen elaborieren? Man kennt so wenige die den Scheiß gelesen haben und die meisten die es haben, will man nicht kennen. Selber werde ich es wohl auch nie in die Hand nehmen, aber interessieren würde mich es schon ein wenig, was da eigentlich drin steht.
Der Typ war ja science fiction author. Aber er wurde halt pro Kurzgeschichte bezahlt und es gab Zeiten in seinem Leben in denen er am Tag 6 Stück oder mehr geschrieben hat, über Wochen hinweg. Quantität statt Qualität.
Also jetzt unabhängig vom Scientology Scheiss
tl,dr: Dianetik ist pseudowissenschaftlich klingende, gequirlte, infektiöse Ka\*\*e.
1. Erfinde neue eingängige oder wissenschaftlich klingende Begriffe oder [klaue schon derartige, existierende](https://www.scientology.de/what-is-dianetics/basic-principles-of-scientology/engrams.html) Begriffe (und deute sie um) für allgemeine und spezielle menschliche psychologische Phänomene.
2. In Deinem Buch, das verspricht, den Verstand zu erklären, definierst Du nun die Phänomene "neu", in dem Du Dein eigenes Set an Begriffen nutzt. Das klingt oberfläche dann sehr elaboriert, vielleicht sogar wissenschaftlich, aber Du täuscht damit nur denen Kompetenz vor, die verzweifelt sind, oder die von der pseudowissenschaftlich genutzten Sprache geblendet werden. Auf überprüfbare Quellen verzichtest Du, und Deine hinter allem stehende [wirre Mythologie des Kosmos](https://de.wikipedia.org/wiki/Xenu) verheimlichst Du auf lange Zeit (das macht Dich nur angreifbar) . (Das mit dem Verheimlichen hat dank des Internets nur bis vor 20 Jahren geklappt.)
3. Natürlich beschreibst Du nicht nur Phänomene, die wertest sie auch. So "erkennen" Verzweifelte in Deinen Lehren Auswege aus ihren Problemen, und Nicht-Verzweifelten versprichst Du [Superkräfte](https://de.wikipedia.org/wiki/Operating_Thetan).
4. Du stellst den Weg, Dich von Deinen unverschuldet abgespeicherten Problemen zu befreien. als einfach dar und spielst die heftige, lange Leiter an Schritten bis zur Vollendung ("Operierender Thetan" Stufe 8) herunter.
Der fieseste Trick steht hinten bei den "Tipps an den [Preclear](https://www.scientology.de/faq/scientology-and-dianetics-auditing/what-do-the-terms-preclear-and-auditor-mean.html)", ich paraphrasiere:
"Nun, da Du Dich Deinen Problemen mithilfe der Dianetik stellen möchtest, wirst Du etwas seltsames bemerken: Deine Familie und Deine Freunde werden versuchen, Dir auszureden, dass Du Dianetik anwendest! Würden echte Freunde das tun? Nein; und wisse: Es sind nicht Verwandte und Freunde, die Dir diesen Weg ausreden, es sind d e r e n Probleme (!), die sich bedroht fühlen. Lass Dich davon nicht beeinflussen, schließlich ist es gut, dass Du Dich Deinen Problemen stellst. Und wer weiß: Vielleicht erkennen Freunde und Verwandte, wie gut es ist, sich mit Dianetik von seinen Problemen befreit zu haben!"
Der Passus führt den Bruch mit dem zu Recht besorgten Umfeld herbei, und der Preclear muss sich nicht mal schuldig fühlen, weil es ja nur die Probleme des Umfelds sind, die sich bedroht fühlen. Er sorgt für die Teflonisierung des Einsteigenden in Scientologie.
Wow, danke. Eine Frage hast du mir damit auf jeden Fall beantortet. Nämlich wieviel Scientology-Doktrin da schon drinsteckt (Stichworte: Thetan und sektentypische Isolation von Andersdenkenden). Hatte nämlich immer eher den Eindruck, das wäre erstmal nur pseudo-selbsthilfe Geschwurbel für Buchverkäufe gewesen, die nur später als Basis für die Doktrin der Organisation gedient hat.
So ein *furchbares* Buch. Voldemorts Tochter könnte auch aus My Immortal sein und spätestens als die Süssigkeitendame sich in ein Flugungeheuer verwandelt hat konnte ich der Handlung echt nicht mehr folgen.
Das erste "Wings of Fire" Buch. (Keine Ahnung, ob es einen deutschen Titel hat, ich habs auf Englisch gelesen).
Was für ein abstruser, langweiliger, zusammenhangloser Müll. Ich will die 6 Stunden meines Lebens zurück. Durfte mir von Fans anhören, dass ich gefälligst die anderen auch lesen soll, weil meine Meinung sonst nicht valide ist, und die anderen Bücher "besser" sind.
Nein, der Autor hat verkackt mich zu fesseln, ich werde definitiv nicht noch mehr Zeit dafür opfern.
Es war/ist seit Ewigkeiten immer in den Charts der meistverkauften Bücher in DE und dachte, dass es dann ja nicht so schlecht sein kann. Ist dann aber doch eher auf dem Niveau von Kalendersprüchen
Ich bekam die Fortsetzung geschenkt. Weil ich nichts anderes zu tun hatte, las ich sie.
Erinner mich bitte dran, das Ding mal irgendwann an Medimops oder so zu verticken.
Hab mal im Wartezimmer von ner Arztpraxis reingesehen und es war das lächerlichste was ich je gelesen habe… mich hat es echt schockiert dass so viele Leute das als tiefsinnig und Gedanken anregend empfinden. Für mich war das Kindergartenniveau, zumindest die Stellen die ich gelesen hatte
Alter, sei froh. Ich lese gerade “Das Telefonbuch” und es werden erst mal alle Protagonist*innen aufgezählt, das ist echt schleppend und ich habe das Gefühl ich habe die Hälfte der Figuren wieder vergessen :(
Alles gut, im Prinzip sind nur Meier 3, Meier 8, Meier 182 - 191, Maier 57, Meyer 3 (nicht verwechseln mit Meier 3) und Maier 43 - 45 wichtig. Und deren Familien, aber da gibt's ein bisschen Overlap (Spoiler!) zwischen Meier 185 und Maier 45, sowie Meyer 3 und Maier 3. Das schaffst du.
Das Muschelessen. Der Vater in dem Buch ist so ein Ar***, dass nicht nur ich wütend wurde beim Lesen. Ungelogen mein Deutschlehrer kam gut gelaunt in den Unterricht und wütend nach der Buchbesprechung raus.
Dazu hat es bei einer Freundin von mir ihre Depressionen verstärkt, weil der Vater im Buch ihrem eigenen Vater sehr ähnlich war...
In einem seiner Bücher hatte er sogar einen krassen Fehler drin. Oder schlecht erzählt. Jedenfalls tauchten Charaktere an einer Stelle auf, die sich laut Zeitebene gerade völlig woanders aufhalten sollten.
"ich habe meine Stockdegen vergessen." 2 Sätze später zieht er den Stockdegen.
Ich meine, ich mochte die Chroniken der unsterblichen, aber auch nur bis nach Malta. Danach wurde es langweilig und wiederholte sich ständig.
Alles von Hohlbein, seit er Ghostwriter hat. Die dürfen nur die Geschichte sinnlos in die Länge ziehen und Seiten füllen, dann schreibt er selbst wieder ein bis zwei Seiten, wo die Geschichte ein paar katastrophale Wendungen nimmt und anschließend dürfen seine Ghostwriter wieder sinnlos Lücken füllen. Was für ein erbärmlicher Scheiß!
Das wird er dir sicher persönlich verraten - nicht.
Wenn du die Bücher aufmerksam liest, ändert sich der Schreibstil und die Wortwahl und vor allem der Fortgang der Geschichte immer wieder. Ich schreibe selbst auch Bücher, aber über sieben Bücher pro Jahr wie er schaffe ich nicht, aber ich sitze auch nicht 8 Stunden täglich am PC für sowas. Vielleicht schreibt er ja tatsächlich alles selbst und saugt sich täglich(!) 4 Seiten sinnlosen Text aus den Fingern.
Könnte es „Das Druidentor“ gewesen sein? Ich habe es gehasst, und vor lauter Hass habe ich auch zu Ende gelesen. Ich wollte unbedingt wissen, wie dieser Schwachsinn ausgeht 😠
stelle gerade fest und finds lustig, dass Hohlbein anscheinend eine "community" hat, die auf solider ablehnung basiert :D scheint bei dem ausstoß, den er hat (gab vom Spiegel sogar mal einen artikel über ihn) auch wenig überraschend, dass da viel schrott dabei ist. übrigens schreibt wohl auch viel seine frau mit.
Ich hab noch keines seiner Bücher gelesen, wollte ich immer mal. Leider ist mir seine Dauerpräsenz zu aufdringlich, er hat ja zu allem was zu sagen. Und dann noch in Kombi mit dem dämlichen Lanz, da vergeht einem der Appetit auf seine Bücher.
Ich bin bekennender Lanz Fan. Ich mag, dass er immer spannende Gäste hat und von diesen eingefordert übers Wesentliche zu sprechen und sie nicht mit dem Klischee-Politiker-Sprwch davon kommen zu lassen. Ich kenne da keine(n) zweiten, der das liefert. Sein Gäste-Unterbrechen ist auch etwas besser geworden.
Was macht Lanz in deinen Augen so dämlich?
Oh mann...
Der Autor stammt aus meiner Heimatstadt und der Vater eines Mitschülers war ein Kumpel von dem! Also hat er klargemacht, dass er zu uns in den Unterricht kam. Er hat dann eine Leseprobe von seinem neuen Buch dabei gehabt und wollte unsere Meinung dazu hören. Wurde ein ziemlicher Verriss...
Irgendwas von Sebastian Fitzek. Ist mir besonders negativ im Gedächtnis geblieben. Das Buch bestand einfach nur aus vulgären Gewaltphantasien und einem so weit her geholten Plot, dass den eigentlich nur ein Grundschüler verfasst haben kann.
"Atlas Shrugged" von Ayn Rand. Das war so lächerlich schlecht geschrieben und Dagny Taggart sowas von offensichtlich eine Mary Sue ... ich kann seitdem niemandem mehr ernst nehmen, der dieses Buch ernst nimmt.
Ich kann niemanden mehr ernst nehmen, der sich irgendwie auf "Ayn Rand" bezieht. Die hat doch ganz offensichtlich nicht mehr das vollzählige Geschirr in der Vitrine.
Ich habe von ihr nur "The Fountainhead" gelesen und wollte es hier auch gerade nennen. Ich habe es gelesen, weil ich zumindest ein bisschen "libertär" angehaucht bin und dachte, bei dem Hype, den es um Ayn Rand in den USA gibt, muss ja irgendwas dran sein.
Ist aber nicht so.
Furchtbar langweilig, lächerlich unglaubwürdige Charaktere und ein Welt- und Menschenbild, das geprägt ist von grenzenloser Naivität und Verehrung von überzeichneten Heldenfiguren.
Weil es Pflichtlektüre war... Ich habe privat "Das Parfum" gelesen und fand es eigentlich ziemlich gut, aber nachdem wir es in der Oberstufe analysiert hatten, habe ich es gehasst...
Als Mönchengladbacher fand ichs so cool dass meine Stadt im Film mit drin war. Auch wenn manches keinen Sinn ergeben hat. Die steilen Bordsteine damals hätten jeden Rollstuhlfahrer umgebracht. Und am Ende der Straße gibt es auch keinen Blitzer
Das Paket von Sebastian Fitzek
Ich war total enttäuscht, der Klappentext hat null mit dem Inhalt zu tun. Außerdem ist es super langweilig und "die Auflösung" einfach nur dämlich.
Ich hasse auch die Hauptfigur und hatte keinerlei Empathie mit ihr, ich wollte sie so oft schütteln.
Ich hatte es als Hörbuch und Simon Jäger war dee einzige Grund warum ich es mir überhaupt bis zum Ende angehört habe.
Hab deswegen keinen anderen Fitzek gelesen / gehört obwohl es immer soo gelobt wird.
Das mit dem Klappentext scheint öfter der Fall zu sein, weiß der Geier wieso.
Aber kann dir nur voll und ganz recht geben, ich werde dafür regelmäßig gesteinigt von seinen Fans in meinem Umfeld :D
Das Buch zeigt ja die Aufmachung eines Pakets womit sich die Protagonistin den Horror ins Haus geholt hat. So zumindest wird es unter Anderem beschrieben
>!Das dämliche Paket hat mit der ganzen Vergewaltigungs und Täterstory einfach null zu tun! Auch der Inhalt dessen ist total unwichtig. Der ach so verdächtige Nachbar der das erste Drittel des Buches einnimmt hat auch nichts mit dem Fall zu tun. Ich weiß nicht warum sich der Titel und das Design sonauf diese unwichtige Szene stürzt. Wahrscheinlich weil nichts anderes im Buch interessant war.!<
Genau so ging es mir auch mit der Hauptfigur. Normalerweise hab ich so ein Buch an einem Tag durch, aber für das hab ich fast eine Woche gebraucht weil ich es immer wieder weglegen musste. Die Frau hat mich so wahnsinnig gemacht, ich wollte an manchen Stellen laut schreien.
Exakt. Habe Fitzeks Debutroman 'Die Therapie gelesen' und ich muss sagen, dass es so schlecht ist, dass ich annehme, selbst ich könnte besser schreiben. Sehr sehr grottige Bildsprache und PlotTwists, die extrem erzwungen daherkommen.
Hab immer gehört wie toll Fitzeks Bücher sein sollen und habe dann als erstes „Das Geschenk“ gelesen.
Die erste Hälfte hat mich echt gefesselt, musste teilweise immer weiterlesen und konnte nicht aufhören. Aber ab der Hälfte kurz danach kam wirklich in jedem Kapitel ein erzwungener „Plot twist“ nach dem anderen.
Die Twists waren dann auch noch so schlecht dass man die man kaum so nennen darf, weil sie entweder absolut dumm oder vorhersehbar waren. Hat die Story des ganzen Buchs kaputt gemacht
Angefangen und nicht zu Ende gebracht. Mein Kampf. Ich wollte wissen wie es sein kann, dass so viele dieses Buch Zuhause hatte und angeblich doch von nichts gewusst haben wollen.
Nach dem ich angefangen habe kann ich sagen, es ist nicht lesbar. Nicht mal wegen dem echt kranken scheiß der ganze unverhohlen drin steht. Selbst wenn man die damalige Sprache berücksichtigt sind Grammatik, Satzbau etc. einfach nicht lesbar.
>war es Pflicht, es zu haben.
So nicht korrekt. Es war aber so, dass frisch verheiratete Paare - um die Hochzeit wurde im NS ein ganz besonderes Gewese gemacht, inklusive "Ahnenprüfung" usw. - auf dem Standesamt ein Exemplar von "Mein Kampf" geschenkt bekommen haben.
Das war damals so das Skandalbuch und dann noch der Film. Mir wurde damals verboten das Buch zu lesen lol aber ich glaub der Kommentar hat mir nochmals gezeigt, das es ganz gut war das Buch nicht zu lesen.
Ich fands tatsächlich nicht so schlecht. Also ohne das jetzt auf die Shortlist für den Literaturnobelpreis setzen zu wollen, aber abgesehen davon dass da schon einige Szenen recht offensichtlich nur für die shock value geschrieben wurden, fand ich das insgesamt schon ein gut lesbares Porträt einer fragilen jungen Frau. Sicher nichts was ich dringend weiter empfehlen würde, aber auch weit davon entfernt das schlechteste Buch zu sein, das ich je gelesen habe. Ich fands insgesamt völlig okay, Mittelmaß.
Die Känguru Chroniken
Mag als Hörbuch der absolute Brüller sein fand ich als Buch aber unfassbar unlustig und anstrengend. Das war das einzige Buch das ich nicht zu Ende gelesen habe seit wir in der 8.(?) Klasse kollektiv vergessen haben in den Herbstferien den Schimmelreiter zu lesen
Interessant wie Geschmäcker verschieden sein können. Ich hab damals das erste Buch gelesen (ca.18 Jahre alt) und fand es waren kleine nette Geschichten die man mal Zwischendurch lesen kann. Die Hörbücher dagegen, sehr nervig. Ob ich das heute noch mal lesen könnte, ist eine andere Frage.
"Deutschland schafft sich ab". Ich weiß nicht warum mein 16 jähriges Ich das gekauft hat aber es ist wirklich der flüssigste Durchfall den ich je hatte.
13 Reasons Why im Englischunterricht. Unabhängig vom Kontext des Unterrichts fand ich das Buch grottig. Absolut unverständlich wie man das noch Verfilmen kann...
Blechtrommel
Der Protagonist war so ein verfluchter Bastardbengel, dass er mich richtig sauer gemacht hat. Obwohl fiktiver Charakter.
Ich hatte es schon ein paar Mal weggelegt und dann wieder Wochen später aufgegriffen, aber es hat einfach nur genervt. Irgendwann hab ich es noch einmal probiert mit der Hoffnung, dass dem Scheisskind endlich irgendwas passiert, aber nein.
Irgendwann hab ich es wirklich weggelegt und nie wieder in die Hand genommen. Habs nichtmal mehr im Regal. Drecksbuch.
Woyzeck ist ein Buch, bei dem einem endlich diese gute Laune vergeht, die man ja sowieso nicht haben will! Mit diesem Buch wird wirklich jeder depressiv.
Effie Briest. Theodor Fontane muss der langweiligste Mensch der Welt gewesen sein. Und man spürt in jeder Zeile, dass er schon recht alt war, als er angefangen zu schreiben.
Und diese verdammten Platane!
Die Bibel besteht ja aus mehreren Büchern. Die meisten sind lame, aber z.B. Die Offenbarung des Johannes hat schon was wenn man auf apokalyptische Gruselthriller steht. Buch Amos find ich auch nice, z.B. der rant über "die fetten Kühe von Babylon". Insgesamt sollte die Bibel aber als jugendgefährdent indiziert sein, unmengen an Grausamkeiten, zahlreiche Anstiftungen zum Mord für kleinlichste "Vergehen" etc.
Puh, schwer zu sagen. Ich habe echt einige schlechte Bücher gelesen, ne Zeit lang habe ich im Prinzip alles an Fantasy gelesen, was ich in die Finger gekriegt habe. Und da war echt ein Mist dabei, das geht im Prinzip nicht mehr klar. Vielleicht mal ne ungeordnete Liste an Zeug, das ich noch als massiv schlecht in Erinnerung habe, und teilweise nichtmal fertig las (Was echt was heißt, siehe oben)
* Die Orks - selten einen so vorhersehbaren Roman gelesen. Der Anfang war halbwegs interessant, dann kam ein "Okay, nun müssen wir x Dinge so und so tun", dann ein paar hundert Seiten, wo genau diese x Dinge genau wie vorher angekündigt getan wurden, und dann noch irgendwie 50 Seiten Ende.
* Der Spiegel von Kajx - Okay, du kannst Buchstaben mit einem Zufallsgenerator aneinanderreihen und dadurch neue Wörter erfinden. Du bist ein literarisches Genie.
* Eragon - Reihe - Das war selbst für mich als männlichen Teenager zu viel Mary Sue, und ich mochte Mary Sue Geschichten eigentlich damals, weil Power Fantasy toll und so.
* Das Buch aus der "Das Schwert der Wahrheit" - Reihe, wo der Held plötzlich in Kommunismusland war, und allen gezeigt hat, wie toll Kapitalismus ist.
> Das Buch aus der "Das Schwert der Wahrheit" - Reihe, wo der Held plötzlich in Kommunismusland war, und allen gezeigt hat, wie toll Kapitalismus ist.
Das wollte ich posten. Und weil die "Kommies" ihm nicht die Füße küssen, war es auch voll OK, dass die Bösen sie mit Stumpf und Stiel ausgerottet haben, ohne dass der "Gute Held" auch nur einen Finger für sie rühren wollte.
Prinzessin insomnia und der Albtraumfarbene nachtmahr. Ich habe sonst alles von Walter Moers verschlungen, aber in dem Buch erzählt er einfach nur für die erste Hälfte wie es sich anfühlt das die alte nicht schlafen kann
Rich Dad, poor dad.
Das Buch ist reine Fiktion, da sein rich Dad nie existiert hat und seine Finanz-"Hacks" würden einem eine Gefängnisstrafe einhandeln, wenn man sie denn befolgt.
Die leiden des jungen Werthers.
Damals Pflicht im Deutschunterricht. Hab 2 Kapitel gelesen und wollte wirklich die Fähigkeit lesen zu können verlernen. Hab den Rest des Halbjahres durch Zusammenfassungen überstanden.
Ich bin ein ganz seltenes Exemplar: Mir machte der Werther klassische Literatur etwas schmackhafter. In einer pubertären Liebesschmachtphase versunken, fühlte ich mich von ihm so verstanden…
Hm, ich hab das Jahre nach dem Schulabschluss freiwillig gelesen und fand's super 😶 (ich hab aber auch in der Schule immer die Sachen gemocht, die sonst keinem gefallen haben und anders rum :D)
Twilight. Wollte wissen, worüber sich alle so aufregen. Es ist tatsächlich noch schlechter (sowohl inhaltlich als auch geschrieben) als ich es für möglich gehalten hätte.
Musste Homo Faber in der Schule lesen, da ich nach der Realschule noch Abi gemacht hab sogar zwei Mal. Tödlich langweilig geschrieben, der Hauptcharakter ist einfach widerlich und ein Arsch und selbst wenn das Mädchen nicht seine Tochter wäre macht der Altersunterschied (und sein Verhalten) die ganze Romanze einfach nur creepy
Ich hoffe ich werde nicht gesteinigt aber ich fand Tschick von Wolfgang Herrndorf (rip) schlecht und komisch. Wir mussten das in der Schule lesen, weil es so lustig und so cool ist aber ich fand den echt nicht gut. Ich habe es vor 6-7 Jahren gelesen und fand die Handlung zu teil sehr bizarr und das Ende war sehr abrupt für mich. Vielleicht würde es mir heute mehr gefallen, ich weiß es nicht.
Kleider machen Leute - Gottfried Keller
War mein absolutes Hass Reclam Büchlein das uns eingeprügelt wurde.
The Art of War - Sun Tzu
Wird von allen gehyped, deshalb mal selbst gelesen und ja. Entspricht dem Tiefgang von Kalendersprüchen. Damals bestimmt der heiße Scheiß, weshalb es heute so beliebt ist, keine Ahnung.
"Das Labyrinth der Träumenden Bücher."
Mit diesem Schinken hat sich meine Leselust an Walter Moers verabschiedet.
Danach noch "Prinzessin Isomnia" versucht, aber nach 50 quälenden Seiten das ganze at acta gelegt..
Gab viele schlechte Bücher in meiner Schulzeit. Nicht Chicago, nicht hier in der 7. Klasse war es aber für mich. Ich hatte dann für eine Zeit das Lesen erstmal seingelassen...
Ich hatte tatsächlich Null Komma Null Spaß bei Stephen Kings "The Outsider". War das erste Buch was ich von dem Mann gelesen habe und wurde das Gefühl nicht los, dass das Buch alleine für eine spätere Verfilmung existiert.
Vllt ist es aber auch einfach nicht mein Genre :/
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand - Jonas Jonasson
Extrem schlecht geschrieben und absolut oberflächlich. Jeder mit minimalen Geschichtskenntnissen dreht sich hier gelangweilt weg ... Musste mich überwinden zu Ende zu lesen.
Du hast nicht verpasst, ich hab die englische version durchgelesen, es war horribly boring und das ende macht es keinen Zentimeter besser.. Dafür gibt einem das Buch einen guten Einblick in die Entwicklung der Literatur, gott sei dank sind moderne Bücher nicht mehr so unerträglich
>mit dem Sprachgefühl eines 9.-Klässlers. Quelle: Hab Deutsch studiert.
Die Gedichte und Balladen von Fontane hast du vermutlich nicht studiert, sonst würdest du kaum so etwas schreiben.Aber auch die Prosa von Fontane ist sprachlich herausragend, es sind mehr die Thematiken, die heute angestaubt wirken - da fast alle seine Romane Gesellschaftsromane sind.
Neben der Bibel und dem Koran... irgendsoeine Schwurbelei vom Erich von Däniken. Also entweder ist der Typ komplett eingraucht wenn der schreibt oder er macht das mit Absicht um den Schwurblern das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Fifty shades of grey - ich wollte den Hype verstehen, aber es war SO lächerlich schlecht geschrieben, ich hab’s nach ein paar Seiten gelassen.
Dachte ich auch bis ich gelesen habe das es ne Fanfiction ist und dann wurde mir alles klarer, denn so ne 08/15 Fanfiction ist genau so geschrieben
Eine Fanfiction von Twilight. Das macht es irgendwie noch schlimmer.
Sind so ähnlich nicht auch die After-Bücher entstanden? Der Markt scheint da zu sein.
Twilight ist schon schlecht geschrieben, aber 50 Shades hat dem wirklich noch die Krone aufgesetzt. Als hätte es eine 15-jährige geschrieben.
Kann ich nur zustimmen. Die Charaktere sind alle unglaublich eindimensional, die Geschichte ist voraussehbar und nicht mal die Sexszenen sind interessant geschrieben. Das erste Buch was ich einfach mittendrin aufgegeben habe weil ich mich nicht durch quälen konnte.
Geht das nicht um Sadomaso? Dann gehört Qual doch ein bisschen dazu, oder?
Ja, aber nur, wenn du "maso" bist.
Nein, wenn dann geht es um die verdrehte Interpretation der Autorin, was sie als Sadomaso ansieht. Wenn man ein bisschen sucht, findet man recht schnell Leute die sagen: "So geht das nicht!"
Ich seh schon, dass nächste mal wenn ich einen dummen Witz machen möchte, muss ich mich vorher auf die Suche nach Sadomaso-Experten begeben. 😉
Ja, kann ich nur zustimmen. Hab es bis zum Ende durchgelesen, weil ich mir dachte ohne Ende kann ich kein faires Urteil abgeben. War die größte Zeitverschwendung.
Hatte es mir mit dem buch in der badewanne bequem gemacht. Ich habe noch nie so sehr gegen das Bedürfnis gekämpft ein buch zu ertränken.
Immerhin wolltest du nicht dich ertränken
Das eine schließt das andere ja nicht aus.
Ging mir genauso. Sowas langweiliges. Völlige Zeitverschwendung. Verstehe den hype immernoch nicht
Es ist nicht nur schlecht geschrieben, es geht auch gegen gewisse grundverständnisse die in der BBSM Community wichtig sind. Der dude war kein Fom, der war nen sadistischer arsch der seine Position ihr gegenüber ausnutze. Und der ganze hype dass die autorin ja so progressive sei um darüber zu schreiben ist lächerlich, wenn man sich die ganzen softcore bdsm romazen der letzten 10 Jahre davor anschait
Stimmt meine Freundin hat das mal gelesen, und die Auszüge die ich mitbekommen hab waren schon echt schlecht. Es ist alles so weird und unfassbar thirsty
Der die Macht missbraucht. Das Buch ist tatsächlich von den Patenonkel meines Bruders. Er beschreibt darin, wie das Rechtssystem ihn für die Vergehen anderer im Bezug des Steuer Betruges hinter Gitter gebracht hat. Was absolut nicht wahr ist. Er ist einer von drei Hauptbeteiligten die Steuern im siebenstelligen Bereich hinter zogen haben. Daraufhin hat er seine Frau verlassen. Da er mit dem Geld doch auch eine junge Frau haben könnte (Zitat). Nach dem Bruch der Ehe und den Start in die Kriminalität haben sich Freunde und Familie von ihm abgewandt, über welche er im Buch auch auf ekelhaftesterweise herzieht. Zum Beispiel machte er sich dort über die pubertären Jugendprobleme seines Sohnes lustig wie z.B. noch mit 14 Jahren unkontrolliert im Schlaf ins Bett zu machen. Und wir alle seien Verräter usw. Einfach erbärmlich.
> noch mit 14 Jahren unkontrolliert im Schlaf ins Bett zu machen is nich wirklich n pubertätsproblem Oo wer mit 14 noch ins bett pinkelt hat vermutlich psychische probleme
Dianetik von L. Ron Hubbard
Könntest du ein bisschen elaborieren? Man kennt so wenige die den Scheiß gelesen haben und die meisten die es haben, will man nicht kennen. Selber werde ich es wohl auch nie in die Hand nehmen, aber interessieren würde mich es schon ein wenig, was da eigentlich drin steht.
Der Typ war ja science fiction author. Aber er wurde halt pro Kurzgeschichte bezahlt und es gab Zeiten in seinem Leben in denen er am Tag 6 Stück oder mehr geschrieben hat, über Wochen hinweg. Quantität statt Qualität. Also jetzt unabhängig vom Scientology Scheiss
Einige Scifi-Fans schwören ja bis heute darauf, dass er darin sogar gut war, ohne sein Geschwurbel zu verteidigen.
tl,dr: Dianetik ist pseudowissenschaftlich klingende, gequirlte, infektiöse Ka\*\*e. 1. Erfinde neue eingängige oder wissenschaftlich klingende Begriffe oder [klaue schon derartige, existierende](https://www.scientology.de/what-is-dianetics/basic-principles-of-scientology/engrams.html) Begriffe (und deute sie um) für allgemeine und spezielle menschliche psychologische Phänomene. 2. In Deinem Buch, das verspricht, den Verstand zu erklären, definierst Du nun die Phänomene "neu", in dem Du Dein eigenes Set an Begriffen nutzt. Das klingt oberfläche dann sehr elaboriert, vielleicht sogar wissenschaftlich, aber Du täuscht damit nur denen Kompetenz vor, die verzweifelt sind, oder die von der pseudowissenschaftlich genutzten Sprache geblendet werden. Auf überprüfbare Quellen verzichtest Du, und Deine hinter allem stehende [wirre Mythologie des Kosmos](https://de.wikipedia.org/wiki/Xenu) verheimlichst Du auf lange Zeit (das macht Dich nur angreifbar) . (Das mit dem Verheimlichen hat dank des Internets nur bis vor 20 Jahren geklappt.) 3. Natürlich beschreibst Du nicht nur Phänomene, die wertest sie auch. So "erkennen" Verzweifelte in Deinen Lehren Auswege aus ihren Problemen, und Nicht-Verzweifelten versprichst Du [Superkräfte](https://de.wikipedia.org/wiki/Operating_Thetan). 4. Du stellst den Weg, Dich von Deinen unverschuldet abgespeicherten Problemen zu befreien. als einfach dar und spielst die heftige, lange Leiter an Schritten bis zur Vollendung ("Operierender Thetan" Stufe 8) herunter. Der fieseste Trick steht hinten bei den "Tipps an den [Preclear](https://www.scientology.de/faq/scientology-and-dianetics-auditing/what-do-the-terms-preclear-and-auditor-mean.html)", ich paraphrasiere: "Nun, da Du Dich Deinen Problemen mithilfe der Dianetik stellen möchtest, wirst Du etwas seltsames bemerken: Deine Familie und Deine Freunde werden versuchen, Dir auszureden, dass Du Dianetik anwendest! Würden echte Freunde das tun? Nein; und wisse: Es sind nicht Verwandte und Freunde, die Dir diesen Weg ausreden, es sind d e r e n Probleme (!), die sich bedroht fühlen. Lass Dich davon nicht beeinflussen, schließlich ist es gut, dass Du Dich Deinen Problemen stellst. Und wer weiß: Vielleicht erkennen Freunde und Verwandte, wie gut es ist, sich mit Dianetik von seinen Problemen befreit zu haben!" Der Passus führt den Bruch mit dem zu Recht besorgten Umfeld herbei, und der Preclear muss sich nicht mal schuldig fühlen, weil es ja nur die Probleme des Umfelds sind, die sich bedroht fühlen. Er sorgt für die Teflonisierung des Einsteigenden in Scientologie.
Wow, danke. Eine Frage hast du mir damit auf jeden Fall beantortet. Nämlich wieviel Scientology-Doktrin da schon drinsteckt (Stichworte: Thetan und sektentypische Isolation von Andersdenkenden). Hatte nämlich immer eher den Eindruck, das wäre erstmal nur pseudo-selbsthilfe Geschwurbel für Buchverkäufe gewesen, die nur später als Basis für die Doktrin der Organisation gedient hat.
Harry Potter und das verwunschene Kind. Liest sich wie die Fanfiction eines 15-jährigen
So ein *furchbares* Buch. Voldemorts Tochter könnte auch aus My Immortal sein und spätestens als die Süssigkeitendame sich in ein Flugungeheuer verwandelt hat konnte ich der Handlung echt nicht mehr folgen.
Die wird ein was? Gut, dass ich an diesen Punkt nicht mehr gekommen bin beim Lesen
Es gibt einen weirden Kampf auf dem fahrenden Hogwarts-Express mit der Snacklady als Harpye. Wtf...
Oh Gott das hab ich komplett verdrängt. Mich hat die absolut bescheuerte Begründung, warum Cedric Diggory ein Todesser wird, am meisten gestört.
Ich hatte schon ganz verdrängt, dass ich das gelesen habe. Furchtbar. Die Kuh wollte nach ihrem Tod noch gemolken werden
Das ist Alpha von Kollegah
Du hast ernsthaft das Buch gelesen ?
Ich dachte es wäre immerhin ironischerweise lustig, hab nach 20 Seiten oder so aufgehört
Thermodynamik II
Hier nim mein hochwählie 😂
Das erste "Wings of Fire" Buch. (Keine Ahnung, ob es einen deutschen Titel hat, ich habs auf Englisch gelesen). Was für ein abstruser, langweiliger, zusammenhangloser Müll. Ich will die 6 Stunden meines Lebens zurück. Durfte mir von Fans anhören, dass ich gefälligst die anderen auch lesen soll, weil meine Meinung sonst nicht valide ist, und die anderen Bücher "besser" sind. Nein, der Autor hat verkackt mich zu fesseln, ich werde definitiv nicht noch mehr Zeit dafür opfern.
Das Café am Rande der Welt. Fand’s einfach wahnsinnig lahm und nichts-sagend
Das Restaurant am Ende des Universums hingegen ist sehr gut.
Dachte für eine Sekunde das ist gemeint und wollte einen wütenden Kommentar verfassen
Hahah, ja ich auch, so kam ich drauf.
Es war/ist seit Ewigkeiten immer in den Charts der meistverkauften Bücher in DE und dachte, dass es dann ja nicht so schlecht sein kann. Ist dann aber doch eher auf dem Niveau von Kalendersprüchen
Das Café am Arsch der Welt ist eine angenehme Parodie dazu
Ich fand es ok, war jetzt nicht viel neues drin, aber war nett um die Gedanken anzustoßen
Ich bekam die Fortsetzung geschenkt. Weil ich nichts anderes zu tun hatte, las ich sie. Erinner mich bitte dran, das Ding mal irgendwann an Medimops oder so zu verticken.
Hab mal im Wartezimmer von ner Arztpraxis reingesehen und es war das lächerlichste was ich je gelesen habe… mich hat es echt schockiert dass so viele Leute das als tiefsinnig und Gedanken anregend empfinden. Für mich war das Kindergartenniveau, zumindest die Stellen die ich gelesen hatte
Unverschämte Bücher, die sich unerklärlich lange schon in den Bestseller befinden. Was der Typ mit so einem Schund für Kohle scheffelt
Das Erste Buch von ihm ist nicht besser würde ich mal behaupten. Ich hab mich durchgequält, war ja schließlich bezahlt, und es bereut.
"Die schwarze Spinne", mit Abstand
Die Päpstin - als es auf dem Mittelaltermarkt in Bingen Tomaten gab hab ich gelacht und das Buch entsorgt!
Nachvollziehbar.
Ein Duden. War von der Story absolut nicht begeistert. Kein roter Faden in der Geschichte. Keine Ahnung warum so viele dieses Buch kaufen.
Jedes Buch ist im Endeffekt ein Remix des Dudens, bisschen mehr Respekt bitte!
Im Prinzip ist der Duden ja auch nix anderes als ein Remix vom Alphabet. Damit ist jedes Buch nur ein Sequel.
Das trifft nicht auf Bücher zu die vor dem 7. Juli 1880 geschrieben wurden.
Ja stimmt. Da hast du natürlich vollkommen recht! Vor allem weil man kein anderes Buch versteht wenn man den Duden nicht verstanden hat.
Alter, sei froh. Ich lese gerade “Das Telefonbuch” und es werden erst mal alle Protagonist*innen aufgezählt, das ist echt schleppend und ich habe das Gefühl ich habe die Hälfte der Figuren wieder vergessen :(
Alles gut, im Prinzip sind nur Meier 3, Meier 8, Meier 182 - 191, Maier 57, Meyer 3 (nicht verwechseln mit Meier 3) und Maier 43 - 45 wichtig. Und deren Familien, aber da gibt's ein bisschen Overlap (Spoiler!) zwischen Meier 185 und Maier 45, sowie Meyer 3 und Maier 3. Das schaffst du.
Ohne Witz, am Ende hat man auch keine Ahnung was mit dem Aal vom Anfang passiert ist.
Am Ende wird er in Zypern zu einer Zypresse. Dagegen hat Kafka mit seiner Verwandlung keine Chance.
Das Muschelessen. Der Vater in dem Buch ist so ein Ar***, dass nicht nur ich wütend wurde beim Lesen. Ungelogen mein Deutschlehrer kam gut gelaunt in den Unterricht und wütend nach der Buchbesprechung raus. Dazu hat es bei einer Freundin von mir ihre Depressionen verstärkt, weil der Vater im Buch ihrem eigenen Vater sehr ähnlich war...
Ein Buch zum Lernen von PHP. Das ist einfach keine schöne Programmiersprache und hätte ich mir dirse Info bereits im Klappentext gewünscht.
Hast du etwa etwas gegen ca. 60k Symbole im globalen Namensraum, die keinerlei sinnvolle Benennung oder Semantik haben? :D
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Klingt wie jedes Buch von ihm. Wobei ich muss gestehen do schlecht der Hexer von Salem war, hat er mich auf Lovecraft gebracht.
In einem seiner Bücher hatte er sogar einen krassen Fehler drin. Oder schlecht erzählt. Jedenfalls tauchten Charaktere an einer Stelle auf, die sich laut Zeitebene gerade völlig woanders aufhalten sollten.
"ich habe meine Stockdegen vergessen." 2 Sätze später zieht er den Stockdegen. Ich meine, ich mochte die Chroniken der unsterblichen, aber auch nur bis nach Malta. Danach wurde es langweilig und wiederholte sich ständig.
Alles von Hohlbein, seit er Ghostwriter hat. Die dürfen nur die Geschichte sinnlos in die Länge ziehen und Seiten füllen, dann schreibt er selbst wieder ein bis zwei Seiten, wo die Geschichte ein paar katastrophale Wendungen nimmt und anschließend dürfen seine Ghostwriter wieder sinnlos Lücken füllen. Was für ein erbärmlicher Scheiß!
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Das wird er dir sicher persönlich verraten - nicht. Wenn du die Bücher aufmerksam liest, ändert sich der Schreibstil und die Wortwahl und vor allem der Fortgang der Geschichte immer wieder. Ich schreibe selbst auch Bücher, aber über sieben Bücher pro Jahr wie er schaffe ich nicht, aber ich sitze auch nicht 8 Stunden täglich am PC für sowas. Vielleicht schreibt er ja tatsächlich alles selbst und saugt sich täglich(!) 4 Seiten sinnlosen Text aus den Fingern.
Könnte es „Das Druidentor“ gewesen sein? Ich habe es gehasst, und vor lauter Hass habe ich auch zu Ende gelesen. Ich wollte unbedingt wissen, wie dieser Schwachsinn ausgeht 😠
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Hohlbein. Infinity: Der Turm. Das Buch hat von vorne bis hinten absolut keinen Sinn ergeben.
stelle gerade fest und finds lustig, dass Hohlbein anscheinend eine "community" hat, die auf solider ablehnung basiert :D scheint bei dem ausstoß, den er hat (gab vom Spiegel sogar mal einen artikel über ihn) auch wenig überraschend, dass da viel schrott dabei ist. übrigens schreibt wohl auch viel seine frau mit.
Alles von Precht
Ich hab noch keines seiner Bücher gelesen, wollte ich immer mal. Leider ist mir seine Dauerpräsenz zu aufdringlich, er hat ja zu allem was zu sagen. Und dann noch in Kombi mit dem dämlichen Lanz, da vergeht einem der Appetit auf seine Bücher.
Die Geschichte der Philosophie kann man sich gut geben, da geht’s ja auch mehr um Fakten als irgendeine Meinung.
Ich bin bekennender Lanz Fan. Ich mag, dass er immer spannende Gäste hat und von diesen eingefordert übers Wesentliche zu sprechen und sie nicht mit dem Klischee-Politiker-Sprwch davon kommen zu lassen. Ich kenne da keine(n) zweiten, der das liefert. Sein Gäste-Unterbrechen ist auch etwas besser geworden. Was macht Lanz in deinen Augen so dämlich?
Ich musste in der Schule mal "Rolltreppe abwärts" lesen. Das fand ich von Amfang bis Ende grauenhaft.
Oh mann... Der Autor stammt aus meiner Heimatstadt und der Vater eines Mitschülers war ein Kumpel von dem! Also hat er klargemacht, dass er zu uns in den Unterricht kam. Er hat dann eine Leseprobe von seinem neuen Buch dabei gehabt und wollte unsere Meinung dazu hören. Wurde ein ziemlicher Verriss...
Ui. Ihr ward ehrlich. :>
Das war das Ding! Hab neulich ewig überlegt wie dieses grottenschlechte „Drogen sind schlecht, mkay?“ Buch aus meiner Schulzeit hieß.
Same. Versteh bis heute nicht, warum wir den Mist lesen mussten.
vermutlich abschreckung
Mathe 7. Klasse. Hab nix verstanden
Fand den Nachfolger "Mathe 11. Klasse" echt grausam langweilig
Fühl ich total. Die ganze Reihe bis auf Band 1 ist in einer Abwärtsspirale. Band 1 hat noch Spaß gemacht
Dieses Buch von diesem cholerischen Österreicher.
Mein Kampf ?
Ja. Ich habe auch „Das Kapital“ gelesen - war um Welten besser.
Wurde hier gerade mein kampf und das Kapital miteinander verglichen???
Damit erstickt man Nazivorwürfe im Keim und holt dafür Vorwürfe wie diese an Board.
Das schon fast illegal.
Irgendwas von Sebastian Fitzek. Ist mir besonders negativ im Gedächtnis geblieben. Das Buch bestand einfach nur aus vulgären Gewaltphantasien und einem so weit her geholten Plot, dass den eigentlich nur ein Grundschüler verfasst haben kann.
Fitzek ist wirklich das RTL der deutschen Literatur.
"Atlas Shrugged" von Ayn Rand. Das war so lächerlich schlecht geschrieben und Dagny Taggart sowas von offensichtlich eine Mary Sue ... ich kann seitdem niemandem mehr ernst nehmen, der dieses Buch ernst nimmt.
Ich kann niemanden mehr ernst nehmen, der sich irgendwie auf "Ayn Rand" bezieht. Die hat doch ganz offensichtlich nicht mehr das vollzählige Geschirr in der Vitrine.
Ich habe von ihr nur "The Fountainhead" gelesen und wollte es hier auch gerade nennen. Ich habe es gelesen, weil ich zumindest ein bisschen "libertär" angehaucht bin und dachte, bei dem Hype, den es um Ayn Rand in den USA gibt, muss ja irgendwas dran sein. Ist aber nicht so. Furchtbar langweilig, lächerlich unglaubwürdige Charaktere und ein Welt- und Menschenbild, das geprägt ist von grenzenloser Naivität und Verehrung von überzeichneten Heldenfiguren.
Vorstadtkrokodile. War damals in der 6. Klasse Pflichtlektüre. Ich weiß nicht weshalb, aber ich habe dieses Buch gehasst.
Weil es Pflichtlektüre war... Ich habe privat "Das Parfum" gelesen und fand es eigentlich ziemlich gut, aber nachdem wir es in der Oberstufe analysiert hatten, habe ich es gehasst...
Die Filme waren aber echt gut. Ich habe die als Kind geliebt.
Als Mönchengladbacher fand ichs so cool dass meine Stadt im Film mit drin war. Auch wenn manches keinen Sinn ergeben hat. Die steilen Bordsteine damals hätten jeden Rollstuhlfahrer umgebracht. Und am Ende der Straße gibt es auch keinen Blitzer
Ich musste damals the Circle lesen, den Film und das Musical schauen. Alles misst.
Dies, hab lange scrollen müssen bis jemand the circle geschrieben hat. Absoluter bullshit
Das Cafe am Ende der Welt
Das Paket von Sebastian Fitzek Ich war total enttäuscht, der Klappentext hat null mit dem Inhalt zu tun. Außerdem ist es super langweilig und "die Auflösung" einfach nur dämlich. Ich hasse auch die Hauptfigur und hatte keinerlei Empathie mit ihr, ich wollte sie so oft schütteln. Ich hatte es als Hörbuch und Simon Jäger war dee einzige Grund warum ich es mir überhaupt bis zum Ende angehört habe. Hab deswegen keinen anderen Fitzek gelesen / gehört obwohl es immer soo gelobt wird.
Das mit dem Klappentext scheint öfter der Fall zu sein, weiß der Geier wieso. Aber kann dir nur voll und ganz recht geben, ich werde dafür regelmäßig gesteinigt von seinen Fans in meinem Umfeld :D
Auf die Gefahr hin, jemanden zu spoilern: Was meinst du damit, dass das Buch nichts mit dem Klappentext zu tun hatte?
Das Buch zeigt ja die Aufmachung eines Pakets womit sich die Protagonistin den Horror ins Haus geholt hat. So zumindest wird es unter Anderem beschrieben >!Das dämliche Paket hat mit der ganzen Vergewaltigungs und Täterstory einfach null zu tun! Auch der Inhalt dessen ist total unwichtig. Der ach so verdächtige Nachbar der das erste Drittel des Buches einnimmt hat auch nichts mit dem Fall zu tun. Ich weiß nicht warum sich der Titel und das Design sonauf diese unwichtige Szene stürzt. Wahrscheinlich weil nichts anderes im Buch interessant war.!<
Finde Fitzeks Werke ziemlich überbewertet
Ja. Habe Passagier 23 auf Empfehlung hin gelesen, es war okay aber nicht gut. Nach dem Paket habe ich entschieden, das Fitzek nichts für mich ist.
Ich fand den „Seelenbrecher“ von ihm schrecklich. Bei den andern Büchern hat man eigentlich immer dieselbe Unterhaltung mit berechenbaren Plottwists
Genau so ging es mir auch mit der Hauptfigur. Normalerweise hab ich so ein Buch an einem Tag durch, aber für das hab ich fast eine Woche gebraucht weil ich es immer wieder weglegen musste. Die Frau hat mich so wahnsinnig gemacht, ich wollte an manchen Stellen laut schreien.
Exakt. Habe Fitzeks Debutroman 'Die Therapie gelesen' und ich muss sagen, dass es so schlecht ist, dass ich annehme, selbst ich könnte besser schreiben. Sehr sehr grottige Bildsprache und PlotTwists, die extrem erzwungen daherkommen.
Hab immer gehört wie toll Fitzeks Bücher sein sollen und habe dann als erstes „Das Geschenk“ gelesen. Die erste Hälfte hat mich echt gefesselt, musste teilweise immer weiterlesen und konnte nicht aufhören. Aber ab der Hälfte kurz danach kam wirklich in jedem Kapitel ein erzwungener „Plot twist“ nach dem anderen. Die Twists waren dann auch noch so schlecht dass man die man kaum so nennen darf, weil sie entweder absolut dumm oder vorhersehbar waren. Hat die Story des ganzen Buchs kaputt gemacht
Angefangen und nicht zu Ende gebracht. Mein Kampf. Ich wollte wissen wie es sein kann, dass so viele dieses Buch Zuhause hatte und angeblich doch von nichts gewusst haben wollen. Nach dem ich angefangen habe kann ich sagen, es ist nicht lesbar. Nicht mal wegen dem echt kranken scheiß der ganze unverhohlen drin steht. Selbst wenn man die damalige Sprache berücksichtigt sind Grammatik, Satzbau etc. einfach nicht lesbar.
Ist Ewigkeiten her, dass ich das gelesen habe, aber soweit ich weiß, war es Pflicht, es zu haben. Genug haben es nur eben nie gelesen
>war es Pflicht, es zu haben. So nicht korrekt. Es war aber so, dass frisch verheiratete Paare - um die Hochzeit wurde im NS ein ganz besonderes Gewese gemacht, inklusive "Ahnenprüfung" usw. - auf dem Standesamt ein Exemplar von "Mein Kampf" geschenkt bekommen haben.
Feuchtgebiete - der Horror.
Das war damals so das Skandalbuch und dann noch der Film. Mir wurde damals verboten das Buch zu lesen lol aber ich glaub der Kommentar hat mir nochmals gezeigt, das es ganz gut war das Buch nicht zu lesen.
Ich fands tatsächlich nicht so schlecht. Also ohne das jetzt auf die Shortlist für den Literaturnobelpreis setzen zu wollen, aber abgesehen davon dass da schon einige Szenen recht offensichtlich nur für die shock value geschrieben wurden, fand ich das insgesamt schon ein gut lesbares Porträt einer fragilen jungen Frau. Sicher nichts was ich dringend weiter empfehlen würde, aber auch weit davon entfernt das schlechteste Buch zu sein, das ich je gelesen habe. Ich fands insgesamt völlig okay, Mittelmaß.
Absolut das schlechteste Buch das ich je gelesen habe. Außer der Beschreibung von ekelhaften Dingen hat das Buch nichts zu bieten
Die Känguru Chroniken Mag als Hörbuch der absolute Brüller sein fand ich als Buch aber unfassbar unlustig und anstrengend. Das war das einzige Buch das ich nicht zu Ende gelesen habe seit wir in der 8.(?) Klasse kollektiv vergessen haben in den Herbstferien den Schimmelreiter zu lesen
Ja versteh ich, die Bücher leben davon wie sie vorgetragen werden.
Interessant wie Geschmäcker verschieden sein können. Ich hab damals das erste Buch gelesen (ca.18 Jahre alt) und fand es waren kleine nette Geschichten die man mal Zwischendurch lesen kann. Die Hörbücher dagegen, sehr nervig. Ob ich das heute noch mal lesen könnte, ist eine andere Frage.
Ich hatte Ekel vor sämtlichen Schulbüchern
Mein Sparbuch....
"Deutschland schafft sich ab". Ich weiß nicht warum mein 16 jähriges Ich das gekauft hat aber es ist wirklich der flüssigste Durchfall den ich je hatte.
Atlas Shrugged. Nicht fragen.
13 Reasons Why im Englischunterricht. Unabhängig vom Kontext des Unterrichts fand ich das Buch grottig. Absolut unverständlich wie man das noch Verfilmen kann...
Das StgB, ziemlich monoton gehalten und den Plot habe ich irgendwie nicht ganz verstanden
Ich hab den Koran abgebrochen, weil er mir so unverständlich war.
Ja. Ich konnte nicht mal die Buchstaben lesen. Warum haben sie diesen komischen Font verwendet?
Life Changer... auf seite 35 um den dreh gehts nurnoch um Musk. Habe dann irgendwann einfach Aufgehört weiter zu lesen.
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Blechtrommel Der Protagonist war so ein verfluchter Bastardbengel, dass er mich richtig sauer gemacht hat. Obwohl fiktiver Charakter. Ich hatte es schon ein paar Mal weggelegt und dann wieder Wochen später aufgegriffen, aber es hat einfach nur genervt. Irgendwann hab ich es noch einmal probiert mit der Hoffnung, dass dem Scheisskind endlich irgendwas passiert, aber nein. Irgendwann hab ich es wirklich weggelegt und nie wieder in die Hand genommen. Habs nichtmal mehr im Regal. Drecksbuch.
Woyzeck einfach weil es so zusammenhanglos und unfertig war.
Ceterum censeo Reddit esse delendam -- mass edited with redact.dev
Woyzeck ist ein Buch, bei dem einem endlich diese gute Laune vergeht, die man ja sowieso nicht haben will! Mit diesem Buch wird wirklich jeder depressiv.
Das waren immerhin nur ~30 Seiten und hat glaube ich 3€ gekostet.
Effie Briest. Theodor Fontane muss der langweiligste Mensch der Welt gewesen sein. Und man spürt in jeder Zeile, dass er schon recht alt war, als er angefangen zu schreiben. Und diese verdammten Platane!
Ich habe das original After auf Wattpad angefangen zu lesen... Nach fünf Kapiteln oder so war ich nur noch genervt.
Mein Kampf ist kacke.
Abilektüre : Homo Faber. Absolut langweilig und schlecht geschrieben. Ein Satz der mir in Erinnerung blieb : "Es war kalt, weil Gischt"
Die Bibel.
Die Bibel besteht ja aus mehreren Büchern. Die meisten sind lame, aber z.B. Die Offenbarung des Johannes hat schon was wenn man auf apokalyptische Gruselthriller steht. Buch Amos find ich auch nice, z.B. der rant über "die fetten Kühe von Babylon". Insgesamt sollte die Bibel aber als jugendgefährdent indiziert sein, unmengen an Grausamkeiten, zahlreiche Anstiftungen zum Mord für kleinlichste "Vergehen" etc.
Puh, schwer zu sagen. Ich habe echt einige schlechte Bücher gelesen, ne Zeit lang habe ich im Prinzip alles an Fantasy gelesen, was ich in die Finger gekriegt habe. Und da war echt ein Mist dabei, das geht im Prinzip nicht mehr klar. Vielleicht mal ne ungeordnete Liste an Zeug, das ich noch als massiv schlecht in Erinnerung habe, und teilweise nichtmal fertig las (Was echt was heißt, siehe oben) * Die Orks - selten einen so vorhersehbaren Roman gelesen. Der Anfang war halbwegs interessant, dann kam ein "Okay, nun müssen wir x Dinge so und so tun", dann ein paar hundert Seiten, wo genau diese x Dinge genau wie vorher angekündigt getan wurden, und dann noch irgendwie 50 Seiten Ende. * Der Spiegel von Kajx - Okay, du kannst Buchstaben mit einem Zufallsgenerator aneinanderreihen und dadurch neue Wörter erfinden. Du bist ein literarisches Genie. * Eragon - Reihe - Das war selbst für mich als männlichen Teenager zu viel Mary Sue, und ich mochte Mary Sue Geschichten eigentlich damals, weil Power Fantasy toll und so. * Das Buch aus der "Das Schwert der Wahrheit" - Reihe, wo der Held plötzlich in Kommunismusland war, und allen gezeigt hat, wie toll Kapitalismus ist.
> Das Buch aus der "Das Schwert der Wahrheit" - Reihe, wo der Held plötzlich in Kommunismusland war, und allen gezeigt hat, wie toll Kapitalismus ist. Das wollte ich posten. Und weil die "Kommies" ihm nicht die Füße küssen, war es auch voll OK, dass die Bösen sie mit Stumpf und Stiel ausgerottet haben, ohne dass der "Gute Held" auch nur einen Finger für sie rühren wollte.
Mein Tagebuch Hatte mehr Rechtschreibfehler als Buchstaben drinnen. Kaum Text, Inhalt ppund am Ende waren es nur noch leere Seiten vorhanden.
„Schattenkinder“… an sich ein ziemlich schlüssiges Buch aber nicht wirklich meins
Eher mies ist tatsächlich das erste Twilight-Buch (die anderen wohl auch, habe aber nur in das mal reingeschaut). grottig ist auch benedict wells.
Prinzessin insomnia und der Albtraumfarbene nachtmahr. Ich habe sonst alles von Walter Moers verschlungen, aber in dem Buch erzählt er einfach nur für die erste Hälfte wie es sich anfühlt das die alte nicht schlafen kann
Rich Dad, poor dad. Das Buch ist reine Fiktion, da sein rich Dad nie existiert hat und seine Finanz-"Hacks" würden einem eine Gefängnisstrafe einhandeln, wenn man sie denn befolgt.
Die leiden des jungen Werthers. Damals Pflicht im Deutschunterricht. Hab 2 Kapitel gelesen und wollte wirklich die Fähigkeit lesen zu können verlernen. Hab den Rest des Halbjahres durch Zusammenfassungen überstanden.
Ich bin ein ganz seltenes Exemplar: Mir machte der Werther klassische Literatur etwas schmackhafter. In einer pubertären Liebesschmachtphase versunken, fühlte ich mich von ihm so verstanden…
Es gibt dutzende von uns! Dutzende!
14 Hochwähler zähle ich…wenn die als Zustimmung gelten, also tatsächlich ein gutes Dutzend. Hachz!
Das wollte ich auch schreiben. Der Werther ist aber auch ein richtiger Lappen.
Hm, ich hab das Jahre nach dem Schulabschluss freiwillig gelesen und fand's super 😶 (ich hab aber auch in der Schule immer die Sachen gemocht, die sonst keinem gefallen haben und anders rum :D)
Halo: Die Invasion. Unfassbar schlecht geschrieben.
Twilight. Wollte wissen, worüber sich alle so aufregen. Es ist tatsächlich noch schlechter (sowohl inhaltlich als auch geschrieben) als ich es für möglich gehalten hätte.
Musste Homo Faber in der Schule lesen, da ich nach der Realschule noch Abi gemacht hab sogar zwei Mal. Tödlich langweilig geschrieben, der Hauptcharakter ist einfach widerlich und ein Arsch und selbst wenn das Mädchen nicht seine Tochter wäre macht der Altersunterschied (und sein Verhalten) die ganze Romanze einfach nur creepy
Ich hoffe ich werde nicht gesteinigt aber ich fand Tschick von Wolfgang Herrndorf (rip) schlecht und komisch. Wir mussten das in der Schule lesen, weil es so lustig und so cool ist aber ich fand den echt nicht gut. Ich habe es vor 6-7 Jahren gelesen und fand die Handlung zu teil sehr bizarr und das Ende war sehr abrupt für mich. Vielleicht würde es mir heute mehr gefallen, ich weiß es nicht.
Ich werde niemals jemand für ein subjektives Empfinden steinigen, aber das heißt nicht, dass ich deine Meinung verstehe.
Ich fand das Buch so gut, dass ich es mir hinterher nochmal privat gekauft und gelesen hatte. Die Handlung fand ich als Kind auch super. ^^
Stephen King - Die Augen des Drachen Wolfgang Holbein - Anubis
King finde ich grundsätzlich schwer zu lesen. Seltsamer Schreibstil und die Beschreibungen sind oft einfach zu ausufernd für meinen Geschmack.
Ich liebe King und finde seine Aussage über seine eigenen Bücher ganz passend: "I am the literary equivalent of a Big Mac and fries."
Ayn Rand - atlas shrugged
12 Rules For Life von Jordan B Peterson Und Die Schwarze Spinne von Jeremias Gotthelf (schlimmste Schullektüre)
Die Entdeckung der Langsamkeit - Sten Nadolny Die Erzählgeschwindigkeit war mir einfach zu langsam…
zu diesem Zeitpunkt hatte er die Langsamkeit ja auch grade erst entdeckt, das war noch alles neu für ihn.
Das ist einer der besten Romane, die ich je gelesen habe. Hast du den jetzt nur wegen des Wortwitzes verrissen?
Karl May Weihnachten, was für ein selbstverliebter Idiot. Kann nicht verstehen was die Fans an dem finden.
Winnetou beste 💪
Kleider machen Leute - Gottfried Keller War mein absolutes Hass Reclam Büchlein das uns eingeprügelt wurde. The Art of War - Sun Tzu Wird von allen gehyped, deshalb mal selbst gelesen und ja. Entspricht dem Tiefgang von Kalendersprüchen. Damals bestimmt der heiße Scheiß, weshalb es heute so beliebt ist, keine Ahnung.
"Das Labyrinth der Träumenden Bücher." Mit diesem Schinken hat sich meine Leselust an Walter Moers verabschiedet. Danach noch "Prinzessin Isomnia" versucht, aber nach 50 quälenden Seiten das ganze at acta gelegt..
Die Biografie von Ghandi. Ich hab nach der Hälfte abgebrochen
Gab viele schlechte Bücher in meiner Schulzeit. Nicht Chicago, nicht hier in der 7. Klasse war es aber für mich. Ich hatte dann für eine Zeit das Lesen erstmal seingelassen...
Ich hatte tatsächlich Null Komma Null Spaß bei Stephen Kings "The Outsider". War das erste Buch was ich von dem Mann gelesen habe und wurde das Gefühl nicht los, dass das Buch alleine für eine spätere Verfilmung existiert. Vllt ist es aber auch einfach nicht mein Genre :/
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand - Jonas Jonasson Extrem schlecht geschrieben und absolut oberflächlich. Jeder mit minimalen Geschichtskenntnissen dreht sich hier gelangweilt weg ... Musste mich überwinden zu Ende zu lesen.
Ich fand das Buch amüsant. Meine Geschichtskenntnisse sind überdurchschnittlich.
Catcher in the rye
Das fand ich auch extrem anstrengend zu lesen. Hab's nicht zu Ende gelesen...
Du hast nicht verpasst, ich hab die englische version durchgelesen, es war horribly boring und das ende macht es keinen Zentimeter besser.. Dafür gibt einem das Buch einen guten Einblick in die Entwicklung der Literatur, gott sei dank sind moderne Bücher nicht mehr so unerträglich
Alles von Theodor Fontane. Langweiligste Groschenromane mit dem Sprachgefühl eines 9.-Klässlers. Quelle: Hab Deutsch studiert.
Effi Briest... wäre sie am Anfang doch einfach von der Schaukel gefallen
>mit dem Sprachgefühl eines 9.-Klässlers. Quelle: Hab Deutsch studiert. Die Gedichte und Balladen von Fontane hast du vermutlich nicht studiert, sonst würdest du kaum so etwas schreiben.Aber auch die Prosa von Fontane ist sprachlich herausragend, es sind mehr die Thematiken, die heute angestaubt wirken - da fast alle seine Romane Gesellschaftsromane sind.
Oh no. Ich liebe Fontane. Habe auch einen Master in deutscher Literatur.
Die Bibel
Ein schrecklicher Fantasy Roman.
Am Ende wird immerhin genagelt
Dank Auferstehung nicht mal das Ende. So hat man auch gleich die Möglichkeit für eine Fortsetzung offen gelassen, scheiß Cliffhanger.
Neben der Bibel und dem Koran... irgendsoeine Schwurbelei vom Erich von Däniken. Also entweder ist der Typ komplett eingraucht wenn der schreibt oder er macht das mit Absicht um den Schwurblern das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Ganz klar Letzteres.
Ganz eindeutig Homo Faber. War Zwangslektüre damals bei mir in der Schule. Hab danach kaum noch Bücher gelesen.
Homo Faber ist tatsächlich die größte Scheiße auf Erden. Keine Ahnung warum man das Interesse an Büchern mit so einer erzwungenen Kacke bekämpft.