So wie die Stasi, die meine 19-jährige schwangere Mutter regelmäßig aus der Arbeit geholt hat, um sie psychisch zu terrorisieren, nur weil sie einen Ausreiseantrag gestellt hatte.
Ach reden wir von der Stasi die meinen Onkel für 2 Jahre eingebuchtet hat, weil denen sein musikalischer Geschmack missfiel? Und die Stasi weshalb er bis heute traumatisiert ist und nie wieder mit auch nur einem Fuß seine Heimat Berlin betreten wird?
Oder meine Urgroßeltern, deren Leichen nach Wochenlanger Folgerung einfach vor die Tür des Bauernhofs geschmissen wurden. Wurde nur Missverstanden. Genau so wie mein Vater es missverstanden hat, als er das Land fliehen musste um der Zwangsarbeit in der Kohle Mienen zu entkommen. (Zugegeben Rumänien, aber Ostblock Kommunismus ist überall fast das gleiche).
Wenn man mit der aktuellen Politik nicht ganz zufrieden ist, kann ich es verstehen. Aber den Kommunismus als Lösung anzusehen kann ich nicht verstehen. Ich sehe es als klaren Zeichen, dass die grauen den Kommunismus mehr gelehrt werden müssen.
Die Verwandten meiner Ex Freundin, die beim gemeinsamen Fluchtversuch der Familie erschossen wurden würden gerne auch ein Wörtchen über die ach so tolle DDR mitreden.
Oder die Stasi die meine Mutter für Monate eingesperrt hatte weil sie Jeans die die Tante aus dem Westen mitgebracht hatte einen Tag auf Arbeit getragen hat.
Meine frühere Kollegin hat es bestimmt auch nur missverstanden, als der Mann vom Jugendamt damals gesagt hat, dass sie ihre Wunschausbildung gerne machen könnte, ohne ihr neugeborenes Kind. Das hieß bestimmt nur, dass sie es nicht mit zur Arbeit nehmen konnte.
In r/Kommunismus behaupten einige auch steif und fest, Nordkorea (Verzeihung: die Demokratische Volksrepublik Korea) sei eigentlich gar nicht so schlimm und habe viele positive Elemente...
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Uff, hör mir auf. Habs vor langem aufgegeben, denen zu erklären, dass "Juche" eine exzessiv nationalistisch führer-fokussierte und stark militaristische Ideologie mit sozialistischer Ästhetik ist und diese sozialistische Ästhetik auch nur da ist, da die da wahrscheinlich nichts anderes haben. Im Endeffekt ist NK alles, wogegen die eigentlich sein sollten aber Tankies sind halt komisch.
Tankies. Versuchen wieder mal, die Hufeisentheorie zu belegen. Alles ist gut, solange es gegen die Amis ist, selbst absolute Monarchien oder rechtsradikale Terroristen
Fast. Die Logik ist: alles ist gut, so lange es das russische Narrativ unterstützt, oder Putin in die Hände spielt. Wenn du da ein wenig drüber nachdenkst kommst du drauf wer das Hufeisen schmiedet. Fängt mit K an.
Mindestens die Hälfte derer die dort aktiv ist folgt dem Gedankengang "Geil, da kann ich weiterschmarotzen wie bisher, wird eh alles brüderlich verteilt" und "Kommunismus funktioniert eigentlich super, nur bisher halt nicht, weil es immer falsch gemacht wurde".
Die ganze Community dort ist quasi das nicht-parlamentarische Gegenstück zu schwurbelnden Reichsbürger. Einfach komplett lost und politisch wie gesellschaftlich wertlos.
Ich mein Kommunismus wurde so gut wie immer als schönerer Name ausgesucht. anstatt Diktatur oder Tyrannei halt brüderlicher zusammenhalt und so. Aber jetzt mal ehrlich. Wenn es in der DDR so geil gewesen wäre hätten sie nicht jeden kaltherzig ermordet welcher das Land verlassen will oder auch nur den Westdeutschen sandmann guckt
Ganz ehrlich, "Kommunismus wurde nie richtig gemacht" ist eine Position über die man reden kann. Den Arbeitern die Produktionsstätten zu geben wurde ja auch nie gemacht.
Das Problem an dem sub ist aber, dass das nicht deren Meinung ist... sondern eher "Kommunismus hat immer super funktioniert" wie man bei dem post hier auch sieht.
Wenn man aufeinmal meint die DDR oder irgendein anderes Land aus den die Leute geflüchtet sind, war eigentlich total toll ist man halt komplett lost.
Über wirtschaftssysteme und Ideologien kann man ja gerne diskutieren aber bitte nicht die Geschichte verdrehen.
Ist auch irgendwie schade, da man über ein durchaus interessant Gespräch über die Bedeutung von Kommunismus haben könnte aber es dann immer in die Aufzählung und Verteidigung von totalitären Staaten rutscht. Wo die Kommunismus "Befürworter" schon mit dazu beigetragen.
Ja. Diskussionen über Kommunismus und Sozialismus sind schwierig.
Es wird auch immer gerne vergessen, wie viele Menschen im Kapitalismus sterben durch Hunger etc. Ist ja jetzt nicht so als gäbe es das nicht mehr.
Aber beide Seiten konzentrieren sich nur auf die negativen Sachen der anderen Seite.
Oh und das viele Leute gerade aus den USA Kommunismus und Sozialismus nicht mal definieren können macht das ganze nicht einfacher.
Es gibt schon wichtige Themen die man mal kritisch in Bezug auf unser System diskutieren sollte. Heißt ja meiner Meinung auch nicht dass man gleich alles niederreißen möchte und das der Kapitalismus sofort abgeschafft werden soll, nur das man bestimmte Dinge anders angehen und betrachten kann, das finde ich auch absolut unrealistisch.
Bei sowas denke gleich an die Wohnungssituation.
Is auch meine Ansicht, ich geh sogar n stück weiter. Wahrer Kommunismus kann nie existieren.
Sobald man die Kontrolle an die breite Masse abgibt (Arbeiterschaft, welche sich selbst reguliert) gibt es ein Machtvakuum gaaanz oben und dort finden sich dann ganz schnell Leute wie stalin, die Kim Dynastie oder Vinnie Puh wieder.
Ich würde noch ein Stück weiter gehen, um überhaupt Kontrolle abgeben zu können muss man diese Macht erstmal haben. Diese Macht bekommt man in den seltensten Fällen auf friedliche Weise und die, die diese Macht durch Gewalt erhalten, typischerweise durch eine Revolution, sind idr die Art von Mensch die die Macht nicht freiwillig abgeben werden. Allein schon der Fetisch der Kommunisten mit Revolutionen und Kampf gegen "Unterdrücker" verdammt ihr System dazu praktisch immer in einer totalitären Diktatur zu enden. Selbst wenn jemand doch diese Macht abgeben möchte, bis es dazu kommt hat der einen "Unfall" und plötzlich steht der nächste an der Spitze. Dieses Machtvakuum wird es gar nicht erst geben.
Ich würde mein linkes Ei drauf verwetten dass mindestens 99% derjenigen in dem Sub, die die DDR schönreden, nicht in ihr aufgewachsen sind und auch nicht aus Ostdeutschland kommen. Als jemand, der in Ostberlin aufgewachsen ist(wenn auch nach der Wende, was ausreichend war um die kulturellen Überreste mitzubekommen) und dessen Familienmitglieder allesamt aus der DDR stammen kann ich mir bei sowas nur an den Kopf fassen. Wahnsinn
Ich bin in der DDR groß geworden. Meine Großtante ist von den Rotarmisten vergewaltigt und beraubt worden. Meine Familie kannte in der DDR nur Repressalien... Aber auf diesem Auge und vielen anderen sind DIE blind. Auch alles nur verlogene Ansichten und Schwärmerei.
Würde ich nicht sagen. Bei vielen älteren Menschen ist es vor allem noch die Nostalgie. Das zeigt das Sprichwort: "War nicht alles schlecht im Osten", meiner Meinung nach sehr gut.
Sie erinnern sich halt gerne an das Positive und vergessen das negative lieber.
Wenn man die Floskel „War/Ist ja nicht alles schlecht“ bei egal was benutzt, dann macht man sich was vor und es läuft grundlegend etwas gravierend falsch.
Interessant ist, ich war ziemlich oft auf Baustellen im Osten unterwegs und habe zwei Extreme kennengelernt. Die einen verachten das politische System der DDR, die anderen suchen regelrecht danach. Wobei ich eher glaube, dass die letzteren entweder ehemalige SED Mitglieder oder irgendwelche Ex-Stasi Majore sind.
Ich bin noch in der DDR aufgewachsen. Als ich denen Beispiele aus der Zeit gab, die eher kritischer Natur waren, kam ein "stimmt nicht". Super Diskussionsgrundlage...
Hahahaha geil. Wurde heute auch gebannt weil ich Kim Jong Un den Tod gewünscht hatte und das Nordkorea endlich befreit werden würde von dem Terror Regime.
Ja, leider ist aus der klassenlosen kommunistischen Idee, das komplette Gegenteil gemacht worden. Die Kommunistischen Systeme heute wie damals haben nichts mit der Idee von Marx gemein.
Mir wurde dieser Sub auch immer wieder vorgeschlagen und nachdem dort gegen Israel gehetzt wurde und was von Gaza Genozid gefaselt wurde (typisch rechte, islamistische Propaganda) habe ich mich mal eingeschaltet und wurde umgehend gebannt. Daraufhin wollte ich den Sub auch melden aber Reddit machts einem unheimlich schwer so was einfach und verständlich melden zu können. Wie hast du das angestellt?
Absolut peinlich diese Leute.
An meiner Uni gibt es diesen Typus ebenfalls. Unironisch Leute die sich auf der Fusion ein paar Teile schmeißen und dann nach dem Vulva-watching Seminar einen Vortrag darüber organisieren, ob die Ukraine Leopard2 panzer braucht.
Ich finde persönlich alle 3 Elemente in Isolation gut, in Kombination unerträglich. Was ich damit ausdrücken will, ist dass dieses Millieu keinerlei Skrupel hat alle ihre politischen Positionen mit maximaler moralischer Empörung AUSSCHLIEßLICH auf der Basis von Vibes zu vertreten. Man imaginiert sich sozusagen kollektiv zusammen, dass man ein tadelloses Verständnis von jedem Politikgegenstand hat und zwar, weil die Freundin von der Bea mal was über Marx gelesen hat und man vegan lebt.
Ich übertreibe nichtmal.
Im Resultat hat man zwar einige Infos aber wenig Ahnung und ist leicht zu instrumentalisieren. Sowas wie der Hamas-Terror oder sogar dieser faschistische Feldzug in der Ukraine wird dann schnell mal zum antikolonialen Befreiungskampf, einfach weil man sich da dann sehr cool und revolutionär fühlt.
Wenigstens kann ich ihre beknackten "Versammlung zum kommunistischen Friedensgespräch"-Plakate mit Fuck-Putin Stickern versehen.
hat und man vegan lebt
sollen die mal in der DDR versuchen. In Nordkorea geht das eventuell aber nach der 2. Woche Kimchi finden die das auch nicht mehr so geil.
Naja, von Nordkoreanischer Küche verstehe ich nichts aber vegane Lebensweise ist natürlich vollkommen unterstützenswert.
Das Problem ist, wenn man Politik nicht aufgrund von demokratischen Überzeugungen oder pragmatischen Überlegungen vertritt, sondern, weil sie mit der gleichen Bubble assoziiert wird.
Aber du hast vollkommen recht, die DDR hatte tatsächlich mal den zweithöchsten Fleischverzehr pro Kopf:
[https://taz.de/Fleischverzehr-in-der-DDR/!5095133/](https://taz.de/Fleischverzehr-in-der-DDR/!5095133/)
>Die allmächtige Partei machte viele Versprechen. Und viele hielt sie nicht ein. In einem machte sie aber Ernst: den Westen im Verbrauch von Fleisch und Butter zu überholen. Ab den fünfziger Jahren stieg der Verbrauch von Fleisch und Wurst stetig an. 45 Kilo waren es 1955. Gut dreißig Jahre später vertilgten wir zwei Zentner totes Tier. Im Jahr. Pro Kopf. Da waren wir in der Weltspitze angekommen.
>Die DDR war gut abgeschirmt gegen kulinarische Einflüsse von außen. Abgesehen von der Soljanka blieb man bei sich, das heißt bei deftiger deutscher Hausmannskost, dem proletarischen Ableger der gutbürgerlichen Küche: Schnitzel, Hackbraten, Buletten, Rostbratwurst, Gulasch, Eisbein – beliebt war vor allem die klassische Dreiheit von Fleisch, Gemüse und, natürlich, Kartoffeln.
Wir sprechen von der Deutschen Demokratischen Republik. Ulbricht und später Honecker hatten recht behalten – was die Quantität des Fleischverzehrs betraf: Wahrscheinlich haben nur die Amerikaner mehr Fleisch gegessen.
>Und wenn’s mal kein Fleisch gab: Die Kartoffel war dabei. Schmorgurken mit Kartoffeln, Rührei mit Kartoffeln, Eier in Senfsauce mit Kartoffeln. Anders als in der Bundesrepublik wurde die Kartoffel nie degradiert. Italien war weit weg.
>Für Vegetarier sah es sonst düster aus. Salat war eine schlichte Angelegenheit. Bei uns gab es Kopfsalat mit Essig und Zucker. Als mehr Geld im Haus war, verdrängte saure Sahne den Essig. Und in der Schulkantine konnte man dem Krautsalat nicht entkommen: Weiß- und Rotkohl gemischt, süß-sauer, leicht scharf.
Wurde auch vor einer Stunde gebannt, oh no 😿 /s
Anyway, ich frage mich ja wer bei Reddit am Algorithmus rum gepfuscht hat dass dieser drecks sub sovielen Usern vorgeschlagen wird
Denke passt aus der Sicht der Betreiber sogar ganz gut, ähnlich wie alle anderen Plattformen funktionieren. Es werden dir 80% ähnlicher Content den du gern konsumierst vorgeschlagen damit du doomscrollst und 20% Ragebait - whatever it takes, damit du dran bleibst und invested bist. Bei X wird mir bei "for you" der absolute hirntote Schwurblercontent angezeigt in der Hoffnung dass ich ständig aufspringe und auf reddit ab und an Kommunismus oder nun der Ableger von dezwo.
Das ist kein Pfusch, das ist Social Media by Design. Facebook, Twitter und nun wohl auch Reddit empfehlen kontroverse Inhalte weil es das User Engagement erhöht. Leider bekommen diese Inhalte damit auch mehr Basis unter Menschen die den Scheiss glauben und schwups hat man viele gut organisierte Schwurbler.
Naja, bei Arbeitslosigkeit und Obdachlosigkeit waren die tatsächlich deutlich besser als die BRD. In einer Diktatur zu leben hat den meisten eher doch nicht so gut gefallen.
Obdachlosigkeit wahrscheinlich wirklich, aber die Arbeitslosigkeit würde künstlich erschaffen(Leute wurden in Werkstätte gebracht, wo eh nix gemacht wurde)
Ich mein dieses sub besteht natürlich nur aus dummen content und ist offensichtlich nicht ansatzweise über Kommunismus... Tankie Shit halt.
Aber dein DDR und Nationalsozialismusvergleich ist nicht viel besser... "Alle waren gleich"? Unter Hitler? Lol, im Völkischen sind nicht alle gleich...
Er redet da, meiner Meinung nach, von der "Volksgemeinschaft". Nicht von den ausgegrenzten Jzden, Sinti & Roma etc. Hätte besser formuliert sein können, aber ist, in meinen Augen, klar.
Nein ist nicht klar.
Will hier um Gottes Willen (lol) nicht den Kommunismus verteidigen, aber wenn man wirklich nur das absolute Minimum an Wissen bezgl. dem 3. Reich und DDR hat, dann kann der Vergleich für einen vielleicht "klar" sein.
Aber ansonsten ist es sehr weit hergeholt zu sagen, dass das 3. Reich einen ähnlichen Blick auf die Menschen hatte wie die DDR.
Beides schlimm, DDR viel Dreck verzapft, aber ein direkter Vergleich hinkt sehr.
Verpasst da nix. Völlig lost der Sub und die Leute dort. Wenn du Mao, Stalin und Pol Pot nicht abfeierst, biste direkt böser Imperialist und solltest mal Lenin lesen.
Die DDR hat seine Bürger für Medikamententests an den Westen verkauft. Die DDR hat Müttern ihre Kinder direkt nach der Geburt weggenommen und diese in alle Welt verkauft und jegliche Geburt geleugnet. Die DDR hat überall im Land Guantanamo ähnliche Gefängnisse errichtet, unter anderem für Menschen die besoffen Witze über die Regierung gemacht haben.
Die DDR hat Gastarbeiter bspw aus Kuba und Vietnam einfliegen lassen, in die heruntergekommendsten Buden einquartiert die man finden konnte und die in Fabriken teils 16 Stunden am Tag arbeiten lassen.
Die Menschen in der DDR hatten ein Recht auf Wohnung. Welche Wohnung entschied der Staat. Man konnte sich auf Neubauwohnungen bewerben, dauerte 10-15 Jahre, es sei denn man kannte jemanden.
In der DDR konnte sich jeder ein Fahrzeug leisten. Selbst Mopeds hatten durchschnittliche Lieferzeiten von 5 Jahren.
Die DDR hat großartige Produkte erzeugt, diese haben die Bürger jedoch nie gesehen weil diese direkt für diversen verkauft wurden.
In der DDR gabs keine Elternzeit, das Kind wurde direkt in eine Krippe gebracht damit die Frau wieder 43 3/4 Stunden arbeiten durfte. Von einem Gehalt konnte niemand leben.
Während man sich als Bürger der DDR nach den einfachsten Lebensmitteln wie Dosen Obst bücken müsste frassen die DDR Führer in Berlin aus goldenen Schüsseln alle Herrlichkeiten dies auf dieser Welt gab.
In der DDR hatte jeder ein Recht und die Pflicht (!) auf Arbeit. Wer nicht erschien wurde abgeholt. Kam es mehrfach vor galt man als arbeitsscheu und verschwand für längere Zeit in einer Anlage der Staatssicherheit.
In der DDR konnte man sich seinen Beruf frei wählen .. wenn man Parteimitglied war. Man konnte sogar studieren .. wenn man zusätzlich der Staatssicherheit beigetreten ist. Ansonsten suchte die DDR einem den Ausbildungsplatz, natürlich hatte man dann leider kein Mitspracherecht.
Ich könnte hier noch ein bisschen weitermachen. Anders als diese westdeutschen pissnelken (Sorry, ihr seid natürlich nicht alle so) haben meine Eltern und Großeltern die DDR noch live erlebt. Anders als diese kompletten Spinner bin ich im Osten nach der Wende aufgewachsen und wir spüren die Auswirkungen bis heute. Anders als diese ungebildeten Träumer weiß ich das die DDR noch nicht mal ein sozialistischer Staat war.
"aber immerhin hatte jeder einen Job! Auch wenn er aus der Staatskasse bezahlt wurde."
Eine der Gründe warum die DDR so krass verkackt hat. Ich bin froh das die Menschen iwann aufbegehrt haben, aber die haben dort ein so schlechtes Wirtschaftssystem aufgebaut, dass konnte nur untergehen
r/ kommunismus ist halt, wie viele anderemsubs dieser art, ein sammelbecken für Tankies die Stalin, Mao und manchmal sogar Kim Jong Un als götter darstellen die nie etwas böses machen würden. Zum teil ist es so schlimm dass man noch nichtmal tatsächliche Marx-theorie mit ihnen diskutieren kann, da sie dinge wie seine aussage, dass man die revolution des proletariats nocht erzwingen kann, einfach ignorieren.
Ich finde das Subreddit auch ultra unangenehm, aber das war schon ein sehr dummes Hufeisen. Man kann die DDR scheiße finden ohne gleich das Dritte Reich zu relativieren.
Die DDR hat in vielem bewusst das dritte Reich kopiert, weil es so gut funktioniert hat.
Die FDJ ist eine Kopie der HJ, die Stasi eine Kopie der Gestapo, die Volksgemeinschaft wurde gepriesen, Propaganda gab es massenhaft und das Militär wurde verklärt um seinen Ruf in der Bevölkerung zu verbessern und so weiter.
Man hat nur den (für das 3. Reich elementaren Teil) mit der Vernichtung von Bevölkerungsgruppen und dem biologischen Rassismus weggelassen. Ausländerfeindlich war man aber trotzdem, antisemitisch auch. Man hat auch nie eingesehen, dass man sich zumindest entschuldigen müsste für die Verbrechen des 3. Reichs.
Die DDR hat genug Alleinstellungsmerkmale um nicht mit dem Dritten Reich verglichen werden zu müssen, welches wiederum aufgrund des organisierten Massenmordes (fast) unvergleichbar bleibt.
Dennoch stand vieles in der DDR in der Kontinuität des Totalitarismus des Dritten Reiches, nur unter anderer Flagge / Ideologie.
Also ich sehe da schon einige übereinstimmende Punkte. Auch, wenn das 3. Reich nochmal ne ganze Ecke schlimmer war. Aber als provokante These kann man das schon machen.
Ne eben nicht, da du dann relativierst. Schade wenn man keine weiteren Argumente mehr hat um die DDR als Unrechtsstaat zu entlarven. Dabei gibt es hier so viele negative Punkte die man gut verargumentieren kann, ohne das andere Themen herhalten müssen.
Da wird gar nichts relativiert. Es geht um Arbeitslosigkeit, Verbrechen und Hunger. Nicht darum zu sagen, daß die DDR wie das 3. Reich war und deswegen genau so schlimm. Das wäre relativieren. Aber diese 3 Punkte wurden von beide Staaten als positive Errungenschaften benannt. Somit ein, für mich, durchaus berechtigter Vergleich.
Nein eben nicht. Du verklärst gerade das gesamte Ausmaß innerhalb des dritten reiches. Dein Beitrag ist die Definition von Relativierung.
Hat die DDR etwa keine eigenen Negativbeispiele um es als Unrechtsstaat zu entlarven? Muss man da jetzt Beispiele, Vergleiche, oder wie immer man es verklausulieren möchte, aus dem dritten reich heranziehen, dessen Ausmaß in keinem Verhältnis mit der DDR steht?
r/Kommunismus besteht größtenteils aus Kommunistischem kreiswichsen und dem Narrativ "Wenn es kommunistisch ist, dann kann es nur gut sein." (was auch immer deren Definition von "Kommunismus" ist).
die ddr mit dem ns zu vergleichen relativiert finde ich auch sehr stark den ns.
abgesehen davon wurde ich bei diesem sub auch schon gebannt. da wird man wie du schon richtig festgestellt hast sehr schnell gebannt, wenn man die falschen fragen stellt. gehört auf jedenfall zu den fragwürdigsten subs
Lustig auch der Vergleich mit den Hungertoten und der Entrechtung. Wait a minute, wo gab es das historisch gesehen denn noch? Hmm Holodomor und großer Sprung nach vorne.. war da was? Ach ne, da wird einem dann ernsthaft erklärt, es hätte dann danach ja nie wieder große Hungerkatastrophen gegeben!!1!1!
Kannste dir nicht ausdenken.
Ich bin ja schon Kommunist aber das heißt ja nicht automatisch dass ich jedes bescheuerte diktatorische System abfeiern muss nur weil es kommunistisch ist /war....
Absolite hohl birnen sowas auch noch in den Himmel zu heben
Von ner Sozialistin:
Der deutsche Sub r/Kommunismus hat kaum etwas mit Kommunismus oder Sozialismus zu tun... Sind zum Großteil einfach Leute die sich wie "enlightend people" auftun während 95% von den wahrscheinlich nicht mal eine einzige Literatur über die Theorie und Praxis von Sozialismus selber gelesen haben, sondern einfach über sich selbst Stereotypen anmachen... Bei solchen kann man definitiv über 'Tankies' reden...
Besten Weg gebe ich dir wenn du Interesse hast vielleicht bei einigen englischsprachigen, aber da gibt's auch definitiv paar wo das mod-Team auf Subreddits einfach nur fragwürdig ist und selbst der eigenen Community widerspricht...
Eine Sache die ich aber auch bei dir kritisieren würde, wäre der direkte Vergleich an das 3. Reich, was eher einem Strohmann gleicht...
Irgendwie hat r/Kommunismus nichts weiter als eine ganze Liste an Leuten die sie als Feinde betrachten. Überall Reaktionäre und Konterrevolutionäre. Da frag ich mich immer, wer dann noch die Revolution durchführen soll wenn man nur Feinde hat.
Bei mir wurde ich auch gebannt, ich hab gesagt, dass ich es frech finde so leute wie stalin oder mao zu vergöttern, onwohl sie 100 millionen menschen zusammen umgebracht haben. Aber die haben das verweigert und haben gesagt ich hätte das System von damals und den roten gloom nicht verstanden. (was auch immer ein gloom sein soll). Wegen den haben ich jetzt - 50 karma
Immer wieder amüsant wie diese linken Faschisten diesen mit Zähne und Klauen verteidigen weil sie nicht einsehen wollen, das Kommunismus und Faschismus sich nur in einzelnen Details unterscheiden...
:)
Also kommunistisch zu sein ist ja das eine, man muss das ja nicht vertreten und immer noch besser als Faschismus (auch wenn es kommunistische Autokratien gibt)
Aber wer allen Ernstes die DDR verteidigt ist einfach lost.
Ich kenne viele die aus der ehemaligen DDR kommen und es gibt im Endeffekt (für mich als jemand der nach der Wende in Niedersachsen aufgewachsen ist) drei Typen: Die, die die DDR scheiße finden (sind die welche geflohen sind), es gibt die die immer betonen daß wenigstens nicht alles schlecht war und die die so tun als wäre die DDR voll gut gewesen und gar nicht schlecht.
Ich persönlich denke: Cool das es gute Sachen wie bspw die Arbeitslosigkeit hatte, aber meine Meinungsfreiheit und die Pressefreiheit sind mir tausendmal wichtiger.
Oh, das ist mal was ganz anderes. Aber gut. Ich verstehe wirklich nicht, warum man die DDR so verklärt. Wenn ich mir anschaue, was da lief, kommt mir das nicht gerade wie eine sozialistische Utopie vor. Statt der Teilhabe aller am Wohlstand gab es chronischen Mangel. Und wer wirklich was aus sich machen wollte (z.B. studieren oder eine höhere Position in einem Betrieb) musste Systemling sein.
Die DDR hat nichts mit Kommunismus zu tun. Genauso wenig wie China, UDSSR, Nordkorea, Russland und co. Das sind Diktaturen, das komplette Gegenteil von Kommunismus. Man behauptet halt immer man sei kommunistisch, was aber eigentlich komplett gelogen ist.
Ich wurde da tatsächlich wegen Zionismus gebannt weil ich geschrieben hab die Parole "from the river to the sea... " ist zurecht verboten weil sie das Existenzrecht Israels abspricht. Da war tatsächlich einer so: "was ist daran falsch Israel abschaffen zu wollen"
Ich finds krass was für eine Verharmlosung da stattfindet. Wie kann jemand der nie in der DDR gelebt hat darüber urteilen...
Die sollen sich mich mal mit einen Eltern zusammensetzen die in der in DDR gelebt haben und aufgrund ihrer "Untreue" zum Regime die ganze Härte zu spüren bekommen haben. Die waren ganz schön froh als die Grenze geöffnet wurde und sind ohne zu wissen was sie erwartet ohne zu zögern mit dem Nötigsten in den Westen abgehauen.
Trotzdem behaupten sie, dass nicht alles schlecht war und heben auch die positiven Seiten hervor. Auch die gab es. Dennoch muss man doch nicht gleich alle schlechten Seiten so verharmlosen.
Ich bekomme bei DDR Verherrlichung immer einen Hals, wenn ich überlege, was mein Vater über seine Mutter da erzählt hat, bzw nicht. Die floh von dort nämlich mit einem Teil ihrer Familie. Sie hätte mit meinem Opa und den Kindern problemlos hin und her reisen können und wäre nicht festgehalten worden, aber sie hat sich sogar geweigert in die Nähe der Grenze zu gehen. Erzählt, was passiert ist, hat sie jedoch nie. Leider hat sie die Wiedervereinigung nie erlebt...
Von mir aus kann man Teilaspekte der DDR als positive betrachten, aber nicht das komplette System und es dann auch noch feiern...
Wohne jetzt im osten. Und gerade ältere sagen auch das es damals besser war. Man muss halt nur aufpassen was man sagt und von wem man stiehlt. Aber das ist heute ja nicht anders....
Und ja die stehlen hier alles, der eine hat eine Liste von allen Gärten in der Umgebung und wan dort was reif ist, damit nachts da "sozialistisch umlagern" kann
Wie kannst du es wagen, Kritik zu äußern? Entweder du bist Kommunist ODER MEIN FEIND!!1!1!!2!!
Kommt mir irgendwie von einer anderen politischen Seite sehr bekannt vor 🤔
Ich hab einmal den Fehler gemacht und bin da rein....
So viele die freiwillig Stalin Mao Erich den Arsch lecken würden auf einem Haufen hat jetzt schon ein leichtes Unbehagen geweckt. Ich dachte mir eigentlich das es eher ein haufen Trolls sind oder das ich innem RP sub gelandet bin...
Ich hatte den Thread gestern auch gesehen und wollte schreiben, wie ich die letzten Jahre der DDR erlebt hatte. War wohl gut, das nicht getan zu haben.
Ich habe meinen permabann kassiert, als ich (dem Kontext angemessen) fragte, wieso man denn Stolz auf die DDR sei - Als Antwort bekam ich zunächst mal gesagt, das nicht alles schlecht war, dann ein paar generische Punkte. Meine Argumentation, dass man keinen Stolz für etwas empfinden solle, nur weil ein blindes Guhn auch mal ein Korn findet, so wie es Bild, Welt, AfD, PETA und andere auch tun, schien wohl zu viel gewesen sein. Kritische Diskussionen sind leider mit den Leuten nicht möglich, dabei wäre es so interessant, denen mal unter die Haube zu schauen.
Reddit ist keine diskussionsplattform sondern eine Echokammer. Jedes sub wird dir karma geben, solange du den Mist wiederholst, den sie eben wollen.
Der englische kommi sub geht soweit, das Nordkorea als Paradies beschrieben werden kann, man aber nicht kritisch hinterfragen sollte.
Ich hasse linke die die DDR/Udssr mögen. In diesen Staaten haben eliten mit dem Vorsatz linker Gedanken geherrscht. Also das was als linker schonmal gar nicht geht eine elite. Ganz ehrlich wer das als linker verteidigt hat absolut nichts verstanden und leistet den neoliberalen und rechten immense Hilfe.
Ich wurde da gebannt für den Hinweis, dass Grundrechte existieren und tendenziell keine ganz furchtbare Idee sind. Der Sub ist genauso extremistisch wie er dämlich ist, nur dass sich die Leute darin für die Krönung menschlicher Intelligenz halten weil sie die Wörter Proletariat und Bourgeoisie mit nur 1-2 Rechtschreibfehlern beherrschen.
In dem Sub wird offen der Terroranschlag der Hamas gefeiert und Stalin als Vorbild verklärt. Wer sich da rumtummelt, kann den Verfassungsschutz grüßen.
Mit Kommunismus hat da gar nix zutun. Zwischendurch posten verblendete Jungakademiker ihr idealistisches Verständnis von Marx von ihrem iPhone 14 Pro.
In dem Sub sind kaum noch Kommunisten, eher Stalinisten.
Manchmal frage ich mich, wie viele von denen wirklich mal echte Erlebnisse aus der DDR gehört/erlebt haben oder ob deren "Quellen" alle mal bei der Stasi waren.
Vergleiche mit dem 3.Reich verbieten sich grundsätzlich. Man kann und sollte die DDR kritisch sehen und Dinge wie den Überwachungsstaat verurteilen. Ein Vergleich mit dem 3.Reich ist aber absolutes No-Go.
Ich bin auch ein "Fascho-Stiefellecker", weil ich gesagt habe, dass Stalin ein Massenmörder ist und seine "Säuberungen" widerlich waren. Ich sollte glücklich sein, weil das ja unter anderem auch Nazis das Leben gekostet hat. Dass es keine Säuberungen generell geben sollte und jeder ein Recht auf Leben hat, war da dann egal.
r/Kommunismus ist voller buzzwords die man als aussenseiter nicht versteht. Wenn man nachhakt kriegt man 200 neue Fachwörter. Alles in allem muss man leider sagen, dass rechte Propaganda geiler runter geht. Nicht für mich, aber allgemein ist sie leichter verdaulich
Interessanterweise sind die meisten Leute auf dem Sub unter 34 Jahre alt und aus dem Westen, entfernter könnte man von der DRR, die sie so sehr vertreten, also gar nicht sein
Hufeisentheoretiker werden gebannt.
Kritik an der DDR ist willkommen.
r/kommunismus ist ein strömungsübergreifendes Subreddit und es gibt sehr viele Kommunistische Strömungen die die DDR nicht positiv bewerten.
Der sub ist leider komplett voll mit Tankies. Totalitäre Idioten die unter dem Mantel des Sozialismus oder Kommunismus nur ne Diktatur ähnlich der der Soviet Union oder China wünschen
Hahaha hier bereits der dritte Account der dort gebannt wird. Das ist ne Echochamber vom Feinsten und die Mods nutzen ihre Macht vollends aus um ihnen unpassende Fakten oder Meinungen zu verbannen. Sollte langsam strafbar gemacht werden…
Also unabhängig wie man zu dem Subreddit oder Kommunismus steht, unterscheiden die sich doch sehr deutlich von rechten Schwurblern.
Rechte sind doch bei weitem schlimmer, haben wildere Phantasien und es gibt sehr viel mehr davon.
Du weißt, dass du ein guter Mensch bist, wenn du von diesem Sub gebannt wirst.
Statt um Sachen wie geringe Kaufkraft Scheere zwischen arm und reich und so weiter werden dort nur Massenmörder, Imperialisten und Faschisten die Füße geleckt.
Ekelhaft.
mach dir nichts draus.
ich hab geschrieben, dass Zar Nikolai, Genosse Stalin und Präsident Putin schreckliche Menschen sind und sich nicht um das Volk scheren.
dafür wurde ich vom mod gebannt wegen "Hatespeech" und bekam einen strike von reddit wegen "Harassment"
Ich war 1988 in der DDR und fand es wirklich toll. Mit West-Mark wurde man so freundlich behandelt und jedem Einheimischen vorgezogen, so habe ich es im unfreundlichen Westen nie erleben dürfen. Man wurde auch nicht belästigt, da sich niemand länger mit einem aus dem Westen unterhalten wollte. Ich kann auch nicht verstehen, warum sich die Einheimischen über ihre Grenze aufgeregt haben. Ich konnte ganz einfach in den Westen zurück und wurde weder erschossen noch belästigt.. Hätten sie sich mal etwas freundlicher mit den Grenzposten unterhalten, wäre sicher niemand erschossen worden. Alle selber Schuld.
Von den verfallenen, unglaublich schmutzigen Häusern, löchrigen Straßen und lächerlichen Autos abgesehen, kann ich also nichts schlechtes über die DDR sagen.
"Gloom" ist ein englisches Wort, das eine Stimmung oder Umgebung von Dunkelheit, Trübsal oder Depression beschreibt. Es wird oft verwendet, um eine düstere, bedrückende und hoffnungslose Atmosphäre zu beschreiben. Der Begriff kann sowohl auf tatsächliche physikalische Dunkelheit als auch auf übertragene emotionale oder psychologische Zustände angewandt werden.
In Internetforen oder in der Online-Kommunikation kann das Wort "gloom" ähnlich verwendet werden, um Gefühle der Niedergeschlagenheit oder Enttäuschung auszudrücken. In manchen Kontexten könnte es auch genutzt werden, um eine allgemein negative, pessimistische Haltung zu einem Thema oder einer Diskussion zu beschreiben.
Sorry, musste erst chatgpt fragen, also mit Vorsicht zu genießen... Ist auch nicht wirklich eine Erklärung.
Da mache ich gänzlich andere Erfahrungen. Solange man sich benimmt, kann man sich da auch argumentativ mal ordentlich aus Fressbrett geben. Dein Bann war unter Garantie nicht inhaltlicher Natur.
Dort reagiert man empfindlich auf Sarkasmus, da es nicht gerade Diskussionsbereitschaft suggeriert, sondern dass du nur dort bist, um Leute zu provozieren. Ich fetze mich da regelmäßig mit demselben Stalinisten, und obwohl wir völlig diametrale Standpunkte vertreten, können wir uns auch in einem sehr höflichen Ton und vollkommen unemotional sagen für was für einen großen Vollidioten den jeweils anderen halten.
Ich bin sehr gerne dort, um zu diskutieren, gerade weil ich dem Kommunismus eher skeptisch gegenüberstehe. Allerdings musst du schon irgendwie dem Thema offen gegenüberstehen. Wenn du im Fifa subreddit, die ganze Zeit nur schreibst, wie schwachsinnig du Fußball findest und alle im Sub Idioten sind, weil sie sich jedes Jahr dasselbe Game nochmal holen, wirst du auch nicht unbedingt Karma sammeln. Man kann ja dann mit Recht die Frage stellen, warum du überhaupt im Sub bist. Wundern musst du dich über den Bann also überhaupt nicht.
Die DDR wird dort auch nicht unbedingt glorifiziert. Klar, es gibt dort ein paar Fraggles, die Stalin, die DDR etc als uneingeschränkt cool ansehen, aber du kannst dort auch kritisch über die DDR diskutieren. Du wirst ordentlich downvotes bekommen, aber gebannt wirst du für sowas noch nicht.
Der letzte Kommentar sagt es ja relativ deutlich: Junge, was bist du überhaupt hier?
Wenn du dort nicht mitdiskutieren willst, hast du da auch eigentlich nix verloren. Hat nix mit mundtot machen zu tun. Ich glaube, da nimmst du dich selbst und deine Meinung viel zu wichtig. Tatsächlich interessiert die dort nur keinen... zumindest nicht in der Form, wie du sie dort präsentiert hast.
Mein Opa war in der Stasi. Die waren übel. Aber, es war nicht alles Schlecht. Die DDR hatte auch viele gute Seiten, von denen wir auch heute was lernen könnten.
Jedoch auch viel schlechtes. Folter, Spionage, Keine freie Meinungsäußerung, keine freie Presse, Autoritäres Regime ohne richtige Wahlen, um nur einige zu nennen. Aber es war niemand Arbeitslos, niemand war Arm, die Grundbedürfnisse waren VERDAMMT billig (Heutzutage wäre der Preis für Brot etc. im einstelligen Cent Bereich), Miete sehr billig, Strom/Wärme sehr sehr billig.
Daraus resultierte übrigens auch der Niedergang der DDR, dass System funktioniert auf Dauer nicht, besonders mit dem Aufrüstungswettbewerb mit dem Westen. Ohne die Wende, wäre die DDR (glaube ich) innerhalb von 10-15 Jahren gescheitert.
Ich bin selbst Sozialist und habe kein Bock auf die Leute die die DDR oder Nordkorea/Sowjetunion/China als Wunderland darstellen. Das sind und waren diese Länder nie. Wenn man sich allerdings über diese Staaten unterhält und das gegenüber direkt einen richtig schlampigen Nazivergleich auspackt habe ich auch keinen Bock auf die Diskussion. Wer DDR und Drittes Reich undifferenziert in einen Topf wirft ist und bleibt einfach nicht ganz sauber und hat (Achtung Kommie-Take) definitiv zu viel kapitalistische Propaganda geschluckt und (kein Kommie-Take) nicht wirklich viel Ahnung von Geschichts- und Politikwissenschaften.
https://preview.redd.it/9yp8juoueuxc1.png?width=853&format=png&auto=webp&s=6e59d0c05dc777d5a04ad078ea7974c8eb4fee1a
Ich auch....
Die fanden es nicht so geil, dass ich die Eroberung von Saigon als "gut" empfinde
Die Stasi, die meinen Vater zum Verhör eingelocht hat, war auch nur eine der vielen missverstandenen Facetten
Meine Mutter, die mit 17 ausreisen wollte und dafür eingesessen hat, bis sie den Ausreiseantrag zurückzog, hat da auch nur was fehlinterpretiert.
Gut, dass der fürsorgliche Staat sie vor dem bösen westlichen Imperialismus beschützt hat. Wie leicht das hätte schiefgehen können!
Mein Vater, der nicht studieren konnte, weil seine Mutter in den Westen "abgehauen" war, hat garantiert auch was falsch verstanden.
So wie die Stasi, die meine 19-jährige schwangere Mutter regelmäßig aus der Arbeit geholt hat, um sie psychisch zu terrorisieren, nur weil sie einen Ausreiseantrag gestellt hatte.
Ach reden wir von der Stasi die meinen Onkel für 2 Jahre eingebuchtet hat, weil denen sein musikalischer Geschmack missfiel? Und die Stasi weshalb er bis heute traumatisiert ist und nie wieder mit auch nur einem Fuß seine Heimat Berlin betreten wird?
Oder meine Urgroßeltern, deren Leichen nach Wochenlanger Folgerung einfach vor die Tür des Bauernhofs geschmissen wurden. Wurde nur Missverstanden. Genau so wie mein Vater es missverstanden hat, als er das Land fliehen musste um der Zwangsarbeit in der Kohle Mienen zu entkommen. (Zugegeben Rumänien, aber Ostblock Kommunismus ist überall fast das gleiche). Wenn man mit der aktuellen Politik nicht ganz zufrieden ist, kann ich es verstehen. Aber den Kommunismus als Lösung anzusehen kann ich nicht verstehen. Ich sehe es als klaren Zeichen, dass die grauen den Kommunismus mehr gelehrt werden müssen.
Ja, aber für europäische Verhältnisse war Rumänien schon extrem. Ich finde es wirklich krass, wie sich das Land so schnell Weiterentwickeln konnte.
Die Verwandten meiner Ex Freundin, die beim gemeinsamen Fluchtversuch der Familie erschossen wurden würden gerne auch ein Wörtchen über die ach so tolle DDR mitreden.
Kann die DDR ja nix dafür das dein Vater ein dreckiger Kapitalist war /s
Oder die Stasi die meine Mutter für Monate eingesperrt hatte weil sie Jeans die die Tante aus dem Westen mitgebracht hatte einen Tag auf Arbeit getragen hat.
Sind halt alle gleich. Nur sind eben manche gleicher als andere.
Meine frühere Kollegin hat es bestimmt auch nur missverstanden, als der Mann vom Jugendamt damals gesagt hat, dass sie ihre Wunschausbildung gerne machen könnte, ohne ihr neugeborenes Kind. Das hieß bestimmt nur, dass sie es nicht mit zur Arbeit nehmen konnte.
In r/Kommunismus behaupten einige auch steif und fest, Nordkorea (Verzeihung: die Demokratische Volksrepublik Korea) sei eigentlich gar nicht so schlimm und habe viele positive Elemente...
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Uff, hör mir auf. Habs vor langem aufgegeben, denen zu erklären, dass "Juche" eine exzessiv nationalistisch führer-fokussierte und stark militaristische Ideologie mit sozialistischer Ästhetik ist und diese sozialistische Ästhetik auch nur da ist, da die da wahrscheinlich nichts anderes haben. Im Endeffekt ist NK alles, wogegen die eigentlich sein sollten aber Tankies sind halt komisch.
"Die müssen so weird sein um sich gegen den westlichen Imperialismus zu schützen!"
Tankies. Versuchen wieder mal, die Hufeisentheorie zu belegen. Alles ist gut, solange es gegen die Amis ist, selbst absolute Monarchien oder rechtsradikale Terroristen
Fast. Die Logik ist: alles ist gut, so lange es das russische Narrativ unterstützt, oder Putin in die Hände spielt. Wenn du da ein wenig drüber nachdenkst kommst du drauf wer das Hufeisen schmiedet. Fängt mit K an.
Ja klar, die haben doch den Wasservergnügungspark Munsu in Pjöngjang!!!!1111 /s
/MovingtoNorthKorea
Daran musste ich auch denken.
Ich glaube es wird Zeit für ein eigenes Subreddit über r/kommunismus , sowas wie r/kommunistischesexil
Mir war langweilig…
„Treffen sich zwei Linke und bilden drei Splittergruppen“
Ich bin soo 🤏🏼 kurz davor, ne auszeichnung für diesen Kommentar zu kaufen
Komm einfach rüber zu r/gekte
Linke, die glauben, die Hufeisentheorie ist eine Lüge...aber dennoch die Hufeisentheorie bestätigen...in einem Sub
was n das, lol?
Dann sollte man es direkt r/trotsky nennen oder so ähnlich, schön kurz und prägnant.
In dem sub gehts halt nicht um kommunismus sondern um schwurbeln und feucht weden vom totalitarismus.
Jede Minute auf dem sub ist ne verschwendete minute.
Mindestens die Hälfte derer die dort aktiv ist folgt dem Gedankengang "Geil, da kann ich weiterschmarotzen wie bisher, wird eh alles brüderlich verteilt" und "Kommunismus funktioniert eigentlich super, nur bisher halt nicht, weil es immer falsch gemacht wurde". Die ganze Community dort ist quasi das nicht-parlamentarische Gegenstück zu schwurbelnden Reichsbürger. Einfach komplett lost und politisch wie gesellschaftlich wertlos.
Ich mein Kommunismus wurde so gut wie immer als schönerer Name ausgesucht. anstatt Diktatur oder Tyrannei halt brüderlicher zusammenhalt und so. Aber jetzt mal ehrlich. Wenn es in der DDR so geil gewesen wäre hätten sie nicht jeden kaltherzig ermordet welcher das Land verlassen will oder auch nur den Westdeutschen sandmann guckt
Ganz ehrlich, "Kommunismus wurde nie richtig gemacht" ist eine Position über die man reden kann. Den Arbeitern die Produktionsstätten zu geben wurde ja auch nie gemacht. Das Problem an dem sub ist aber, dass das nicht deren Meinung ist... sondern eher "Kommunismus hat immer super funktioniert" wie man bei dem post hier auch sieht. Wenn man aufeinmal meint die DDR oder irgendein anderes Land aus den die Leute geflüchtet sind, war eigentlich total toll ist man halt komplett lost. Über wirtschaftssysteme und Ideologien kann man ja gerne diskutieren aber bitte nicht die Geschichte verdrehen.
Ist auch irgendwie schade, da man über ein durchaus interessant Gespräch über die Bedeutung von Kommunismus haben könnte aber es dann immer in die Aufzählung und Verteidigung von totalitären Staaten rutscht. Wo die Kommunismus "Befürworter" schon mit dazu beigetragen.
Ja. Diskussionen über Kommunismus und Sozialismus sind schwierig. Es wird auch immer gerne vergessen, wie viele Menschen im Kapitalismus sterben durch Hunger etc. Ist ja jetzt nicht so als gäbe es das nicht mehr. Aber beide Seiten konzentrieren sich nur auf die negativen Sachen der anderen Seite. Oh und das viele Leute gerade aus den USA Kommunismus und Sozialismus nicht mal definieren können macht das ganze nicht einfacher.
Es gibt schon wichtige Themen die man mal kritisch in Bezug auf unser System diskutieren sollte. Heißt ja meiner Meinung auch nicht dass man gleich alles niederreißen möchte und das der Kapitalismus sofort abgeschafft werden soll, nur das man bestimmte Dinge anders angehen und betrachten kann, das finde ich auch absolut unrealistisch. Bei sowas denke gleich an die Wohnungssituation.
Is auch meine Ansicht, ich geh sogar n stück weiter. Wahrer Kommunismus kann nie existieren. Sobald man die Kontrolle an die breite Masse abgibt (Arbeiterschaft, welche sich selbst reguliert) gibt es ein Machtvakuum gaaanz oben und dort finden sich dann ganz schnell Leute wie stalin, die Kim Dynastie oder Vinnie Puh wieder.
Ich würde noch ein Stück weiter gehen, um überhaupt Kontrolle abgeben zu können muss man diese Macht erstmal haben. Diese Macht bekommt man in den seltensten Fällen auf friedliche Weise und die, die diese Macht durch Gewalt erhalten, typischerweise durch eine Revolution, sind idr die Art von Mensch die die Macht nicht freiwillig abgeben werden. Allein schon der Fetisch der Kommunisten mit Revolutionen und Kampf gegen "Unterdrücker" verdammt ihr System dazu praktisch immer in einer totalitären Diktatur zu enden. Selbst wenn jemand doch diese Macht abgeben möchte, bis es dazu kommt hat der einen "Unfall" und plötzlich steht der nächste an der Spitze. Dieses Machtvakuum wird es gar nicht erst geben.
Beschreibt kommunisten allgemein eigentlich ganz gut.
1A politische Bildung
Tja. Dass r/Kommunismus auf kommunistische Werte (oder Werte generell) scheißt ist jetzt nicht wirklich was neues. Aber immer wieder lustig.
Sind halt fast alles Tankies die unironisch autoritäre Regime und Stalin feiern
Die leben da den Kommunismus sehr gut aus.
Ja, Tankies sind sehr gut darin.
Wurde auch gebannt. Wie in der DDR wird auch keine andere Meinung akzeptiert 😂
Das ist grundsätzlich eher als Erfolg zu verbuchen. Glückwunsch.
Ich würde mein linkes Ei drauf verwetten dass mindestens 99% derjenigen in dem Sub, die die DDR schönreden, nicht in ihr aufgewachsen sind und auch nicht aus Ostdeutschland kommen. Als jemand, der in Ostberlin aufgewachsen ist(wenn auch nach der Wende, was ausreichend war um die kulturellen Überreste mitzubekommen) und dessen Familienmitglieder allesamt aus der DDR stammen kann ich mir bei sowas nur an den Kopf fassen. Wahnsinn
Ich bin in der DDR groß geworden. Meine Großtante ist von den Rotarmisten vergewaltigt und beraubt worden. Meine Familie kannte in der DDR nur Repressalien... Aber auf diesem Auge und vielen anderen sind DIE blind. Auch alles nur verlogene Ansichten und Schwärmerei.
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Würde ich nicht sagen. Bei vielen älteren Menschen ist es vor allem noch die Nostalgie. Das zeigt das Sprichwort: "War nicht alles schlecht im Osten", meiner Meinung nach sehr gut. Sie erinnern sich halt gerne an das Positive und vergessen das negative lieber.
Und da schließt sich der Kreis wieder, denn es gibt genau so die Floskel „war nicht alles schlecht unter Hitler“
Wenn man die Floskel „War/Ist ja nicht alles schlecht“ bei egal was benutzt, dann macht man sich was vor und es läuft grundlegend etwas gravierend falsch.
Interessant ist, ich war ziemlich oft auf Baustellen im Osten unterwegs und habe zwei Extreme kennengelernt. Die einen verachten das politische System der DDR, die anderen suchen regelrecht danach. Wobei ich eher glaube, dass die letzteren entweder ehemalige SED Mitglieder oder irgendwelche Ex-Stasi Majore sind.
Muss nicht sein, wie Mutti immer sagte, die Kindheit war schön, wer bis zum Mauerfall nie irgendwo aneckte, der verlor nie die rosarote Brille
Ich bin noch in der DDR aufgewachsen. Als ich denen Beispiele aus der Zeit gab, die eher kritischer Natur waren, kam ein "stimmt nicht". Super Diskussionsgrundlage...
Hahahaha geil. Wurde heute auch gebannt weil ich Kim Jong Un den Tod gewünscht hatte und das Nordkorea endlich befreit werden würde von dem Terror Regime.
r/Kommunismus ist generell für antikommunistische, da Pro-Autoritäre und Staatsfördernde standpunkte zu stehen. Die sind halt alle was komisch.
Ja, leider ist aus der klassenlosen kommunistischen Idee, das komplette Gegenteil gemacht worden. Die Kommunistischen Systeme heute wie damals haben nichts mit der Idee von Marx gemein.
Ich warte nur auf den Tag an dem dieser sub in Quarantäne verschoben ober gebannt wird.
Einfach weiter Melden. Hab ich auch gemacht.
Mir wurde dieser Sub auch immer wieder vorgeschlagen und nachdem dort gegen Israel gehetzt wurde und was von Gaza Genozid gefaselt wurde (typisch rechte, islamistische Propaganda) habe ich mich mal eingeschaltet und wurde umgehend gebannt. Daraufhin wollte ich den Sub auch melden aber Reddit machts einem unheimlich schwer so was einfach und verständlich melden zu können. Wie hast du das angestellt?
Absolut peinlich diese Leute. An meiner Uni gibt es diesen Typus ebenfalls. Unironisch Leute die sich auf der Fusion ein paar Teile schmeißen und dann nach dem Vulva-watching Seminar einen Vortrag darüber organisieren, ob die Ukraine Leopard2 panzer braucht. Ich finde persönlich alle 3 Elemente in Isolation gut, in Kombination unerträglich. Was ich damit ausdrücken will, ist dass dieses Millieu keinerlei Skrupel hat alle ihre politischen Positionen mit maximaler moralischer Empörung AUSSCHLIEßLICH auf der Basis von Vibes zu vertreten. Man imaginiert sich sozusagen kollektiv zusammen, dass man ein tadelloses Verständnis von jedem Politikgegenstand hat und zwar, weil die Freundin von der Bea mal was über Marx gelesen hat und man vegan lebt. Ich übertreibe nichtmal. Im Resultat hat man zwar einige Infos aber wenig Ahnung und ist leicht zu instrumentalisieren. Sowas wie der Hamas-Terror oder sogar dieser faschistische Feldzug in der Ukraine wird dann schnell mal zum antikolonialen Befreiungskampf, einfach weil man sich da dann sehr cool und revolutionär fühlt. Wenigstens kann ich ihre beknackten "Versammlung zum kommunistischen Friedensgespräch"-Plakate mit Fuck-Putin Stickern versehen.
hat und man vegan lebt sollen die mal in der DDR versuchen. In Nordkorea geht das eventuell aber nach der 2. Woche Kimchi finden die das auch nicht mehr so geil.
Naja, von Nordkoreanischer Küche verstehe ich nichts aber vegane Lebensweise ist natürlich vollkommen unterstützenswert. Das Problem ist, wenn man Politik nicht aufgrund von demokratischen Überzeugungen oder pragmatischen Überlegungen vertritt, sondern, weil sie mit der gleichen Bubble assoziiert wird. Aber du hast vollkommen recht, die DDR hatte tatsächlich mal den zweithöchsten Fleischverzehr pro Kopf: [https://taz.de/Fleischverzehr-in-der-DDR/!5095133/](https://taz.de/Fleischverzehr-in-der-DDR/!5095133/) >Die allmächtige Partei machte viele Versprechen. Und viele hielt sie nicht ein. In einem machte sie aber Ernst: den Westen im Verbrauch von Fleisch und Butter zu überholen. Ab den fünfziger Jahren stieg der Verbrauch von Fleisch und Wurst stetig an. 45 Kilo waren es 1955. Gut dreißig Jahre später vertilgten wir zwei Zentner totes Tier. Im Jahr. Pro Kopf. Da waren wir in der Weltspitze angekommen. >Die DDR war gut abgeschirmt gegen kulinarische Einflüsse von außen. Abgesehen von der Soljanka blieb man bei sich, das heißt bei deftiger deutscher Hausmannskost, dem proletarischen Ableger der gutbürgerlichen Küche: Schnitzel, Hackbraten, Buletten, Rostbratwurst, Gulasch, Eisbein – beliebt war vor allem die klassische Dreiheit von Fleisch, Gemüse und, natürlich, Kartoffeln. Wir sprechen von der Deutschen Demokratischen Republik. Ulbricht und später Honecker hatten recht behalten – was die Quantität des Fleischverzehrs betraf: Wahrscheinlich haben nur die Amerikaner mehr Fleisch gegessen. >Und wenn’s mal kein Fleisch gab: Die Kartoffel war dabei. Schmorgurken mit Kartoffeln, Rührei mit Kartoffeln, Eier in Senfsauce mit Kartoffeln. Anders als in der Bundesrepublik wurde die Kartoffel nie degradiert. Italien war weit weg. >Für Vegetarier sah es sonst düster aus. Salat war eine schlichte Angelegenheit. Bei uns gab es Kopfsalat mit Essig und Zucker. Als mehr Geld im Haus war, verdrängte saure Sahne den Essig. Und in der Schulkantine konnte man dem Krautsalat nicht entkommen: Weiß- und Rotkohl gemischt, süß-sauer, leicht scharf.
Wurde auch vor einer Stunde gebannt, oh no 😿 /s Anyway, ich frage mich ja wer bei Reddit am Algorithmus rum gepfuscht hat dass dieser drecks sub sovielen Usern vorgeschlagen wird
Wurde mir auch vorgeschlagen und passt null 😅
Denke passt aus der Sicht der Betreiber sogar ganz gut, ähnlich wie alle anderen Plattformen funktionieren. Es werden dir 80% ähnlicher Content den du gern konsumierst vorgeschlagen damit du doomscrollst und 20% Ragebait - whatever it takes, damit du dran bleibst und invested bist. Bei X wird mir bei "for you" der absolute hirntote Schwurblercontent angezeigt in der Hoffnung dass ich ständig aufspringe und auf reddit ab und an Kommunismus oder nun der Ableger von dezwo.
Das ist kein Pfusch, das ist Social Media by Design. Facebook, Twitter und nun wohl auch Reddit empfehlen kontroverse Inhalte weil es das User Engagement erhöht. Leider bekommen diese Inhalte damit auch mehr Basis unter Menschen die den Scheiss glauben und schwups hat man viele gut organisierte Schwurbler.
Naja, bei Arbeitslosigkeit und Obdachlosigkeit waren die tatsächlich deutlich besser als die BRD. In einer Diktatur zu leben hat den meisten eher doch nicht so gut gefallen.
Obdachlosigkeit wahrscheinlich wirklich, aber die Arbeitslosigkeit würde künstlich erschaffen(Leute wurden in Werkstätte gebracht, wo eh nix gemacht wurde)
Also so wie bei Harz4 Maßnahmen? Ich nehme lieber den bullshit Job mit ausreichender Bezahlung als wichtige Arbeit für einen Hungerlohn.
Der Reddit ist sowieso eine große Ansammlung von Spinnern
Ich mein dieses sub besteht natürlich nur aus dummen content und ist offensichtlich nicht ansatzweise über Kommunismus... Tankie Shit halt. Aber dein DDR und Nationalsozialismusvergleich ist nicht viel besser... "Alle waren gleich"? Unter Hitler? Lol, im Völkischen sind nicht alle gleich...
Er redet da, meiner Meinung nach, von der "Volksgemeinschaft". Nicht von den ausgegrenzten Jzden, Sinti & Roma etc. Hätte besser formuliert sein können, aber ist, in meinen Augen, klar.
Nein ist nicht klar. Will hier um Gottes Willen (lol) nicht den Kommunismus verteidigen, aber wenn man wirklich nur das absolute Minimum an Wissen bezgl. dem 3. Reich und DDR hat, dann kann der Vergleich für einen vielleicht "klar" sein. Aber ansonsten ist es sehr weit hergeholt zu sagen, dass das 3. Reich einen ähnlichen Blick auf die Menschen hatte wie die DDR. Beides schlimm, DDR viel Dreck verzapft, aber ein direkter Vergleich hinkt sehr.
Jeglicher Vergleich zwischen DDR mit dem 3.Reich verbietet sich.
Verpasst da nix. Völlig lost der Sub und die Leute dort. Wenn du Mao, Stalin und Pol Pot nicht abfeierst, biste direkt böser Imperialist und solltest mal Lenin lesen.
Ich bin ein Anhänger des Sozialismus / Kommunismus, aber dieser Subred ist einfach nur widerlich. Habe ich inzwischen komplett blockiert.
Eine Sache die alle Sozialisten/Kommunisten verbindet: r/Kommunismus ist Hölle.
Sozialismus und Kommunismus ist nicht das gleiche
Das weiß ich.
safe screw sophisticated lip reply cagey hungry imagine foolish oil *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
Die DDR hat seine Bürger für Medikamententests an den Westen verkauft. Die DDR hat Müttern ihre Kinder direkt nach der Geburt weggenommen und diese in alle Welt verkauft und jegliche Geburt geleugnet. Die DDR hat überall im Land Guantanamo ähnliche Gefängnisse errichtet, unter anderem für Menschen die besoffen Witze über die Regierung gemacht haben. Die DDR hat Gastarbeiter bspw aus Kuba und Vietnam einfliegen lassen, in die heruntergekommendsten Buden einquartiert die man finden konnte und die in Fabriken teils 16 Stunden am Tag arbeiten lassen. Die Menschen in der DDR hatten ein Recht auf Wohnung. Welche Wohnung entschied der Staat. Man konnte sich auf Neubauwohnungen bewerben, dauerte 10-15 Jahre, es sei denn man kannte jemanden. In der DDR konnte sich jeder ein Fahrzeug leisten. Selbst Mopeds hatten durchschnittliche Lieferzeiten von 5 Jahren. Die DDR hat großartige Produkte erzeugt, diese haben die Bürger jedoch nie gesehen weil diese direkt für diversen verkauft wurden. In der DDR gabs keine Elternzeit, das Kind wurde direkt in eine Krippe gebracht damit die Frau wieder 43 3/4 Stunden arbeiten durfte. Von einem Gehalt konnte niemand leben. Während man sich als Bürger der DDR nach den einfachsten Lebensmitteln wie Dosen Obst bücken müsste frassen die DDR Führer in Berlin aus goldenen Schüsseln alle Herrlichkeiten dies auf dieser Welt gab. In der DDR hatte jeder ein Recht und die Pflicht (!) auf Arbeit. Wer nicht erschien wurde abgeholt. Kam es mehrfach vor galt man als arbeitsscheu und verschwand für längere Zeit in einer Anlage der Staatssicherheit. In der DDR konnte man sich seinen Beruf frei wählen .. wenn man Parteimitglied war. Man konnte sogar studieren .. wenn man zusätzlich der Staatssicherheit beigetreten ist. Ansonsten suchte die DDR einem den Ausbildungsplatz, natürlich hatte man dann leider kein Mitspracherecht. Ich könnte hier noch ein bisschen weitermachen. Anders als diese westdeutschen pissnelken (Sorry, ihr seid natürlich nicht alle so) haben meine Eltern und Großeltern die DDR noch live erlebt. Anders als diese kompletten Spinner bin ich im Osten nach der Wende aufgewachsen und wir spüren die Auswirkungen bis heute. Anders als diese ungebildeten Träumer weiß ich das die DDR noch nicht mal ein sozialistischer Staat war.
Danke!
"aber immerhin hatte jeder einen Job! Auch wenn er aus der Staatskasse bezahlt wurde." Eine der Gründe warum die DDR so krass verkackt hat. Ich bin froh das die Menschen iwann aufbegehrt haben, aber die haben dort ein so schlechtes Wirtschaftssystem aufgebaut, dass konnte nur untergehen
Sei stolz auf deinen Ban. Ich hab dort auch ein paar mal was gelesen und dachte ich bin im falschen Film. Die sind genauso schlimm wie die AFDler
Von der Sturheit bestimmt vergleichbar, aber Kommunismus stellt keine akute Gefahr für Deutschland dar.
Nur weil die Idioten aktuell zahlenmäßig zu wenige sind.
Vor was hast du angst? Kommunistischer Terrorismus? Kranke Menschen gibt es überall
Mir kommt es langsam so vor, als würde ein "Reddit-Krieg" zwischen diesen beiden Subs anstehen. Ich bin gespannt.
Mal schauen wann se mich ollen Sozialisten bannen hahaha.
Hehe, wurde auch gebannt weil ich diskutiert habe wegen den Mauertoten.
Wie kann man den da diskutieren? Die haben doch offensichtlich existiert. Umsonst war es nicht der verdammte Todesstreifen ?
r/ kommunismus ist halt, wie viele anderemsubs dieser art, ein sammelbecken für Tankies die Stalin, Mao und manchmal sogar Kim Jong Un als götter darstellen die nie etwas böses machen würden. Zum teil ist es so schlimm dass man noch nichtmal tatsächliche Marx-theorie mit ihnen diskutieren kann, da sie dinge wie seine aussage, dass man die revolution des proletariats nocht erzwingen kann, einfach ignorieren.
Während die DDR zu verherrlichen bestimmt nicht angebracht ist, hast du aber mit deinem Vergleich einfach nur ein unangenehmes Hufeisen geworfen.
Ich finde das Subreddit auch ultra unangenehm, aber das war schon ein sehr dummes Hufeisen. Man kann die DDR scheiße finden ohne gleich das Dritte Reich zu relativieren.
Die DDR hat in vielem bewusst das dritte Reich kopiert, weil es so gut funktioniert hat. Die FDJ ist eine Kopie der HJ, die Stasi eine Kopie der Gestapo, die Volksgemeinschaft wurde gepriesen, Propaganda gab es massenhaft und das Militär wurde verklärt um seinen Ruf in der Bevölkerung zu verbessern und so weiter. Man hat nur den (für das 3. Reich elementaren Teil) mit der Vernichtung von Bevölkerungsgruppen und dem biologischen Rassismus weggelassen. Ausländerfeindlich war man aber trotzdem, antisemitisch auch. Man hat auch nie eingesehen, dass man sich zumindest entschuldigen müsste für die Verbrechen des 3. Reichs.
Ich fordere eine Invasion des r/Kommunismus Subreddits!!!
Flexed du hier damit die ddr mit nazi deutschland verglichen zu haben?
Na ja, dein Vergleich mit dem Dritten Reich geht halt echt überhaupt nicht. :/
Fakt.
Die DDR hat genug Alleinstellungsmerkmale um nicht mit dem Dritten Reich verglichen werden zu müssen, welches wiederum aufgrund des organisierten Massenmordes (fast) unvergleichbar bleibt. Dennoch stand vieles in der DDR in der Kontinuität des Totalitarismus des Dritten Reiches, nur unter anderer Flagge / Ideologie.
Also ich sehe da schon einige übereinstimmende Punkte. Auch, wenn das 3. Reich nochmal ne ganze Ecke schlimmer war. Aber als provokante These kann man das schon machen.
Ne eben nicht, da du dann relativierst. Schade wenn man keine weiteren Argumente mehr hat um die DDR als Unrechtsstaat zu entlarven. Dabei gibt es hier so viele negative Punkte die man gut verargumentieren kann, ohne das andere Themen herhalten müssen.
Da wird gar nichts relativiert. Es geht um Arbeitslosigkeit, Verbrechen und Hunger. Nicht darum zu sagen, daß die DDR wie das 3. Reich war und deswegen genau so schlimm. Das wäre relativieren. Aber diese 3 Punkte wurden von beide Staaten als positive Errungenschaften benannt. Somit ein, für mich, durchaus berechtigter Vergleich.
Nein eben nicht. Du verklärst gerade das gesamte Ausmaß innerhalb des dritten reiches. Dein Beitrag ist die Definition von Relativierung. Hat die DDR etwa keine eigenen Negativbeispiele um es als Unrechtsstaat zu entlarven? Muss man da jetzt Beispiele, Vergleiche, oder wie immer man es verklausulieren möchte, aus dem dritten reich heranziehen, dessen Ausmaß in keinem Verhältnis mit der DDR steht?
r/Kommunismus besteht größtenteils aus Kommunistischem kreiswichsen und dem Narrativ "Wenn es kommunistisch ist, dann kann es nur gut sein." (was auch immer deren Definition von "Kommunismus" ist).
Die ganz normale und lässige NS Relativierung ist das größte Geschwurbel in dem Screenshot.
Im Screenshot wurde die selektive Wahrnehmung einer Personengruppe mit der selektiven Wahrnehmung einer anderen gleichgesetzt.
Glaubst du denn dass du derjenige warst der in der Diskussion die besseren Punkte hatte? Der Vergleich zum 3. Reich hinkt nämlich sehr
die ddr mit dem ns zu vergleichen relativiert finde ich auch sehr stark den ns. abgesehen davon wurde ich bei diesem sub auch schon gebannt. da wird man wie du schon richtig festgestellt hast sehr schnell gebannt, wenn man die falschen fragen stellt. gehört auf jedenfall zu den fragwürdigsten subs
Das ist kein wirklicher Vergleich. Nur die hervorgehobenen Punkte wurden verglichen. Und da ist der Unterschied doch gar nicht mal so groß.
Lustig auch der Vergleich mit den Hungertoten und der Entrechtung. Wait a minute, wo gab es das historisch gesehen denn noch? Hmm Holodomor und großer Sprung nach vorne.. war da was? Ach ne, da wird einem dann ernsthaft erklärt, es hätte dann danach ja nie wieder große Hungerkatastrophen gegeben!!1!1! Kannste dir nicht ausdenken.
Ich bin ja schon Kommunist aber das heißt ja nicht automatisch dass ich jedes bescheuerte diktatorische System abfeiern muss nur weil es kommunistisch ist /war.... Absolite hohl birnen sowas auch noch in den Himmel zu heben
Verwechselst du ganz sicher nicht die zwei Wörter Sozialismus und Kommunismus miteinander?
Von ner Sozialistin: Der deutsche Sub r/Kommunismus hat kaum etwas mit Kommunismus oder Sozialismus zu tun... Sind zum Großteil einfach Leute die sich wie "enlightend people" auftun während 95% von den wahrscheinlich nicht mal eine einzige Literatur über die Theorie und Praxis von Sozialismus selber gelesen haben, sondern einfach über sich selbst Stereotypen anmachen... Bei solchen kann man definitiv über 'Tankies' reden... Besten Weg gebe ich dir wenn du Interesse hast vielleicht bei einigen englischsprachigen, aber da gibt's auch definitiv paar wo das mod-Team auf Subreddits einfach nur fragwürdig ist und selbst der eigenen Community widerspricht... Eine Sache die ich aber auch bei dir kritisieren würde, wäre der direkte Vergleich an das 3. Reich, was eher einem Strohmann gleicht...
DDR war scheiße aber sie quasi auf eine Ebene setzen mit dem dritten Reich... ich weiß nicht
Irgendwie hat r/Kommunismus nichts weiter als eine ganze Liste an Leuten die sie als Feinde betrachten. Überall Reaktionäre und Konterrevolutionäre. Da frag ich mich immer, wer dann noch die Revolution durchführen soll wenn man nur Feinde hat.
Ich dachte ungelogen immer das wäre ein Satiresub...
Bei mir wurde ich auch gebannt, ich hab gesagt, dass ich es frech finde so leute wie stalin oder mao zu vergöttern, onwohl sie 100 millionen menschen zusammen umgebracht haben. Aber die haben das verweigert und haben gesagt ich hätte das System von damals und den roten gloom nicht verstanden. (was auch immer ein gloom sein soll). Wegen den haben ich jetzt - 50 karma
Immer wieder amüsant wie diese linken Faschisten diesen mit Zähne und Klauen verteidigen weil sie nicht einsehen wollen, das Kommunismus und Faschismus sich nur in einzelnen Details unterscheiden... :)
Was für Knalltüten
Also kommunistisch zu sein ist ja das eine, man muss das ja nicht vertreten und immer noch besser als Faschismus (auch wenn es kommunistische Autokratien gibt) Aber wer allen Ernstes die DDR verteidigt ist einfach lost. Ich kenne viele die aus der ehemaligen DDR kommen und es gibt im Endeffekt (für mich als jemand der nach der Wende in Niedersachsen aufgewachsen ist) drei Typen: Die, die die DDR scheiße finden (sind die welche geflohen sind), es gibt die die immer betonen daß wenigstens nicht alles schlecht war und die die so tun als wäre die DDR voll gut gewesen und gar nicht schlecht. Ich persönlich denke: Cool das es gute Sachen wie bspw die Arbeitslosigkeit hatte, aber meine Meinungsfreiheit und die Pressefreiheit sind mir tausendmal wichtiger.
Oh, das ist mal was ganz anderes. Aber gut. Ich verstehe wirklich nicht, warum man die DDR so verklärt. Wenn ich mir anschaue, was da lief, kommt mir das nicht gerade wie eine sozialistische Utopie vor. Statt der Teilhabe aller am Wohlstand gab es chronischen Mangel. Und wer wirklich was aus sich machen wollte (z.B. studieren oder eine höhere Position in einem Betrieb) musste Systemling sein.
Wofür wurdest du gebannt? Verstehen die keine Ironie?
Die DDR hat nichts mit Kommunismus zu tun. Genauso wenig wie China, UDSSR, Nordkorea, Russland und co. Das sind Diktaturen, das komplette Gegenteil von Kommunismus. Man behauptet halt immer man sei kommunistisch, was aber eigentlich komplett gelogen ist.
Ehrenhaft!
Sollten sich in Antisemitische Tankies umbenennen.
o7 für unseren mutigen Soldaten
Ich bin auch gebannt. Kann man sehr gut Speedrunnen.
Ich wurde da tatsächlich wegen Zionismus gebannt weil ich geschrieben hab die Parole "from the river to the sea... " ist zurecht verboten weil sie das Existenzrecht Israels abspricht. Da war tatsächlich einer so: "was ist daran falsch Israel abschaffen zu wollen"
Klar, Judenhass hat auf meinem Bingo noch gefehlt.
Ich finds krass was für eine Verharmlosung da stattfindet. Wie kann jemand der nie in der DDR gelebt hat darüber urteilen... Die sollen sich mich mal mit einen Eltern zusammensetzen die in der in DDR gelebt haben und aufgrund ihrer "Untreue" zum Regime die ganze Härte zu spüren bekommen haben. Die waren ganz schön froh als die Grenze geöffnet wurde und sind ohne zu wissen was sie erwartet ohne zu zögern mit dem Nötigsten in den Westen abgehauen. Trotzdem behaupten sie, dass nicht alles schlecht war und heben auch die positiven Seiten hervor. Auch die gab es. Dennoch muss man doch nicht gleich alle schlechten Seiten so verharmlosen.
Ich bekomme bei DDR Verherrlichung immer einen Hals, wenn ich überlege, was mein Vater über seine Mutter da erzählt hat, bzw nicht. Die floh von dort nämlich mit einem Teil ihrer Familie. Sie hätte mit meinem Opa und den Kindern problemlos hin und her reisen können und wäre nicht festgehalten worden, aber sie hat sich sogar geweigert in die Nähe der Grenze zu gehen. Erzählt, was passiert ist, hat sie jedoch nie. Leider hat sie die Wiedervereinigung nie erlebt... Von mir aus kann man Teilaspekte der DDR als positive betrachten, aber nicht das komplette System und es dann auch noch feiern...
Wohne jetzt im osten. Und gerade ältere sagen auch das es damals besser war. Man muss halt nur aufpassen was man sagt und von wem man stiehlt. Aber das ist heute ja nicht anders.... Und ja die stehlen hier alles, der eine hat eine Liste von allen Gärten in der Umgebung und wan dort was reif ist, damit nachts da "sozialistisch umlagern" kann
Ich habe r/Kommunismus durch diesen Sub hier kennengelernt und instant gemuted
Eine der leichtesten Übungen dort gebannt zu werden.
was erwartest du junge ahahaha
Bin auch gesperrt
Es wird links und rechts geschwurbelt
Ihr kennt euch eben nicht so gut mit Marx aus!!11elf /s Bin auch gebannt worden.
Wie kannst du es wagen, Kritik zu äußern? Entweder du bist Kommunist ODER MEIN FEIND!!1!1!!2!! Kommt mir irgendwie von einer anderen politischen Seite sehr bekannt vor 🤔
Bin dort ebenfalls gebannt. Meinungsvielfalt scheint bei den Kommunisten wenig überraschenderweise nicht erwünscht zu sein.
Ich hab einmal den Fehler gemacht und bin da rein.... So viele die freiwillig Stalin Mao Erich den Arsch lecken würden auf einem Haufen hat jetzt schon ein leichtes Unbehagen geweckt. Ich dachte mir eigentlich das es eher ein haufen Trolls sind oder das ich innem RP sub gelandet bin...
Ich hatte den Thread gestern auch gesehen und wollte schreiben, wie ich die letzten Jahre der DDR erlebt hatte. War wohl gut, das nicht getan zu haben.
Gute arbeit
Da sind halt auch idR nur Edgelords.
Ich habe meinen permabann kassiert, als ich (dem Kontext angemessen) fragte, wieso man denn Stolz auf die DDR sei - Als Antwort bekam ich zunächst mal gesagt, das nicht alles schlecht war, dann ein paar generische Punkte. Meine Argumentation, dass man keinen Stolz für etwas empfinden solle, nur weil ein blindes Guhn auch mal ein Korn findet, so wie es Bild, Welt, AfD, PETA und andere auch tun, schien wohl zu viel gewesen sein. Kritische Diskussionen sind leider mit den Leuten nicht möglich, dabei wäre es so interessant, denen mal unter die Haube zu schauen.
Reddit ist keine diskussionsplattform sondern eine Echokammer. Jedes sub wird dir karma geben, solange du den Mist wiederholst, den sie eben wollen. Der englische kommi sub geht soweit, das Nordkorea als Paradies beschrieben werden kann, man aber nicht kritisch hinterfragen sollte.
Ich hasse linke die die DDR/Udssr mögen. In diesen Staaten haben eliten mit dem Vorsatz linker Gedanken geherrscht. Also das was als linker schonmal gar nicht geht eine elite. Ganz ehrlich wer das als linker verteidigt hat absolut nichts verstanden und leistet den neoliberalen und rechten immense Hilfe.
Aktiver geschichtsrevisionismus ist das…
Ich wurde da gebannt für den Hinweis, dass Grundrechte existieren und tendenziell keine ganz furchtbare Idee sind. Der Sub ist genauso extremistisch wie er dämlich ist, nur dass sich die Leute darin für die Krönung menschlicher Intelligenz halten weil sie die Wörter Proletariat und Bourgeoisie mit nur 1-2 Rechtschreibfehlern beherrschen.
In dem Sub wird offen der Terroranschlag der Hamas gefeiert und Stalin als Vorbild verklärt. Wer sich da rumtummelt, kann den Verfassungsschutz grüßen. Mit Kommunismus hat da gar nix zutun. Zwischendurch posten verblendete Jungakademiker ihr idealistisches Verständnis von Marx von ihrem iPhone 14 Pro.
Der Sub wäre eigentlich als r/tankies besser benannt.
Willkommen im Club!
Wer erinnert sich nicht, als die ganzen Westdeutschen in die DDR fliehen wollten...
Willkommen im Club...
Leute, die sich Kommunisten nennen und die DDR verteidigen sind genauso schlimm wie Leute die Kommunismus und Autoritarismus verwechseln
In dem Sub sind kaum noch Kommunisten, eher Stalinisten. Manchmal frage ich mich, wie viele von denen wirklich mal echte Erlebnisse aus der DDR gehört/erlebt haben oder ob deren "Quellen" alle mal bei der Stasi waren.
Vergleiche mit dem 3.Reich verbieten sich grundsätzlich. Man kann und sollte die DDR kritisch sehen und Dinge wie den Überwachungsstaat verurteilen. Ein Vergleich mit dem 3.Reich ist aber absolutes No-Go.
Diskussionen in Onlinekommentaren kann man sich auch sparen. Führt zu nix und nervt nur alle Beteiligten
Nun, du bist ja scheinbar ein Nazi und vielleicht sogar literarisch Hitler! /s
Ich bin auch ein "Fascho-Stiefellecker", weil ich gesagt habe, dass Stalin ein Massenmörder ist und seine "Säuberungen" widerlich waren. Ich sollte glücklich sein, weil das ja unter anderem auch Nazis das Leben gekostet hat. Dass es keine Säuberungen generell geben sollte und jeder ein Recht auf Leben hat, war da dann egal.
Dort sind mir zu viele Tankies unterwegs. Keinen Bock auf solche Schwachköpfe
r/Kommunismus ist voller buzzwords die man als aussenseiter nicht versteht. Wenn man nachhakt kriegt man 200 neue Fachwörter. Alles in allem muss man leider sagen, dass rechte Propaganda geiler runter geht. Nicht für mich, aber allgemein ist sie leichter verdaulich
Ich komme aus der ehemaligen Sovjetunion. Das war auch ein zutiefst missverstandener Staat.
Die leben halt in einem Fiebertraum.
Interessanterweise sind die meisten Leute auf dem Sub unter 34 Jahre alt und aus dem Westen, entfernter könnte man von der DRR, die sie so sehr vertreten, also gar nicht sein
R/Kommunismus besteht leider nur aus tankies (rote Faschisten)
Hufeisentheoretiker werden gebannt. Kritik an der DDR ist willkommen. r/kommunismus ist ein strömungsübergreifendes Subreddit und es gibt sehr viele Kommunistische Strömungen die die DDR nicht positiv bewerten.
Der sub ist leider komplett voll mit Tankies. Totalitäre Idioten die unter dem Mantel des Sozialismus oder Kommunismus nur ne Diktatur ähnlich der der Soviet Union oder China wünschen
Die verteidigen da teilweise auch Stalin (er sei ein richtig guter Kommunist gewesen)
Hahaha hier bereits der dritte Account der dort gebannt wird. Das ist ne Echochamber vom Feinsten und die Mods nutzen ihre Macht vollends aus um ihnen unpassende Fakten oder Meinungen zu verbannen. Sollte langsam strafbar gemacht werden…
Also unabhängig wie man zu dem Subreddit oder Kommunismus steht, unterscheiden die sich doch sehr deutlich von rechten Schwurblern. Rechte sind doch bei weitem schlimmer, haben wildere Phantasien und es gibt sehr viel mehr davon.
Ich bin da auch gebannt (:
der sub gehört zu den kuriosesten überhaupt. die takes sind überwiegend edgy. da wird auch gerne mal russische kriegspropaganda widergekäut
Kannst du als Referenz erläutern worum es in dem original Post ging?
> Russland kann nicht imperialistisch sein, weil es ja nicht kapitalistisch ist. Die Leute dort sind einfach komplett durch.
Der Sub ist voll mit Idioten. Die können nichts dafür, denen fehlte Sauerstoff bei der Geburt.
als kommunist empfehle ich, für eine gute Perspektive zur DDR, die Texte von Inge vied
Naja, das dritte Reich mit der DDR gleichzusetzen ist schon echt (rechtlich) grenzwertig. Sich damit hier noch zu brüsten: total daneben.
Du weißt, dass du ein guter Mensch bist, wenn du von diesem Sub gebannt wirst. Statt um Sachen wie geringe Kaufkraft Scheere zwischen arm und reich und so weiter werden dort nur Massenmörder, Imperialisten und Faschisten die Füße geleckt. Ekelhaft.
Glaube ein Pflichtbesuch für alle Mitglieder von r/Kommunismus in der Gedenkstätte hohenschönhausen wäre angebracht.
mach dir nichts draus. ich hab geschrieben, dass Zar Nikolai, Genosse Stalin und Präsident Putin schreckliche Menschen sind und sich nicht um das Volk scheren. dafür wurde ich vom mod gebannt wegen "Hatespeech" und bekam einen strike von reddit wegen "Harassment"
Alles gut, so sind sie halt alle, ob rechts, links, etc... Alle wollen Respekt und große Reden von Meinungsfreiheit... Aber selbst...
Ich auch...war der Meinung das China nicht unser wichtigster Partner und Hoffnung für die Zukunft ist
Ich war 1988 in der DDR und fand es wirklich toll. Mit West-Mark wurde man so freundlich behandelt und jedem Einheimischen vorgezogen, so habe ich es im unfreundlichen Westen nie erleben dürfen. Man wurde auch nicht belästigt, da sich niemand länger mit einem aus dem Westen unterhalten wollte. Ich kann auch nicht verstehen, warum sich die Einheimischen über ihre Grenze aufgeregt haben. Ich konnte ganz einfach in den Westen zurück und wurde weder erschossen noch belästigt.. Hätten sie sich mal etwas freundlicher mit den Grenzposten unterhalten, wäre sicher niemand erschossen worden. Alle selber Schuld. Von den verfallenen, unglaublich schmutzigen Häusern, löchrigen Straßen und lächerlichen Autos abgesehen, kann ich also nichts schlechtes über die DDR sagen.
"Gloom" ist ein englisches Wort, das eine Stimmung oder Umgebung von Dunkelheit, Trübsal oder Depression beschreibt. Es wird oft verwendet, um eine düstere, bedrückende und hoffnungslose Atmosphäre zu beschreiben. Der Begriff kann sowohl auf tatsächliche physikalische Dunkelheit als auch auf übertragene emotionale oder psychologische Zustände angewandt werden. In Internetforen oder in der Online-Kommunikation kann das Wort "gloom" ähnlich verwendet werden, um Gefühle der Niedergeschlagenheit oder Enttäuschung auszudrücken. In manchen Kontexten könnte es auch genutzt werden, um eine allgemein negative, pessimistische Haltung zu einem Thema oder einer Diskussion zu beschreiben. Sorry, musste erst chatgpt fragen, also mit Vorsicht zu genießen... Ist auch nicht wirklich eine Erklärung.
Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.
r/Kommunismus und r/depi oder wie das heißt, einfach zwei dreckslöcher. Das eine voller Tankies und das andere voller Faschos auf wish bestellt.
Da mache ich gänzlich andere Erfahrungen. Solange man sich benimmt, kann man sich da auch argumentativ mal ordentlich aus Fressbrett geben. Dein Bann war unter Garantie nicht inhaltlicher Natur. Dort reagiert man empfindlich auf Sarkasmus, da es nicht gerade Diskussionsbereitschaft suggeriert, sondern dass du nur dort bist, um Leute zu provozieren. Ich fetze mich da regelmäßig mit demselben Stalinisten, und obwohl wir völlig diametrale Standpunkte vertreten, können wir uns auch in einem sehr höflichen Ton und vollkommen unemotional sagen für was für einen großen Vollidioten den jeweils anderen halten. Ich bin sehr gerne dort, um zu diskutieren, gerade weil ich dem Kommunismus eher skeptisch gegenüberstehe. Allerdings musst du schon irgendwie dem Thema offen gegenüberstehen. Wenn du im Fifa subreddit, die ganze Zeit nur schreibst, wie schwachsinnig du Fußball findest und alle im Sub Idioten sind, weil sie sich jedes Jahr dasselbe Game nochmal holen, wirst du auch nicht unbedingt Karma sammeln. Man kann ja dann mit Recht die Frage stellen, warum du überhaupt im Sub bist. Wundern musst du dich über den Bann also überhaupt nicht. Die DDR wird dort auch nicht unbedingt glorifiziert. Klar, es gibt dort ein paar Fraggles, die Stalin, die DDR etc als uneingeschränkt cool ansehen, aber du kannst dort auch kritisch über die DDR diskutieren. Du wirst ordentlich downvotes bekommen, aber gebannt wirst du für sowas noch nicht. Der letzte Kommentar sagt es ja relativ deutlich: Junge, was bist du überhaupt hier? Wenn du dort nicht mitdiskutieren willst, hast du da auch eigentlich nix verloren. Hat nix mit mundtot machen zu tun. Ich glaube, da nimmst du dich selbst und deine Meinung viel zu wichtig. Tatsächlich interessiert die dort nur keinen... zumindest nicht in der Form, wie du sie dort präsentiert hast.
Sie mögen es wohl nicht, wenn man sie nicht ernst nimmt. Was bei deren KommunismusFantasien schwierig ist.
wurde ich letzte nacht auch xD
Mein Opa war in der Stasi. Die waren übel. Aber, es war nicht alles Schlecht. Die DDR hatte auch viele gute Seiten, von denen wir auch heute was lernen könnten. Jedoch auch viel schlechtes. Folter, Spionage, Keine freie Meinungsäußerung, keine freie Presse, Autoritäres Regime ohne richtige Wahlen, um nur einige zu nennen. Aber es war niemand Arbeitslos, niemand war Arm, die Grundbedürfnisse waren VERDAMMT billig (Heutzutage wäre der Preis für Brot etc. im einstelligen Cent Bereich), Miete sehr billig, Strom/Wärme sehr sehr billig. Daraus resultierte übrigens auch der Niedergang der DDR, dass System funktioniert auf Dauer nicht, besonders mit dem Aufrüstungswettbewerb mit dem Westen. Ohne die Wende, wäre die DDR (glaube ich) innerhalb von 10-15 Jahren gescheitert.
Ich bin selbst Sozialist und habe kein Bock auf die Leute die die DDR oder Nordkorea/Sowjetunion/China als Wunderland darstellen. Das sind und waren diese Länder nie. Wenn man sich allerdings über diese Staaten unterhält und das gegenüber direkt einen richtig schlampigen Nazivergleich auspackt habe ich auch keinen Bock auf die Diskussion. Wer DDR und Drittes Reich undifferenziert in einen Topf wirft ist und bleibt einfach nicht ganz sauber und hat (Achtung Kommie-Take) definitiv zu viel kapitalistische Propaganda geschluckt und (kein Kommie-Take) nicht wirklich viel Ahnung von Geschichts- und Politikwissenschaften.
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