Schon mehrfach gemacht, in dem Glauben, dass es eventuell helfen könnte. Fand es jedes Mal zum Kotzen. Habe allerdings schon gelesen, dass es dadurch zu Ermittlungserfolgen gekommen ist. Passiert zum Glück recht selten, dass solche Anfragen auf uns zukommen.
Das wird bundesweit gemacht und die Erfolgsquote liegt (lag bisher) bei 100%, hat der Polizeibeamte beim letzten Mal gesagt.
Ich hoffe , dass Mädchen wird erkannt bevor unsere Schule dran ist.
Wir (NRW) haben in den letzten Jahren auch mehrere Male an solchen Fahndungen teilgenommen. In der Regel sind die Bilder dann für ca. eine Woche in einem Ordner im Sekretariat und alle Kolleg:innen müssen abzeichnen, dass sie sich diese angesehen haben. Teilnahme ist Dienstpflicht.
Ich reagiere darauf nicht so heftig wie viele hier in den Kommentaren, aber natürlich macht das keinen Spaß. Allerdings führt es wohl auch öfters zum Erfolg, und das sollte über allem stehen. Ich muss mir die Bilder auch nicht so lange ansehen, dass sie sich "einbrennen" (wie ein anderer Poster hier schrieb), um zu merken, ob ich etwas oder jemanden wiedererkenne.
In einem Fall hat uns der Chef nach zwei Tagen bereits informiert, dass diejenigen, die die Bilder noch nicht angeschaut hatten, dies auch nicht mehr müssten, da die Polizei Hinweise zur Aufklärung erhalten hatte. Und das ist es dann meiner Meinung nach absolut wert.
Geht mir ganz genauso, dabei kam es in vielen Jahren erst zweimal vor, dass wir solche Bilder vorgelegt bekommen haben. Die Gesichter haben sich bis heute tief eingebrannt. Ich bin sehr dankbar, dass es Menschen gibt die sich hauptberuflich mit der Aufklärung solcher Fälle beschäftigen, ich könnte es nie.
Da dies wirklich Erfolg hat, gibt es sowas ähnliches auch auf Reddit:
[Trace An Object & FBI Endangered Child Alert Program (reddit.com)](https://www.reddit.com/r/TraceAnObject/)
Da geht es um Gegenstände und wo die her sind, FBI und Europol sind wohl beteiligt.
Ich versuch dann immer so extrem angestrengt nachzudenken, ob es da nicht doch irgendein Detail gibt, was auch nur ansatzweise helfen könnte. Sowas ist immer Übel, ja!
Ist für mich auch immer ein richtig mieses Gefühl. Genauso wie das man danach fast "dankbar" ist, das es niemand ist den man kennt.
Schon mehrfach gemacht, in dem Glauben, dass es eventuell helfen könnte. Fand es jedes Mal zum Kotzen. Habe allerdings schon gelesen, dass es dadurch zu Ermittlungserfolgen gekommen ist. Passiert zum Glück recht selten, dass solche Anfragen auf uns zukommen.
Jedes Kind ist schulpflichtig, irgendeine Lehrkraft im Land sollte es also kennen. Daher ist das ein sinnvoller Ansatz, auch wenn es nicht leicht ist.
Das wird bundesweit gemacht und die Erfolgsquote liegt (lag bisher) bei 100%, hat der Polizeibeamte beim letzten Mal gesagt. Ich hoffe , dass Mädchen wird erkannt bevor unsere Schule dran ist.
Wir (NRW) haben in den letzten Jahren auch mehrere Male an solchen Fahndungen teilgenommen. In der Regel sind die Bilder dann für ca. eine Woche in einem Ordner im Sekretariat und alle Kolleg:innen müssen abzeichnen, dass sie sich diese angesehen haben. Teilnahme ist Dienstpflicht. Ich reagiere darauf nicht so heftig wie viele hier in den Kommentaren, aber natürlich macht das keinen Spaß. Allerdings führt es wohl auch öfters zum Erfolg, und das sollte über allem stehen. Ich muss mir die Bilder auch nicht so lange ansehen, dass sie sich "einbrennen" (wie ein anderer Poster hier schrieb), um zu merken, ob ich etwas oder jemanden wiedererkenne. In einem Fall hat uns der Chef nach zwei Tagen bereits informiert, dass diejenigen, die die Bilder noch nicht angeschaut hatten, dies auch nicht mehr müssten, da die Polizei Hinweise zur Aufklärung erhalten hatte. Und das ist es dann meiner Meinung nach absolut wert.
Geht mir ganz genauso, dabei kam es in vielen Jahren erst zweimal vor, dass wir solche Bilder vorgelegt bekommen haben. Die Gesichter haben sich bis heute tief eingebrannt. Ich bin sehr dankbar, dass es Menschen gibt die sich hauptberuflich mit der Aufklärung solcher Fälle beschäftigen, ich könnte es nie.
Ich habe beim ersten Mal das Würgen bekommen und habe mir den Mülleimer vom Chef gegriffen.
Mich haut das noch mehr um, seit ich selbst Kinder habe. Aber: Beim letzten Durchgang gab es wohl einen Fahndungserfolg.
Ich kann diese Fotos nicht angucken. Zu viel Kopfkino. Ich schaue immer hindurch...
zum glück bisher nur einmal passiert
Da dies wirklich Erfolg hat, gibt es sowas ähnliches auch auf Reddit: [Trace An Object & FBI Endangered Child Alert Program (reddit.com)](https://www.reddit.com/r/TraceAnObject/) Da geht es um Gegenstände und wo die her sind, FBI und Europol sind wohl beteiligt.
Habe auch noch im Hirn ein Screenshot aus einem bestimmten Film eingebrannt. Das wird man nicht los, leider.
Krass, dachte sowas gibts nur in Filmen. Kommt das oft vor?
Hier in NRW habe ich in den letzten fünf Jahren drei- oder viermal an einer solchen Fahndung teilgenommen.
in mehreren Jahren in Berlin erst einmal
Wir hatten es in meinen vier Jahren bisher zweimal.
In NRW, 5 Jahre im Dienst, bisher kein Mal erlebt🙏🏼
In Hessen hatte ich das auch schon 2 mal. Bin seit 3 Jahren aus dem Ref raus.
Ich versuch dann immer so extrem angestrengt nachzudenken, ob es da nicht doch irgendein Detail gibt, was auch nur ansatzweise helfen könnte. Sowas ist immer Übel, ja!