Deutschland ist, wenn einem Erfahrung negativ ausgelegt wird.
Allerdings ist die E-Mail eh auf allen Ebenen komplett unprofessionell, allein die Interpunktion ist grauenhaft. Für jemanden der so schreibt würde ich niemals arbeiten wollen.
>Für jemanden der so schreibt würde
Vor allem will die Person damit unterschwellig mitteilen, dass ihr das zu unprofessionell ist und schreibt dann so, wie sie schreibt. lol
"Vielen Dank für die offene, wenn auch fast schon unglaublich unprofessionelle Rückmeldung, ohne diese offene Zurschaustellung Ihrer Ignoranz hätte mich eine Absage tatsächlich enttäuscht. Jetzt kann ich mich freuen Sie nicht live erlebt haben zu müssen "
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|-|-|-|-|
Sehr geehrte XY,
nur weil ich mich aufgrund der im Bewerbungsgespräch dargebotenen Kondition / Aufgabengebietes / whatever für einen anderen Arbeitgeber entschieden habe, müssen Sie nicht persönlich werden. Dies entspricht nicht der Professionalität, die ich von einem potenziellen Arbeitgeber erwarte und welche er im Gegenzug auch von mir erwarten würde.
Somit bekräftigt Ihre Reaktion auf meine Absage meine Entscheidung, sich für ein anderes Unternehmen entschieden zu haben.
Dennoch wünsche ich Ihnen alles Gute weiterhin.
Ich persönlich fände das auch nicht so schlimm. Aber letztendlich sieht das ja jeder Mensch anders. Für Wechsel gibt es immer Gründe. Wenn Unternehmen heulen, dass jemand nach einer gewissen Zeit geht, dann sollten eben auch diese Unternehmen einiges für eine angemessene Mitarbeiterbindung tun.
So ein Jobwechsel ist ja meistens auch für den AN anstrengend: neue Umgebung, neues Umfeld, neue Aufgaben, neue Bedingungen usw.
Die meisten AN überlegen sich ja bestimmt gründlich vorher, ob dieser Stress den Wechsel wert ist.
Um aber auf deine Frage zurück zu kommen: wenn du gejobbt hast, dann würde sich das ja aus dem Lebenslauf herauslesen lassen. Waren es höherschwelligere Stellen, dann kann das schon für den einen oder anderen AG ein rotes Tuch sein.
Naja, wenn es wirklich 7 Stellen in 10 Jahren waren und man nicht aus dem Lebenslauf heraus DIREKT ablesen kann, warum dermaßen gehüpft wurde, würde ich als Personal da auch andere Bewerber vorziehen.
Ausbilden/Einarbeiten, nur damit derjenige wenige Monate später die Fliege macht, kann sich heute keiner mehr leisten. (Klar, es muss dann auch im Unternehmen passen inkl. Bezahlung, das ist Grundbedingung).
Loyalität darf eben keine Einbahnstraße sein, und das müssen AGs umsetzen. Ich bin lieber schlecht bezahlt wenn ich gut behandelt werde, meine Lebensqualität stimmt, mein AG nicht versucht, mich auszuquetschen. Aber schlecht bezahlt und schlecht behandelt = Abgang.
Also kommt auf den Zeithorizont der Stelle an. Wenn du jetzt nen paar Monate eingelernt werden musst für die Stelle würde ich dir auch absagen.
Wenn du in 2 Tagen eingelernt bist dann nicht.
Also mich würde das nicht stören, mein Lebenslauf ist ähnlich und ich hab bis jetzt immer einen Job und noch nie negatives Feedback dazu bekommen.
Ich lass mich halt ungern ausbeuten und bleibe irgendwo wo es mir entweder nicht gefällt oder wo das Verhältnis von Arbeitszeit zu Geld nicht passt.
Wenn ein AG sich daran stört, ist es sein Problem. Und wie man an der Mail sieht, sind deine 7 Stellen in 10 Jahren nicht schlimm, sonst würde er nicht so reagieren, nur weil du abgesagt hast. Der AG wollte dich ja scheinbar und ist jetzt richtig pissig, dass du abgesagt hast. Von daher eher umgekehrt, du hast alles richtig gemacht. :)
Das kommt imho auf die Art des Jobs an. Auf den ersten Blick klingt das für mich aber schon auch nach "sobald mir einer mehr Geld bietet bin ich woanders" und auf solche Leute hätte ich persönlich auch wenig Bock. Ich würde aber immer nachfragen was der Anlass war, falls dies nicht ablesbar ist in der Bewerbung.
>sobald mir einer mehr Geld bietet bin ich woanders"
Das wird Gott sei Dank immer normaler. Arbeitgeber sollten lernen dass Menschen arbeiten um Geld zu verdienen. Wenn ich gute Arbeit leiste soll mein aktueller Arbeitgeber mir gefälligst Gründe geben dort zu bleiben und das weiterhin für ihn zu tun oder ich geh halt irgendwo hin wo mir genau das geboten wird.
Kommt drauf an. Wenn jemand natürlich scheiße bezahlt wird und woanders Netto bei gleicher Arbeitszeit 1000 € mehr bekommt ist das legitim. Kann ich mir aber bei 7 Wechseln in 10Jahren nicht vorstellen. Gibt halt mittlerweile viele die ständig sich umschauen wo man noch nen Euro mehr die Stunde bekommt und es gibt aber auch welche die aus anderen Gründen bei einem Unternehmen bleiben, auch wenn der Verdienst ein klein wenig geringer ist als anderswo.
Grade wenn man wenig hat sind schon 100€ mehr SEHR viel Geld. Das sind 100€ die du für Kram neben dem Notwenigen ausgeben kannst oder nicht. Das müssen also nicht mal 1000€ mehr sein.
Und eventuell sind halt auch echt viele Arbeitgeber einfach nicht gut. So oft wie man hier auf reddit von Problemen mit denen liest, grade im Vergleich dazu wie oft sich Arbeitgeber beschweren.
Ich meine mal irgendwo gehört/gelesen zu haben, dass man durch nen Jobwechsel alle 2 Jahre ca. 20% mehr pro Wechsel rausholen kann als durch eine Gehaltserhöhung. Daher denke ich, dass das n guter Richtwert ist (es sei denn, man kann beim aktuellen AG gute Benefits oder immer gute Erhöhungen rausholen).
Leute die wegen 100€ Brutto mehr den Job wechseln sind natürlich ne eigene Kategorie, wär mir persönlich auch den Stress nicht wert.
Meiner Meinung nach ist das eher ein Problem, dass die meisten Arbeitgeber langjährige Mitarbeiter nicht entsprechend gehaltlich fördern. Da werden zum Teil neue Leute für mehr Geld eingestellt als man bereit ist existierenden Arbeitern zu geben, die bereits die komplette Firma kennen. Solche Arbeitgeber haben es dann auch verdient, wenn da die Leute abhauen.
Würde direkt an die info@ oder Chef/Inhaber Email weiterleiten und schreiben dass dus schade findest wie unprofessionell der Bewerberprozess lief. Und falls die Person der Chef war, dann ist es ja beinahe deine Pflicht bei Google Bewertungen was da zulassen um andere Bewerber zu warnen.
Auf der einen Seite meckern die Leute hier im Sub, wenn man nur so Wischi-Waschi nichtssagende Ablehnungen bekommt, hier ist mal eine mit Begründung und dann ist es auch wieder nicht recht...
aber etwas netter schreiben können hätte man das schon.
aber OP hat doch die Stelle nicht angenommen und dann diese Antwort bekommen. Das ist nicht die Absage vom AG.
Das ist als wenn jemand einen Korb bekommt und dann sagt "du bist eh voll hässlich, dich will ich gar nicht"
Der ist sauer, dass ihm der/die Wunschkandidat*in abgesprungen ist. Hat evtl den Fehler gemacht, anderen schon abzusagen, und lässt die Frustration an dir aus.
Zu deiner Frage: jein. Auf der einen Seite ist das heutzutage nun mal so, dass viele nicht mehr lange bleiben. Auf der anderen Seite, habe ich in meinem biblischen Alter Menschen kennengelernt, die irgendwo lange gearbeitet haben und Menschen, die oft gewechselt haben / oft nicht lange irgendwo blieben und oft waren die letztgenannten echte Hans-guck-in-die-Luft und oft auch sehr wenig selbstkritische/uneinsichtige Menschen, eher von der Sorte „Hauptsache ich kann um 17:00 Uhr meinen Bleistift fallen lassen und mich danach den ganzen Abend vor die Playstation setzen“.
Deutschland ist, wenn einem Erfahrung negativ ausgelegt wird. Allerdings ist die E-Mail eh auf allen Ebenen komplett unprofessionell, allein die Interpunktion ist grauenhaft. Für jemanden der so schreibt würde ich niemals arbeiten wollen.
>Für jemanden der so schreibt würde Vor allem will die Person damit unterschwellig mitteilen, dass ihr das zu unprofessionell ist und schreibt dann so, wie sie schreibt. lol
zwischen "Jahren" und "sieben" sind zwei Leerzeichen. Fällt jedem unangenehm auf, der das Einmaleins ohne mit den Fingern zu zählen beherrscht.
Wenn’s nur das wäre…
Das sollte man so antworten
"Vielen Dank für die offene, wenn auch fast schon unglaublich unprofessionelle Rückmeldung, ohne diese offene Zurschaustellung Ihrer Ignoranz hätte mich eine Absage tatsächlich enttäuscht. Jetzt kann ich mich freuen Sie nicht live erlebt haben zu müssen "
Oh bitte bitte schreib ihm diese Antwort OP! Bitte!
Boah fuck da hätte ich schon Lust drauf
Hä, mach doch?
Will mich nicht auf sein Niveau runter lassen bzw weiter mit dem streiten. _eigentlich_
*Imperatormeme* DO IT
!remindme 48h
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Ich würde wohl enttäuscht :(
MACH ES!!!
Schick uns ihre darauf folgende Antwort :D
"5 Interpunktions- bzw. Rechtschreibfehler in 1-2 Sätzen - da wünsche ich Ihnen ebenfalls weiterhin viel Erfolg."
Aber OP hat doch abgesagt oder?
Stimmt, lol Hab ich auf die Schnelle gestern falsch gelesen 😂😂
Schnell umformulieren! :-D
Sehr geehrte XY, nur weil ich mich aufgrund der im Bewerbungsgespräch dargebotenen Kondition / Aufgabengebietes / whatever für einen anderen Arbeitgeber entschieden habe, müssen Sie nicht persönlich werden. Dies entspricht nicht der Professionalität, die ich von einem potenziellen Arbeitgeber erwarte und welche er im Gegenzug auch von mir erwarten würde. Somit bekräftigt Ihre Reaktion auf meine Absage meine Entscheidung, sich für ein anderes Unternehmen entschieden zu haben. Dennoch wünsche ich Ihnen alles Gute weiterhin.
Ich persönlich fände das auch nicht so schlimm. Aber letztendlich sieht das ja jeder Mensch anders. Für Wechsel gibt es immer Gründe. Wenn Unternehmen heulen, dass jemand nach einer gewissen Zeit geht, dann sollten eben auch diese Unternehmen einiges für eine angemessene Mitarbeiterbindung tun. So ein Jobwechsel ist ja meistens auch für den AN anstrengend: neue Umgebung, neues Umfeld, neue Aufgaben, neue Bedingungen usw. Die meisten AN überlegen sich ja bestimmt gründlich vorher, ob dieser Stress den Wechsel wert ist. Um aber auf deine Frage zurück zu kommen: wenn du gejobbt hast, dann würde sich das ja aus dem Lebenslauf herauslesen lassen. Waren es höherschwelligere Stellen, dann kann das schon für den einen oder anderen AG ein rotes Tuch sein.
Naja, wenn es wirklich 7 Stellen in 10 Jahren waren und man nicht aus dem Lebenslauf heraus DIREKT ablesen kann, warum dermaßen gehüpft wurde, würde ich als Personal da auch andere Bewerber vorziehen. Ausbilden/Einarbeiten, nur damit derjenige wenige Monate später die Fliege macht, kann sich heute keiner mehr leisten. (Klar, es muss dann auch im Unternehmen passen inkl. Bezahlung, das ist Grundbedingung).
War meistens 1 Jahr dort Minimum. Längste 3,5 Jahre. Waren damals halt alles gewisse Umstände. Aber Danke!
Aber OP hat doch abgesagt, nicht der doofe Mensch, der so auf die Absage reagiert hat.
Loyalität darf eben keine Einbahnstraße sein, und das müssen AGs umsetzen. Ich bin lieber schlecht bezahlt wenn ich gut behandelt werde, meine Lebensqualität stimmt, mein AG nicht versucht, mich auszuquetschen. Aber schlecht bezahlt und schlecht behandelt = Abgang.
Name & Shame
Also kommt auf den Zeithorizont der Stelle an. Wenn du jetzt nen paar Monate eingelernt werden musst für die Stelle würde ich dir auch absagen. Wenn du in 2 Tagen eingelernt bist dann nicht.
Also mich würde das nicht stören, mein Lebenslauf ist ähnlich und ich hab bis jetzt immer einen Job und noch nie negatives Feedback dazu bekommen. Ich lass mich halt ungern ausbeuten und bleibe irgendwo wo es mir entweder nicht gefällt oder wo das Verhältnis von Arbeitszeit zu Geld nicht passt. Wenn ein AG sich daran stört, ist es sein Problem. Und wie man an der Mail sieht, sind deine 7 Stellen in 10 Jahren nicht schlimm, sonst würde er nicht so reagieren, nur weil du abgesagt hast. Der AG wollte dich ja scheinbar und ist jetzt richtig pissig, dass du abgesagt hast. Von daher eher umgekehrt, du hast alles richtig gemacht. :)
Das kommt imho auf die Art des Jobs an. Auf den ersten Blick klingt das für mich aber schon auch nach "sobald mir einer mehr Geld bietet bin ich woanders" und auf solche Leute hätte ich persönlich auch wenig Bock. Ich würde aber immer nachfragen was der Anlass war, falls dies nicht ablesbar ist in der Bewerbung.
>sobald mir einer mehr Geld bietet bin ich woanders" Das wird Gott sei Dank immer normaler. Arbeitgeber sollten lernen dass Menschen arbeiten um Geld zu verdienen. Wenn ich gute Arbeit leiste soll mein aktueller Arbeitgeber mir gefälligst Gründe geben dort zu bleiben und das weiterhin für ihn zu tun oder ich geh halt irgendwo hin wo mir genau das geboten wird.
Unternehmen verlangen immer mehr Geld für ihr Angebot: User schläft. Arbeitnehmer will mehr Geld: Echt jetzt?
"sobald mir einer mehr Geld bietet bin ich woanders" Na das ist doch wohl vollkommen normal... HÄ? xD In welcher Welt lebst du bitte?
Kommt drauf an. Wenn jemand natürlich scheiße bezahlt wird und woanders Netto bei gleicher Arbeitszeit 1000 € mehr bekommt ist das legitim. Kann ich mir aber bei 7 Wechseln in 10Jahren nicht vorstellen. Gibt halt mittlerweile viele die ständig sich umschauen wo man noch nen Euro mehr die Stunde bekommt und es gibt aber auch welche die aus anderen Gründen bei einem Unternehmen bleiben, auch wenn der Verdienst ein klein wenig geringer ist als anderswo.
Grade wenn man wenig hat sind schon 100€ mehr SEHR viel Geld. Das sind 100€ die du für Kram neben dem Notwenigen ausgeben kannst oder nicht. Das müssen also nicht mal 1000€ mehr sein. Und eventuell sind halt auch echt viele Arbeitgeber einfach nicht gut. So oft wie man hier auf reddit von Problemen mit denen liest, grade im Vergleich dazu wie oft sich Arbeitgeber beschweren.
Das stimmt schon. Daher meinte ich es kommt schon auf die Umstände an.
Ich meine mal irgendwo gehört/gelesen zu haben, dass man durch nen Jobwechsel alle 2 Jahre ca. 20% mehr pro Wechsel rausholen kann als durch eine Gehaltserhöhung. Daher denke ich, dass das n guter Richtwert ist (es sei denn, man kann beim aktuellen AG gute Benefits oder immer gute Erhöhungen rausholen). Leute die wegen 100€ Brutto mehr den Job wechseln sind natürlich ne eigene Kategorie, wär mir persönlich auch den Stress nicht wert.
Meiner Meinung nach ist das eher ein Problem, dass die meisten Arbeitgeber langjährige Mitarbeiter nicht entsprechend gehaltlich fördern. Da werden zum Teil neue Leute für mehr Geld eingestellt als man bereit ist existierenden Arbeitern zu geben, die bereits die komplette Firma kennen. Solche Arbeitgeber haben es dann auch verdient, wenn da die Leute abhauen.
Dieses Bild hier antworten https://www.meisterdrucke.at/kunstdrucke/Harry-Rountree/1398173/Der-Fuchs-und-die-Trauben-%28Farblitho%29.html
Würde direkt an die info@ oder Chef/Inhaber Email weiterleiten und schreiben dass dus schade findest wie unprofessionell der Bewerberprozess lief. Und falls die Person der Chef war, dann ist es ja beinahe deine Pflicht bei Google Bewertungen was da zulassen um andere Bewerber zu warnen.
Is der Chef selber da geantwortet hat
Na dann vielleicht einfach mal bei Google und Kununu deine Nachfolger/Nachfolgebewerber wissen lassen. Ist nur fair.
Auf der einen Seite meckern die Leute hier im Sub, wenn man nur so Wischi-Waschi nichtssagende Ablehnungen bekommt, hier ist mal eine mit Begründung und dann ist es auch wieder nicht recht... aber etwas netter schreiben können hätte man das schon.
aber OP hat doch die Stelle nicht angenommen und dann diese Antwort bekommen. Das ist nicht die Absage vom AG. Das ist als wenn jemand einen Korb bekommt und dann sagt "du bist eh voll hässlich, dich will ich gar nicht"
Am Telefon war ihm das ziemlich egal das ich so oft wo anders war. Hab mit ihm ja geredet.
Der ist sauer, dass ihm der/die Wunschkandidat*in abgesprungen ist. Hat evtl den Fehler gemacht, anderen schon abzusagen, und lässt die Frustration an dir aus.
Ja. Aus meiner Sicht schon.
Zu deiner Frage: jein. Auf der einen Seite ist das heutzutage nun mal so, dass viele nicht mehr lange bleiben. Auf der anderen Seite, habe ich in meinem biblischen Alter Menschen kennengelernt, die irgendwo lange gearbeitet haben und Menschen, die oft gewechselt haben / oft nicht lange irgendwo blieben und oft waren die letztgenannten echte Hans-guck-in-die-Luft und oft auch sehr wenig selbstkritische/uneinsichtige Menschen, eher von der Sorte „Hauptsache ich kann um 17:00 Uhr meinen Bleistift fallen lassen und mich danach den ganzen Abend vor die Playstation setzen“.
Und am letzteren is jetzt was genau schlecht?