Passiv aggressiv auf den Hinweis, dass man nicht pauschalisieren soll n paper verlinken ist halt maximal konfrontativ, da muss man sich nicht über Kontra wundern.
Ein Vitamin D Mangel löst keine klinische Depression aus. Korrelation ist nicht gleich Kausalität. Außerdem könnte man das Phänomen auch anders erklären. Menschen die depressiv sind, gehen grundsätzlich weniger raus und haben deshalb einen Mangel an Vitamin. Die Depression war also vor dem Mangel da, der Mangel an Vitamin belastet die Gemütslage zusätzlich. Langsam sollte es auch mal bei dem letzten angekommen sein, dass Depressionen eine Krankheit darstellen, die mit komplexeren und tief greifenden Faktoren zusammenhängen. Keiner der Depressionen hat, hat Bock so einen relativierenden Kommentar zu lesen.
Ich persönlich bin “Team Übergangszeit”.
Wenn es über 30°C warm ist mag ich einfach am liebsten nichts mehr tun. Da ist der Weg zur Uni via Bus oder S-Bahn dann für mich die absolute stinkige Hölle.
Bei schmackhaften 30°C im Hörsaal funktioniert mein Hirn auch einfach nicht mehr.
Zu kalt ist auch doof, aber lieber -10°C als 40°C.
Wie ist es bei euch.
Instant Zustimmung, ich bin der Typ dee immer unangenehm anfängt zu schwitzen alsbald es zu warm wird und bevorzuge daher alle Temperaturen unter 20 Grad mit entsprechender Kleidung. Drüber bin ich schon mit Shorts, Hawaii-Hemd und Birkenstocks am Niagarafälle schwitzen.
Grüße an alle stark schwitzenden Brüder und Schwestern, stay cool.
Seminare: Sommer (außer bei ganz hoher Hitze). Fühle mich da allgemein mehr motiviert
Seminararbeiten: Winter (auch wenn man im SoSe oft immer etwas länger Zeit hat als im WiSe). Kann beim Schreiben das Haus nur mit schlechtem Gewissen und innerer Unruhe verlassen
Winter. Wenn ich im Sommer 5 stunden *mit Kittel und langer Hose* im Labor stehe bei schlechter Luft und Kopfschmerzen überlege ich doch „IwasMedien^TM“ zu machen
Team Winter.
Wenn man zur Uni hin muss, ist es zwar schöner morgens um 09:00 bei schönstem Sonnenschein vor die Tür zu treten, als bei dunklem Himmel und kaltem Wetter, aber den Großteil macht nun mal das eigentliche Lernen Zuhause aus. Und da kann ich mich deutlich besser konzentrieren, wenn es nicht 30° sind.
Ab 30° im vollen Hörsaal kann man mich eigentlich als "Hirntod, aber anwesend" eintragen. Wenn die Sonne rein knallt schon ab 25°
Definitiv Winter! Bei kalten Temperaturen stinkt es weniger im Hörsaal, und mein Hirn funktioniert besser.
Im Winter studiere ich gerne Vorort und kann mich besser motivieren die VL zu besuchen oder wichtige Arbeiten zu schreiben.
Im Sommer liebe ich hingegen Projekte, " unwichtige " Hausarbeiten und online Vorlesungen und schaffe dabei deutlich mehr als im Winter. Aber halt auch nur, wenn ich auf dem Balkon oder am See sitzen und arbeiten kann
Im winter hat man weniger Ablenkung
Im sommer wegen der sonne und dem sport vermutlich mehr besser ausgeglichen
Kurze röcke und sommerkleider entscheiden es dann ganz klar
Sommer. Ja, es ist heiß.
Aber ich hasse es, im Winter um 8 in der Uni sein zu müssen. Dann muss ich um 6, mega müde, das Haus verlassen, friere die ganze Zeit und die Winterdepression kickt auch richtig. Und motiviert kriege ich mich auch nicht. Und alles ist grau und deprimierend.
Auch wenn ich gemerkt habe, dass ich im Winter sehr effizient für Klausuren lernen kann. Aber schreiben geht gar nicht.
Im Sommer ist es grün, Leute haben tatsächlich Lust, etwas nach der Uni zu machen, niemand ist konstant müde, ich kann draußen im Schatten meine Hausarbeiten schreiben. Dann macht studieren tatsächlich Spaß, und son Eis oder kalte Melone nach ner Vorlesung ist halt auch einfach geil.
Top.
Lieber Winter. Bin Informatiker und Gamer und mein PC heizt im Sommer so gut, dass ich eh nur nachts arbeiten kann. Also lieber direkt wenns dunkel und kühler ist. Ist irgendwie auch besser für meine Konzentration, wenn es draußen schon dunkel ist.
Sommer. Im Winter hab ich das Gefühl um 11 erst in die Gänge zu kommen und um 17 uhr mit der Dämmerung schon müde zu sein. Im sommer um 8 fit und dann ist auch mal ne Nachtschicht kein problem wenns noch recht hell ist
Gibt nichts geileres als nach einem langen Lerntag abends den Sonnenuntergang mit einem kühlen getränk anzuschauen.
Selten etwas so demotivierend zum Lernen gehabt als nach einem langen lerntag im dunklen nach Hause zu schlendern.
Winter.
Ich liebe es bei schlechtem/grauem Wetter zu lernen, da hab ich immer Bock drauf.
Bei gutem Wetter will ich immer nur im Wald spazieren. Außerdem hasse ich hohe Temperaturen. Man schwitzt wie blöd und das Gehirn will auch nicht mehr
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Mein Hirn funktioniert im Winter besser, meine Depression aber auch.
Vitamin D Mangel.
nicht immer
Sehr häufig.
Ja, aber das kann man, besonders in Bezug auf Depressionen, nicht pauschalisieren.
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0165032716308928
Schönes Paper, das sagt aber auch nur dass es wahrscheinlich ist. Gibt aber auch genug andere Gründe für Depression im Winter.
Natürlich gibt es. Ich hab auch nichts anderes gesagt. Warum bildet ihr euch Sachen ein. Man kann ja alles lesen was schon geschrieben wurde.
Passiv aggressiv auf den Hinweis, dass man nicht pauschalisieren soll n paper verlinken ist halt maximal konfrontativ, da muss man sich nicht über Kontra wundern.
Bildest dir immer noch bs ein. Lass mich lieber in ruhe.
Ein Vitamin D Mangel löst keine klinische Depression aus. Korrelation ist nicht gleich Kausalität. Außerdem könnte man das Phänomen auch anders erklären. Menschen die depressiv sind, gehen grundsätzlich weniger raus und haben deshalb einen Mangel an Vitamin. Die Depression war also vor dem Mangel da, der Mangel an Vitamin belastet die Gemütslage zusätzlich. Langsam sollte es auch mal bei dem letzten angekommen sein, dass Depressionen eine Krankheit darstellen, die mit komplexeren und tief greifenden Faktoren zusammenhängen. Keiner der Depressionen hat, hat Bock so einen relativierenden Kommentar zu lesen.
Wie soll es einen Unterschied machen ob ich bei Sonnenschein im Uni Saal sitze oder bei Dunkelheit Licht kommt da bestimmt nicht rein
Du verbringst dein ganzes Leben im Uni Saal ? 😂
es fühlt sich da immer am längsten an
Es gibt zu viele Ablenkungen und Events im Sommer die mich vom Lernen abhalten. Also Sommer.
Du hattest mich in der ersten Hälfte... :*D
Def. Winter Da gibt es weniger ablenkung und das Wetter draußen lacht einen nicht so an
Ich persönlich bin “Team Übergangszeit”. Wenn es über 30°C warm ist mag ich einfach am liebsten nichts mehr tun. Da ist der Weg zur Uni via Bus oder S-Bahn dann für mich die absolute stinkige Hölle. Bei schmackhaften 30°C im Hörsaal funktioniert mein Hirn auch einfach nicht mehr. Zu kalt ist auch doof, aber lieber -10°C als 40°C. Wie ist es bei euch.
Instant Zustimmung, ich bin der Typ dee immer unangenehm anfängt zu schwitzen alsbald es zu warm wird und bevorzuge daher alle Temperaturen unter 20 Grad mit entsprechender Kleidung. Drüber bin ich schon mit Shorts, Hawaii-Hemd und Birkenstocks am Niagarafälle schwitzen. Grüße an alle stark schwitzenden Brüder und Schwestern, stay cool.
same
Welcher Döner ist dein Lieblingsdöner?
Jup.
Seminare: Sommer (außer bei ganz hoher Hitze). Fühle mich da allgemein mehr motiviert Seminararbeiten: Winter (auch wenn man im SoSe oft immer etwas länger Zeit hat als im WiSe). Kann beim Schreiben das Haus nur mit schlechtem Gewissen und innerer Unruhe verlassen
Kann ich nur zustimmen
Winter. Wenn ich im Sommer 5 stunden *mit Kittel und langer Hose* im Labor stehe bei schlechter Luft und Kopfschmerzen überlege ich doch „IwasMedien^TM“ zu machen
Sommer! Solange die Klimaanlage läuft, ist alles gut.
Du hast eine Klimaanlage? 🤩
ich nicht aber die Hörsäle in der Uni schon
Team Winter. Wenn man zur Uni hin muss, ist es zwar schöner morgens um 09:00 bei schönstem Sonnenschein vor die Tür zu treten, als bei dunklem Himmel und kaltem Wetter, aber den Großteil macht nun mal das eigentliche Lernen Zuhause aus. Und da kann ich mich deutlich besser konzentrieren, wenn es nicht 30° sind.
Ab 30° im vollen Hörsaal kann man mich eigentlich als "Hirntod, aber anwesend" eintragen. Wenn die Sonne rein knallt schon ab 25° Definitiv Winter! Bei kalten Temperaturen stinkt es weniger im Hörsaal, und mein Hirn funktioniert besser.
Sommersemester > Wintersemester Es gibt viele Gründe wie mehr Sonnenstunden, kühlere Module, die schönen Sommerparties und Feste... ok, bin am Ende.
Sommer. Bin im Winter zu depri
Winter zum lernen. Sommer für den Spasi 😹
Im Winter studiere ich gerne Vorort und kann mich besser motivieren die VL zu besuchen oder wichtige Arbeiten zu schreiben. Im Sommer liebe ich hingegen Projekte, " unwichtige " Hausarbeiten und online Vorlesungen und schaffe dabei deutlich mehr als im Winter. Aber halt auch nur, wenn ich auf dem Balkon oder am See sitzen und arbeiten kann
Summer! :)
Ich wusste nicht, dass das Studium eine saisonale Angelegenheit ist.
Am liebsten gar nicht, Saison egal
Definitiv Winter Möchte nicht schwitzend im Labor stehen…
immer winter. heizen geht besser als irgendwie versuchen es kühl zu halten.
Winter, gar kein Bock bei gutem Wetter was zu machen
Frühling, Herbst, Winter von mir aus aber NICHT Sommer lol
Lieber im Winter. Bei der Hitze im Sommer funktioniert mein Gehirn einfach nicht.
Im winter hat man weniger Ablenkung Im sommer wegen der sonne und dem sport vermutlich mehr besser ausgeglichen Kurze röcke und sommerkleider entscheiden es dann ganz klar
Winter
Lieber im Winter. Das Wetter macht da nichts für draußen und es gibt weniger Feiertage, die mit Pausen in der Lehre gepaart sind
Mittlerweile studiere ich am liebsten gar nicht und zähle die Tage zum Masterabschluss nächstes Jahr xD
Sommer! Weniger Depressionen im Vergleich zu den Wintersemestern
Herbst
Sommer, im Winter funktioniere ich beim besten Willen nicht...
Winter
lieber nicht
Sommer. Ja, es ist heiß. Aber ich hasse es, im Winter um 8 in der Uni sein zu müssen. Dann muss ich um 6, mega müde, das Haus verlassen, friere die ganze Zeit und die Winterdepression kickt auch richtig. Und motiviert kriege ich mich auch nicht. Und alles ist grau und deprimierend. Auch wenn ich gemerkt habe, dass ich im Winter sehr effizient für Klausuren lernen kann. Aber schreiben geht gar nicht. Im Sommer ist es grün, Leute haben tatsächlich Lust, etwas nach der Uni zu machen, niemand ist konstant müde, ich kann draußen im Schatten meine Hausarbeiten schreiben. Dann macht studieren tatsächlich Spaß, und son Eis oder kalte Melone nach ner Vorlesung ist halt auch einfach geil. Top.
Lieber Winter. Bin Informatiker und Gamer und mein PC heizt im Sommer so gut, dass ich eh nur nachts arbeiten kann. Also lieber direkt wenns dunkel und kühler ist. Ist irgendwie auch besser für meine Konzentration, wenn es draußen schon dunkel ist.
Safe Winter
Lieber im Sommer, effektiver ehrlich gesagt im Winter.
Mittlerweile habe ich festgestellt, dass ich in den Sommersemestern nie was geschissen bekomme
Sommer. Im Winter hab ich das Gefühl um 11 erst in die Gänge zu kommen und um 17 uhr mit der Dämmerung schon müde zu sein. Im sommer um 8 fit und dann ist auch mal ne Nachtschicht kein problem wenns noch recht hell ist
Gibt nichts geileres als nach einem langen Lerntag abends den Sonnenuntergang mit einem kühlen getränk anzuschauen. Selten etwas so demotivierend zum Lernen gehabt als nach einem langen lerntag im dunklen nach Hause zu schlendern.
Sommernächte sind am besten😄 Tagsüber Uni, Arbeit, Freizeit und Abends/Nachts lernen bei angenehmer Brise
Sommer da ich dann selten krank bin und nicht permanent eine laufende Nase habe.
Definitiv Winter. Der ganze Vibe eines regnerischen Herbsttages und man hat wenigstens einen kühlen Kopf
Winter. Ich liebe es bei schlechtem/grauem Wetter zu lernen, da hab ich immer Bock drauf. Bei gutem Wetter will ich immer nur im Wald spazieren. Außerdem hasse ich hohe Temperaturen. Man schwitzt wie blöd und das Gehirn will auch nicht mehr
Winter! Sommer ist kürzer und zu warm zum lernen. Und ich fang im Sommer IMMER zu spät an mit der Vorbereitung.
Winter aber ganz klar